Berufsbildung

Flag fr_FR  „Eltern Alsace “ : table ronde le 12 mai 2017 chez Socomec consacrée à l’enseignement bilingue.

L’association „Eltern Alsace“ invite à la table ronde qu’elle organise à Benfeld -dans les locaux du Groupe SOCOMEC- le 12 mai 2017 (19H) à l’occasion de son Assemblée Générale.

Les acteurs du monde économique franco-allemand seront là pour débattre avec vous de l’immense opportunité que représente pour l’Alsace et sa jeunesse l’enseignement bilingue précoce dès lors que se profile pour nos enfants la thématique de l’orientation professionnelle et de l’entrée dans le monde du travail.

Avec le président de la Chambre de Commerce de Freiburg, avec le PDG de Würth France, et sous la houlette de M. Luc Julien Saint-Amand, grand spécialiste des relations franco-allemandes, Eltern Alsace convie à une discussion dynamique et conviviale avec des acteurs de premier plan des échanges professionnels franco-allemands.

Voir le programme détaillé en annexe : DÉPLIANT AG BENFELD

Vous pouvez confirmez votre présence par mail à

Anne-Cécile Birgi

Source : ELTERN Alsace

11 rue Mittlerweg

68025 Colmar cedex

Tel : +33 (0)3 89 20 46 74

Information : E-mail : contact@eltern-bilinguisme.org

Site Internet : www.eltern-bilinguisme.org

Flag de_DE  Speed-Dating für Betriebe und Auszubildende

Veranstaltungskalender Ausbildung

17.05.2017, 15 Uhr, Karlsruhe

Auch in diesem Jahr bietet die Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt in enger Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe (IHK) und der Handwerkskammer Karlsruhe (HWK) wieder eine direkte Ausbildungsplatz-Vermittlung in Form eines Speed-Datings an.

Teilnehmen werden nur Unternehmen, die für 2017 noch einen Ausbildungsplatz anbieten. Ausbildungs- und Personalverantwortliche von Unternehmen aus dem Bereich Industrie, Handel, Dienstleistung, Logistik, Gastronomie, Handwerk etc. stehen zu persönlichen (ca. 10-minütigen) Bewerbungsgesprächen zur Verfügung. Eine Liste der anwesenden Betriebe mit den offenen Ausbildungsplätzen wird auf dieser Seite zu gegebener Zeit veröffentlicht.

Wer als Ausbildungsplatzsuchender an der Veranstaltung teilnimmt, muss sich im Vorfeld zwar nicht anmelden, sollte jedoch gut vorbereitet sein. Neben einem gepflegten Erscheinungsbild sind Motivation und Gesprächsoffenheit ebenso wichtig wie die vorherige Recherche über die anwesenden Unternehmen. Da an diesem Tag die Möglichkeit besteht, Gespräche für verschiedene Berufe mit mehreren Unternehmen zu führen, sollten die vollständigen Bewerbungsunterlagen gegebenenfalls in mehrfacher Ausfertigung mitgebracht werden.

Interessierte Betriebe dürfen sich bei unserem Lehrstellenvermittler Helmut Arbogast bis zum 28.04.2017 anmelden.Weitere Informationen unter www.karlsruhe.ihk.de/speeddating2017

Wann: 17.05.2017 um 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Wo: IHK Haus der Wirtschaft, Lammstraße 13-17, 76133 Karlsruhe

Veranstalter: Handwerkskammer Karlsruhe

Quelle : InfoStream der Handwerkskammer Karlsruhe vom 20.04.17

www.hwk-karslruhe.de

Kontakt : info@hwk-kalrsuhe.de

Flag de_DE  Kommt am 19. Und 20. Mai 2017 zur Ausbildungsmesse nach Landau

Die Agentur für Arbeit Landau veranstaltet am 19. und 20. Mai in der Jugendstillhalle, Mahlastraße 3 die „Ausbildungsmesse und Hochschulinfotage 2017“. Diese Messe, bei der vor allem die duale Berufsausbildung im Vordergrund steht, bietet jungen Menschen, die an einer Ausbildung interessiert sind, eine gute Gelegenheit, zahlreiche in der Südpfalz ansässige Betriebe aus Industrie, Handwerk oder dem Sozial- und Gesundheitswesen kennen zu lernen. Eine Liste aller teilnehmenden Unternehmen findet ihr unter: www.ausbildungsmesse-landau.de
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere auch an junge Leute, die sich für das grenzüberschreitende Ausbildungssystem im Oberrheingebiet interessieren. Dieses System, das vom Eurodistrict PAMINA unterstützt wird, unterliegt dem Rahmenabkommen vom 12. September 2013 und wurde von 28 deutschen und französischen Partnern unterzeichnet. Es sieht vor, dass der theoretische Teil der Ausbildung im Heimatland und der praktische Teil in einem Betrieb im Nachbarland absolviert wird.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Rendez-vous les 19 et 20 mai 2017 au salon emploi-formation de Landau

Agentur für Arbeit Landau

L’Agence pour l’emploi de Landau organise les 19 et 20 mai prochains le salon « Ausbildungsmesse und Hochschulinfotage 2017 » à la Jugendstillhalle, Mahlastraße 3. Ce salon, concernant avant tout la formation professionnelle en alternance et visant un public intéressé par l’apprentissage, pourrait représenter une belle opportunité de rencontrer de nombreuses entreprises de l’industrie, de l’artisanat et du sanitaire et social basées dans le Sud du Palatinat. Une liste des entreprises participantes est d’ailleurs à votre disposition à l’adresse suivante : www.ausbildungsmesse-landau.de

Cette manifestation s’adresse tout particulièrement à de jeunes candidats potentiellement intéressés par le dispositif de l’apprentissage transfrontalier dans le Rhin supérieur. Ce dispositif, soutenu par l’Eurodistrict PAMINA est régi par l’accord-cadre du 12 septembre 2013 et signé par 28 partenaires français et allemands, prévoit que la théorie d’un diplôme ouvert à l’apprentissage s’apprenne dans son pays et que la pratique se fasse dans le pays voisin.

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Seminar für Jugendarbeiter am 4. Mai 2017 in Herxheim in der Pfalz

Seminar für Jugendarbeiter: „Rechtsextremismus und Rechtspopulismus – Situationsanalyse und Grenzüberschreitende Umgangswege in der Jugendarbeit am Oberrhein“

Seminar für Jugendarbeiter: „Rechtsextremismus und Rechtspopulismus – Situationsanalyse und Grenzüberschreitende Umgangswege in der Jugendarbeit am Oberrhein“

Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus kennen keine Grenzen. Rechtsextreme sind europaweit aktiv, international vernetzt und zeigen sich erstaunlich kooperativ wenn es darum geht, ihre menschenverachtenden Ideologien zu verbreiten. Besonders Jugendliche und junge Heranwachsende rücken immer stärker in den Fokus der rechtsextremen Akquise – und das immer häufiger mit Erfolg. Rechte Kleidung und rechte Musik sind Teil einer neuen Subkultur. Es erscheint Jugendlichen als cool, extreme Positionen zu vertreten.
Was sind die Gründe dafür? Wie erfolgreich sind Rechtsextreme in der Schweiz, in Deutschland und in Frankreich und wie kann Jugendarbeit dagegen wirken?
Neben einem länderspezifischen Überblick über Rechtsextremismus in der Schweiz, in Deutschland und in Frankreich sollen ausgewählte Best-Practice-Projekte aus den Ländern vorgestellt werden.

Ein Seminar der Deutsch-Französisch-Schweizerischen Oberrheinkonferenz in Kooperation mit dem Jugendnetzwerk des Eurodistrikt PAMINA und dem Landkreis Südliche Weinstraße

Für wen:

Französische, deutsche und schweizerische Tätige in der Erziehung, Sozialarbeit, Pädagogik und Schule mit Interesse am grenzüberschreitenden Austausch.

Praktische Infos:

Der Teilnahmebeitrag beträgt 15,- Euro. Für die Verpflegung sorgt der Veranstalter. Reisekosten müssen die Teilnehmer selbst übernehmen. Anmeldeschluss: 01. Mai 2017.
Wo:
Rathaus der Verbandsgemeinde, Obere Hauptstr. 2, 76863 Herxheim/ Pfalz, Deutschland
Wann: Donnerstag, 04.05.2017, 09.30 bis 16.00 Uhr

Programm
Anmeldung

photo: © Stephanie Hofschläger / PIXELIO

Quelle  : Eurodistrict Pamina www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Parution d’un guide numérique “ Etudier et vivre en Allemagne“

Récemment le Centre Européen de la consommation a présenté à Kehl un guide intitulé „Etudier et vivre en Allemagne“. Il est destiné aux Français s’installant en Allemagne. Un guide identique est aussi publié à destination des Allemands souhaitant partir en France.

Ce guide est présenté sous forme numérique.  Il s’articule autour de 9 thèmes : aides au financement du séjour, formalités administratives, logement, santé, travail, consommation, communication.

Pour consulter le guide ou poser d’autres questions : www.cec-zev.eu

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 11.04.17

Information : www.dna.de

Flag fr_FR  Rendez-vous les 19 et 20 mai 2017 au salon emploi-formation de Landau

Agentur für Arbeit Landau

L’Agence pour l’emploi de Landau organise les 19 et 20 mai prochains le salon « Ausbildungsmesse und Hochschulinfotage 2017 » à la Jugendstillhalle, Mahlastraße 3. Ce salon, concernant avant tout la formation professionnelle en alternance et visant un public intéressé par l’apprentissage, pourrait représenter une belle opportunité de rencontrer de nombreuses entreprises de l’industrie, de l’artisanat et du sanitaire et social basées dans le Sud du Palatinat. Une liste des entreprises participantes est d’ailleurs à votre disposition à l’adresse suivante : www.ausbildungsmesse-landau.de

Cette manifestation s’adresse tout particulièrement à de jeunes candidats potentiellement intéressés par le dispositif de l’apprentissage transfrontalier dans le Rhin supérieur. Ce dispositif, soutenu par l’Eurodistrict PAMINA est régi par l’accord-cadre du 12 septembre 2013 et signé par 28 partenaires français et allemands, prévoit que la théorie d’un diplôme ouvert à l’apprentissage s’apprenne dans son pays et que la pratique se fasse dans le pays voisin.

Source : Eurodistrict Pamina

www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Kommt am 19. Und 20. Mai 2017 zur Ausbildungsmesse nach Landau

Die Agentur für Arbeit Landau veranstaltet am 19. und 20. Mai in der Jugendstillhalle, Mahlastraße 3 die „Ausbildungsmesse und Hochschulinfotage 2017“. Diese Messe, bei der vor allem die duale Berufsausbildung im Vordergrund steht, bietet jungen Menschen, die an einer Ausbildung interessiert sind, eine gute Gelegenheit, zahlreiche in der Südpfalz ansässige Betriebe aus Industrie, Handwerk oder dem Sozial- und Gesundheitswesen kennen zu lernen. Eine Liste aller teilnehmenden Unternehmen findet ihr unter: www.ausbildungsmesse-landau.de
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere auch an junge Leute, die sich für das grenzüberschreitende Ausbildungssystem im Oberrheingebiet interessieren. Dieses System, das vom Eurodistrict PAMINA unterstützt wird, unterliegt dem Rahmenabkommen vom 12. September 2013 und wurde von 28 deutschen und französischen Partnern unterzeichnet. Es sieht vor, dass der theoretische Teil der Ausbildung im Heimatland und der praktische Teil in einem Betrieb im Nachbarland absolviert wird.

Quelle : Eurodistrict Pamina

www.eurodistrict-pamina.eu

 

Flag fr_FR  Bilan de la semaine de l’industrie à Haguenau

Les Dernières Nouvelles d’Alsace ont publié le bilan de „la semaine de l’industrie“ qui s’est déroulé à Haguenau le samedi 18 ars dernier.

La Communauté d’Agglomération d Haguenau et l’Union des Industries des Métiers de la Métallurgie (UIMM) ont organisé à la Halle aux Blés une exposition consacrée à la diversité industrielle du territoire. Pour cette seconde édition 3.000 personnes ont participé, dont 650 collégiens et lycéens le vendredi,  et 4 établissement scolaires du territoire étaient présents : le lycée des métiers- CFA Heinrich Nessel et l’IUT de Haguenau, le lycée Gouldon de Bischwiller, et le CFAI de Reischhoffen. Parmi la quinzaine d’entreprises participantes à cette opération, l’on peut citer le succès remporté par le fabricant de structures modulaires Norcan a présenté en avant première mondiale son chariot autonome. La société ISRI a impressionné par ses sièges de camion. Bruker Biospin exposait son matériel IRM médical, et les Bretzels Boehli sa ligne de production.

Source : DNA du 19/03/2017

www.dna.fr

Contact : dominique.platz@haguenau .fr

Flag de_DE  Fünf Jahre Arbeitgeberforum „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ in der TechnologieRegion Karlsruhe

Eine Plattform zum Erfahrungsaustausch von Unternehmern und Personalverantwortlichen, ein praxisnaher Input von Experten, Best Practice-Beispiele und Diskussionsrunden: Das Arbeitgeberforum Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der TechnologieRegion Karlsruhe nimmt sich seit genau fünf Jahren eines Themas an, das gesellschaftlich und am Arbeitsmarkt klar an Bedeutung gewonnen hat. Immer mehr Fachkräfte haben das Bedürfnis, Beruf und Privatleben zu verbinden. Ein Bedürfnis, das Studien zufolge für über 90 Prozent der jungen Beschäftigten mit Kindern bei der Arbeitgeberwahl mindestens ebenso wichtig ist wie das Gehalt. Grund genug für Unternehmen, sich darauf bei der Fachkräftesuche und -sicherung einzustellen.

In einer Jubiläumsveranstaltung am Donnerstag, 30. März, um 16 Uhr im IHK Haus der Wirtschaft wollen die Gründer und Initiatoren des Arbeitgeberforums, das Karlsruher Bündnis für Familie, die IHK, die Handwerkskammer, die Agentur für Arbeit und die TechnologieRegion Karlsruhe einen Blick auf die Vergangenheit werfen und die Weichen für die Zukunft des Forums stellen. Der Gründer und Leiter des DELTA-Instituts für Sozial- und Ökologieforschung GmbH und Professor für Soziologie an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München (KSFH), Prof. Dr. Carsten Wippermann, wird über das Thema „Auswirkungen veränderter Lebensmodelle auf Gesellschaft und Arbeitswelt“ referieren.

Außerdem haben Unternehmen in einem so genannten „Gallery Walk“ mit Präsentationswänden zu verschiedenen Unterthemen Gelegenheit, sich aktiv mit ihren Ideen an der zukünftigen Ausrichtung des Arbeitgeberforums zu beteiligen.

Quelle : Presseportal Karlsruhe presse@karlsruhe.de

Informationen : Achim Kolb, Karlsruher Bündnis für Familie, Telefon: 0721 133-5080, E-Mail: familienbuendnis@sjb.karlsruhe.de.

Flag fr_FR  Certificat Euregio : du neuf pour la formation transfrontalière.

Récemment a été créé le „Certificat Euregio“. Il facilite pour es étudiants en formation une première expérience professionnelle dans le pays voisin. Ils peuvent ainsi pendant 4 semaines maximum, et pour un salaire de 500 Euros maximum,  effectuer un stage dans une société étrangère située le long de la frontière dans la région du Rhin Supérieur.

En complément de cette annonce relative à la formation des jeunes, lors d’un récent entretien à Baden-Baden, MM. Grenke, président de la CCI de Karlsruhe et du Bade-Württemberg et Heimlich, maire de Forstfeld, on échangé sur la situation économique de leur territoire transfrontalier. En effet, les entreprises et commerces allemands sont toujours en recherche de main-d’oeuvre, de professionnels et d’apprentis.  Pour les 200 apprentis travaillant actuellement de l’autre côté du Rhin se pose cependant un problème de transport. Une étude de faisabilité est menée pour la mise  en place de navette de bus partant de Haguenau pour Baden-Baden et Rastatt entre autre.

Il convient de relever que, dans ce secteur géographique transfrontalier, d’importantes sociétés recrutent : Amazon recherche des centaines de personnes pour Bruchsal, Edeka va créer 400 emplois à Rastatt,  le Baden Airpark va créer 2 500 postes à court ou moyen terme, et la société Jacob à Bietigheim créera aussi  près de 1 000 emplois.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 08/03/2017

www.dna.fr    

 

 

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 08/03/2017.

www.dna.fr

Flag fr_FR  Red Horse Festival : inscriptions jusqu’au 17 avril 2017.

Logo Red Horse Festival

Red Horse Festival

Du 2 au 5  juin 2017, le  Red Horse Festival a lieu pour sa deuxième édition à Stutensee. Lors de cette rencontre de groupes de musique, des groupes et des jeunes musiciens de la région franco-allemande transfrontalière ont la possibilité, avec leurs collègues issus de toute l’Europe, d’assister à des ateliers, de présenter des concerts en publics, d’improviser et de jouer ensemble en toute spontanéité et de s’amuser.

Le Red Horse Festival, dont le nom est inspiré des armoiries de la ville de Stutensee,  est organisé en coopération avec GrauBau, maison des jeunes de Stutensee, la CRMA Bas-Rhin, Centre de Ressources des Musiques Actuelles à Haguenau, le Service de l’Enfance du Landkreis Karlsruhe, la FDMJC Alsace, Fédération des Maisons de la Jeunesse et de la Culture ainsi que l’Eurodistrict PAMINA.

Les musiciens participants peuvent, tout au long de la journée, assister à des ateliers sur des thématiques comme les percussions, la guitare ou les arrangements de musique et peuvent, en soirée, montrer réciproquement ce dont ils sont musicalement capables. Il y a suffisamment de temps pour échanger ! Lors de la première édition, il y avait des musiciens français et allemands, mais également un groupe de musique venu tout spécialement de Croatie.  Les Chords ont été entousiasmés et ont déjà confirmé leur participation pour l’édition de 2017.

Les inscriptions   sont ouvertes jusqu’au 17 avril 2017.

Toutes les informations sur: www.red-horse.eu

Source : Eurodistrict Pamina

Flag fr_FR  Nouvelle mission de service civique franco-allemand

Logo service civique
Tu as envie d’en savoir plus sur la coopération franco-allemande ? Tu souhaites combiner l’animation jeunesse et l’aspect international pour ta première expérience professionnelle ? Tu as entre 18 et 25 ans et maîtrises déjà bien la langue allemande ? Alors postule au service civique franco-allemand proposé par le Réseau-Jeunesse de l’Eurodistrict PAMINA à partir du 1er octobre 2017 et ce, pour une durée de neuf mois.

L’année passée, l’Eurodistrict PAMINA avait déjà proposé un poste de « service civique » franco-allemand en collaboration avec la Fédération des Maisons de Jeunes et de la Culture d’Alsace (FDMJC Alsace) et la Mehrgenerationenhaus IB de Wörth-am-Rhein. Interviewée à la fin de son expérience, Céline nous en dit plus sur ce qu’elle a vécu et sur ses missions durant ces quelques mois. Si la perspective d’être le prochain volontaire franco-allemand t’intéresse, fais-nous parvenir ta candidature en français ou en allemand !

Le (ou la) volontaire sera engagé(e) respectivement trois mois dans une maison de jeunes en Allemagne ainsi qu’en France mais également au sein de l’Eurodistrict PAMINA. Il(elle) percevra une gratification mensuelle de 470,14€ et une participation d’environ 100€ aux frais de transport.

La date limite pour les candidatures est le 31 mars 2017.

Tu trouveras de plus amples informations sur le profil de mission ici : Profil de mission 2017

Victoria Hansen est à ta disposition pour tout renseignement complémentaire.

Source : Eurodistrict Pamina

Information : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Journée d’Action PAMINA le 23 mars 2017.

Austausch von Jugendakteuren

Le 23 mars 2017 a lieu la quatrième édition de la Journée d’Action du Réseau Jeunesse PAMINA. Elle offre la possibilité d’échanger ses expériences par-delà les frontières et des partenaires pour des projets franco-allemands avec et pour les enfants et les jeunes. En outre, il y est possible de se renseigner sur les opportunités de financement. Dans le passé, ce sont déjà quelques projets qui ont émergé de cette journée d’action PAMINA, comme par exemple le Red Horse Festival.

La Journée d’Action PAMINA est organisée à tour de rôle dans les trois territoires PA-MI-NA, en 2017, elle aura lieu dans le Palatinat, dans la halle du château de Bad Bergzabern.

Plus d’informations
Inscription

La Journée d’Action PAMINA
  • 50 acteurs de jeunesse se présentent
  • Speed-Dating en groupes pour faciliter la recherche de partenaire
  • Des informations concernant les financements possibles
  • Présentation de bonnes pratiques et exemples de projet

Source : Eurodistrict Pamina

Information : www.eurodistrict-pamina.eu

 

Flag de_DE  PAMINA Aktionstag am 23. März 2017.

Austausch von Jugendakteuren
Am 23. März 2017 findet der 4. PAMINA Aktionstag des PAMINA-Jugendnetzwerks statt. Er bietet die Möglichkeit zum grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch und zum Finden von Partnern für deutsch-französische Projekte mit und für Jugendliche. Außerdem  besteht die Möglichkeit sich über Fördermöglichkeiten für derartige Projekte zu informieren.
In der Vergangenheit sind bereits einige Projekte aus dem PAMINA-Aktionstag hervorgegangen, wie z.B. das Red Horse Festival.Turnusgemäß findet der Aktionstag 2017 in der Südpfalz statt, in der Schlosshalle Bad Bergzabern.

Weitere Informationen
Anmeldung

Was ist der PAMINA-Aktionstag?
  • 50 Vertreter für Jugendarbeit stellen sich vor
  • Speed-Dating in Gruppen, um schnell neue Kooperationspartner zu finden
  • Infos zu Finanzierungsmöglichkeiten für deutsch-französische Jugendbegegnungen
  • Vorstellung von Best-Practice und Projektbeispielen

Quelle : Eurodistrict Pamina

Information : www.eurodistrict-pamina.eu 

Flag fr_FR  Concours d’idées “ On y va „

Verschiedene Personen auf einem Fahrrad

On y va – auf geht’s – let’s go!

Concours d’idées pour citoyens européens de la fondation Robert Bosch et du Deutsch-Französisches Institut (dfi)

Vous faites partie d’un tandem franco-allemand et vous souhaitez élargir votre coopération à un autre partenaire européen ?

Vous habitez dans un pays européen et souhaitez réaliser un projet avec des partenaires français et allemands ?

Vous recherchez une subvention pour un projet transnational, innovant et qui sert l’intérêt général ?
Vous voulez participer au vote pour déterminer quels projets recevront une subvention ?

Alors le concours „On y va – auf geht’s – let’s go!“ est fait pour vous !

Flag fr_FR  Eurodistrict Pamina: le Passe-Partout.

Un jeu de plateau nommé Le Passe-Partout avait été lancé en 2012 par l’Eurodistrict Pamina avec ses collègues situé à la frontière entre la Pologne et la République Tchèque. Le but est de favoriser la découverte des richesses patrimoniales  et culturelles de chaque territoire et de favoriser le bilinguisme.

Une version numérique de ce jeu est actuellement en préparation. Elle est expérimentée par des élèves du réseau transfrontalier „écoles voisines“ et permet de s’affronter par des défis dans sa langue maternelle ou dans la langue du voisin.

Jeu numérique "Le Passe-Partout"

L’Eurodistrict PAMINA a lancé un nouveau projet visant à faire avancer le bilinguisme et l’identification avec la région transfrontalière en milieu scolaire. Dans le cadre d’un jeu numérique pédagogique, des élèves scolarisés en écoles primaires auront la possibilité de découvrir la région du Rhin Supérieur de manière ludique dès l’âge de 9 ans. « Le Passe-Partout » sera disponible en ligne à partir de septembre 2017 pour le territoire de l’Eurodistrict PAMINA. Le jeu sera ensuite élargi à l’ensemble du territoire du Rhin Supérieur.

DECOUVRIR LA REGION TRANSFRONTALIERE DE MANIERE LUDIQUE

Dans le jeu, les élèves feront  un voyage à travers le Rhin Supérieur dont le territoire est divisé en quatre Eurodistricts. Une fois tombé sur une ville ou un endroit spécifique, de petits énigmes ou défis autour de cet endroit, son histoire et sa culture seront à résoudre. Les élèves seront incités à accomplir les défis dans la langue étrangère mais même ceux qui ne disposent pas encore de connaissances suffisantes de l’allemand ou du français pourront utiliser le jeu afin de se rapprocher un peu de leur voisin.

Mais il y a encore plus : selon Rémi Bertrand, président de l’Eurodistrict PAMINA, ce qui est particulier dans ce jeu est le fait que les élèves et les enseignants puissent eux-mêmes contribuer au développement du jeu en organisant des rencontres de classes transfrontalières. Effectivement, le nombre de défis dans le jeu est d’abord limité pour donner après la possibilité aux usagers de l’augmenter en créant de nouveaux défis. Le projet prévoit de soutenir financièrement des rencontres entre des classes allemandes et françaises, lors desquelles les élèves pourront créer ensemble des défis qui seront par la suite intégrés dans le jeu. Cet ainsi que l’échange direct sera favorisé.

PARTENARIAT DE PROJET TRANSFRONTALIER

Le projet sera réalisé en coopération avec l’Eurodistrict Strasbourg-Ortenau, l’Eurodistrict Region Freiburg / Centre et Sud Alsace (représenté par le Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), l’Eurodistrict Trinational de Bâle et d’autres partenaires du Rhin Supérieur dont le Ministère de l’Education du Land Rheinland-Pfalz. Le partenaire principal de l’Eurodistrict PAMINA est le Réseau Canopé qui est placé sous la tutelle du Ministère de l’Education nationale et qui est chargé du développement du jeu numérique. Le jeu a été conçu  en coopération avec des enseignants, des conseillers pédagogiques et des représentants des autorités scolaires sans oublier les élèves : un tandem pilote se composant d’une classe de la Pestalozzischule à Landau en Palatinat et d’une classe de l’Ecole primaire de Schweighouse est impliqué dans la phase de développement.

Le projet, le développement du jeu pédagogique et les rencontres de classes transfrontalières sont financés à hauteur de 60% par des moyens financiers du programme INTERREG V Rhin supérieur du Fonds européen de développement économique régional (FEDER).


Le calendrier du projet

  • Janvier 2017 – Juin 2017 : Conception et développement technique du jeu numérique par Canopé
  • Rentrée 2017 : Mise en ligne du jeu et utilisation dans l’espace PAMINA
  • Octobre 2017 et janvier 2018 : Présentation du jeu et formations pour enseignants dans l’espace PAMINA
  • Rentrée 2018: Elargissement de l’utilisation du jeu sur l’ensemble du Rhin supérieur
  • Octobre 2018 et janvier 2019 : Présentation du jeu et formations pour enseignants dans le Rhin supérieur

    Source : Eurodistrict Pamina

          Contact : www.eurodistrict-pamina. eu

 

Flag de_DE  Eurodistrict Pamina: der Weltenbummler.

Onlinespiel "Der Weltenbummler"

Onlinespiel „Der Weltenbummler“

Der Eurodistrikt PAMINA startet ein neues Projekt zur Förderung der Zweisprachigkeit und der Identifikation mit der Grenzregion: Ein pädagogisches Onlinespiel für Kinder ab neun Jahren soll das spielerische Entdecken des Oberrheins ermöglichen. „Der Weltenbummler“ wird ab September 2017 im Gebiet des Eurodistrikt PAMINA online zur Verfügung stehen und danach auf das ganze Oberrheingebiet ausgeweitet.

Die Grenzregion spielerisch entdecken

Im Spiel reisen die Spieler durch die Oberrheinregion, die in die vier Eurodistrikte unterteilt ist. In einer Stadt oder einem Ort angekommen, müssen kleine Rätsel oder Aufgaben zu diesem Ort, seiner Geschichte oder Kultur gelöst werden. Anreize sorgen dafür, dass die Spieler diese Aufgaben möglichst in der Fremdsprache lösen; aber auch diejenigen, deren Französischkenntnisse dafür nicht ausreichen, können das Spiel nutzen und so ihrem Nachbarn ein Stück näher kommen.

Doch das Projekt kann noch mehr: „Das Besondere ist, dass die Kinder selbst in die Weiterentwicklung des Spiels eingebunden werden und diese in grenzüberschreitenden Klassenbegegnungen realisieren können“, so Rémi Bertrand, Präsident des Eurodistrikt PAMINA. In der Tat ist die Anzahl der Aufgaben im Spiel zunächst begrenzt, um dann nach und nach von den Nutzern erweitert zu werden. Hierzu werden einige Klassenbegegnungen finanziert, in denen die Schüler gemeinsam neue Aufgaben erstellen können, die dann ins Spiel integriert werden. So findet auch der direkte Austausch statt.

Grenzüberschreitende Projekt Partnerschaft

Das Projekt wird gemeinsam mit dem Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau, dem Eurodistrict – Region Freiburg / Centre et Sud Alsace (vertreten durch den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), dem Trinationalen Eurodistrikt Basel und weiteren Partnern am Oberrhein, darunter das Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz, realisiert. Hauptpartner des Eurodistrikts PAMINA ist Canopé, das zur elsässischen Schulbehörde gehört, und dieses pädagogische Onlinespiel erstellt. Die Konzeption erfolgte dabei gemeinsam mit einigen Lehrkräften, pädagogischen Beratern und Mitarbeitern der Schulbehörden – und auch die Schüler wurden nicht vergessen: In die Entwicklungsphase ist ein Pilottandem mit je einer Schulklasse der Pestalozzischule Landau und der Grundschule in Schweighouse im Nordelsass mit eingebunden.

Im Rahmen des Interreg V A Oberrhein Programms wird das Projekt inklusive des Erstellens des pädagogischen Spieles und der grenzüberschreitenden Klassenbegegnungen zu knapp 60% mit Geldern aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) finanziert.


Der Zeitplan in der Übersicht

  • Januar – Juni 2017 : Konzeption und technische Entwicklung des Onlinespiels durch Canopé
  • September 2017 : Onlinestellen des Spiels und Nutzung im PAMINA-Raum
  • Oktober 2017 und Januar 2018 : Vorstellen des Spiels und Fortbildung im PAMINA-Raum
  • September 2018: Ausweitung der Nutzung des Spiels auf den Oberrhein
  • Oktober 2018 und Januar 2019 : Vorstellen des Spiels und Fortbildung im Oberrhein

Quelle : Eurodistrict Pamina

Information : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Coopération transfrontalière : travailler dans l’Ortenau

Dans le Rhin Supérieur, deux opérations ont été mises en place pour favoriser l’emploi transfrontalier par l’insertion et la formation profesionelle, à savoir “ Réussir sans frontières “ et „Eurodistrict Strasbourg-Ortenau“: vers un marché à l360 °“ . Ainsi, 6 jeunes alsaciens ont été recrutés en 2013 par la mission locale de Strasbourg, dont l’un Pierre Kurtz a été récompensé en tant que meilleur apprenti d’Allemagne.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 08/02/17

www.dna.fr

Informations : www.reussir-sansfrontière.eu

Flag fr_FR  L’emploi transfrontalier dans l’Ortenau

Mi-février a eu lieu à Kehl une présentation conjointe par l’Eurométropole Strasbourg, la Ville de Kehl, la Maison de l’Emploi de Strasbourg, Pôle Emploi et l’Agentur für Arbeit d’une campagne de communication sur le thème de l’emploi transfrontalier dans le but d’attirer davantage de français vers les postes disponibles en Allemagne.  Pendant une quinzaine de jours, une affiche comportant les slogans “ Un emploi en Allemagne, pourquoi pas vous ?“ et “ Vivez en France, travaillez en Allemagne“ seront apposées sur plus de 200 panneaux à Strasbourg.

Cette opération, financée par le programme Interreg V „Eurodistrict Strasbourg-Ortenau : vers un marché de l’emploi ouvert à 360 °“, est mise en oeuvre de janvier 2016 à décembre 2018 pour un coût total de 1.7 million d’euros.

En effet, 3.500 offres d’emploi sont non pourvues dans l’Ortenau avec un taux de chômage de 3,5 % contre 10 % en Alsace. C’est pourquoi, 14 partenaires ont été rassemblés autour de la mission de l’Emploi, à savoir Pôle emploi et l’Agentur für Arbeit, l’Eurodistrict l’Eurométropole, la Ville de Kehl, la région Grand Est et les missions locales pour l’emploi qui reçoivent les jeunes de 16 à 25 ans.

Trois conseillers y proposent des accompagnements individualisés pour recruter des jeunes alsaciens dans l’Ortenau. En effet, 479 emplois sont à pourvoir à Kehl. La société Zalando à lahr recrute 1.000 personnes. Dans ce cadre, une liaison de bus Erstein-Kehl est financée par l’Eurodistrict.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 15/02/17

www.dna.fr

 

Flag fr_FR  Navette transfrontalière en Erstein et Lahr à partir d’avril 2017

Un accord de partenariat entre le département du Bas-Rhin et le Kreis de l’Ortenau a été signé récemment entre Frédéric Bierry, Président du conseil départemental du Bas-Rhin, et Frank Scherer, nouveau Président de l’Eurodistrict de l’Ortenau. En effet, à partir du 1 er avril 2017, un navette circulera entre Erstein et Lahr avec 4 arrêts de chaque côté de la frontière.  Ce projet innovant de coopération transfrontalière a été mis en place par l’Eurodistrict. Un accord de coopération de deux ans a été signé entre les deux instances visant à travailler sur des thèmes tes que la protection de l’enfance, la prévention sanitaire, le bilinguisme des jeunes, le développement social et territorial. Pour favoriser le bilinguisme, des stages découvertes seront développés à destination des collégiens français de 3 eme en Allemagne, des échanges scolaires et des stages d’apprentis allemands dans les services du département bas-rhinois.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 24/01/2017 www.dna.fr

Informations : www.eurodistrict.com

Flag fr_FR  Journée franco-allemande le 22 janvier 2017

Le 22 janvier 2017 était la journée franco-allemande :

20 ans de promotion des relations franco-allemandes

à travers le test de langue WiDaF®

 Il y a 20 ans, la Chambre Franco-Allemande de Commerce et d’Industrie élaborait le test WiDaF®, test de référence d’allemand professionnel.

 Le test WiDaF® est le test de référence d’allemand professionnel, destiné à évaluer et certifier les compétences linguistiques des non-germanophones amenés à utiliser cette langue dans leur activité professionnelle. Des entreprises et universités de 20 pays différents utilisent ce test à choix multiples. Il existe deux tests de niveaux différents : le test WiDaF®, qui valide le niveau d’allemand professionnel (de A2 à C2 selon le Cadre européen commun de référence pour les langues) et le test WiDaF® Basic, qui évalue les compétences linguistiques professionnelles de niveau élémentaire.

L’Allemagne est le partenaire commercial le plus important pour la France ; de fait, les compétences linguistiques en allemand des employés des entreprises françaises actives sur le marché franco-allemand sont très importantes. « Il existe un rapport direct entre le succès d’exportation et les compétences linguistiques. Par exemple, les PME rencontrent des difficultés à exporter leurs produits vers l’Allemagne faute de personnel multilingue » souligne Margarete Riegler-Poyet, directrice du service Formations à la Chambre Franco-Allemande de Commerce et d’Industrie, qui a créé le test WiDaF®.

La création de la Journée franco-allemande le 22 janvier 2003, par Jacques Chirac et Gerhard Schröder, avait pour objectif de motiver les Français et les Allemands à étudier ou travailler dans le pays partenaire, et ainsi d’y apprendre la langue. Les entreprises orientées vers l’export bénéficient avant tout des compétences linguistiques de leurs employés apprises dans le pays voisin. Le WiDaF® est adapté au besoin de ces entreprises :  elles peuvent évaluer ainsi, avec ces tests, les connaissances d’allemand professionnel au sein de leur entreprise ou lors d’entretiens d’embauche.

Le certificat WiDaF® donne ainsi plus de chances aux demandeurs d’emploi et aux étudiants sur le marché du travail : « Depuis trois ans, notre faculté est un centre de test pour le WiDaF®. Les étudiants qui ont passé ce test ont davantage de facilité pour trouver une place de stage au sein d’entreprises de renom en Allemagne » confirme Julien Sellier, professeur à l’UPEC (Université Paris Est Créteil).

Les tests WiDaF® et WiDaF® Basic peuvent être passés dans 340 centres de test agréés dans 20 pays. Retrouvez plus d’informations ainsi que la liste des centres de test ici.

Contact:
Ismérie Cassing, WiDaF®, Tel: +33 (0)1 40 58 35 94; Email:  widaf@francoallemand.com
La Chambre Franco-Allemande de Commerce et d’Industrie appartient au réseau des Chambres de Commerce allemandes à l’étranger (AHK) reconnues par la Fédération des chambres de commerce et d’industrie allemandes (DIHK).  Elle fait parti du réseau des chambres allemandes à l’étranger (AHK) avec 130 bureaux dans 90 pays. Depuis plus de 60 ans, elle soutient les entreprises à l’entrée du marché partenaire.  www.francoallemand.com

 

Source : Chambre franco allemande de commerce et d’industrie www.francoallemand.com

Informations : Ismérie Cassing , WidaF, widaf@francoallemand.com

Flag de_DE  Handwerk International : Kostenlose Webinare für Betriebe.

Mit den kostenfreien Webinaren von Handwerk International Baden-Württemberg können Sie sich bequem am eigenen Rechner über wichtige Außenwirtschaftsthemen informieren. Im ersten Halbjahr 2017 stehen spannende Webinare zur Trump-Wahl, dem Brexit und zu Auslandsgeschäften in Russland, Frankreich, Österreich und der Schweiz auf dem Programm. Alle Informationen unter www.handwerk-international.de/Webinare oder man wendet sich bei Fragen direkt an den Außenwirtschaftsberater der Handwerkskammer Karlsruhe, Elchin Radshabov, Tel. 0721 1600-4667, radshabov@hwk-karlsruhe.de.

Quelle : Infostream Handwerkskammer Karlsruhe Ausgabe 3/2017 vom 26.01.2017 www.hwk-karlsruhe.de

Information : info@hwk-karlsruhe.de

Flag de_DE  Grenzüberschreitender Kalender für 2017.

PAMINA Ferienkalender

PAMINA Ferienkalender

23 Dezember 2016
Sie möchten gern einen deutsch-französischen Austausch organisieren und fragen sich wann dafür der beste Zeitpunkt wäre?

Zur Erleichterung Ihrer Planung haben wir im PAMINA-Ferienkalender die Schulferien von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Elsass übersichtlich in einem einzigen Kalender für Sie zusammengestellt.

PAMINA-Schulferienkalender 2017

Flag fr_FR  Le calendrier des vacances transfrontalier pour 2017

Le calendrier des vacances scolaires PAMINA

Le calendrier des vacances scolaires PAMINA

23 Décembre 2016
Vous souhaitez organiser un échange franco-allemand et vous vous demandez quand serait le meilleur moment pour le faire ?

Pour faciliter votre planning nous mettons à votre disposition le calendrier des vacances scolaires PAMINA qui regroupent dans un seul document les vacances scolaire de l’Alsace, du Rhénanie-Palatinat ainsi que du Bade-Wurttemberg.

Calendrier des vacances scolaires 2017

Source : www.pamina-eurodistrict.eu

Flag de_DE  Grenzüberschreitende Fachtagung : Jugendarbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Die Ankunft von Flüchtlingen in Europa und besonders in Deutschland wirft Fragen in vielen Bereichen auf. Jugendakteure, auch aus dem PAMINA-Jugendnetzwerk, betrifft dabei insbesondere die Aufnahme und Betreuung von minderjährigen Flüchtlingen. Am 24. November 2016 fand daher ein deutsch-französisches Austauschseminar statt, in dem Jugendarbeiter aus Deutschland und Frankreich Erfahrungen austauschen und neue Praktiken erlernen konnten.

Ein Einführungsreferat von Nadine Lyamouri-Bajja, interkulturelle Psychologin auf deutscher Seite, beleuchtete dabei die Besonderheiten in der Betreuung von jungen Flüchtlingen. Sie berichtete von ihrer Arbeit, in der die jüngsten Flüchtlinge, die ohne Familie nach Deutschland gekommen waren, nicht älter als 9 Jahre alt sind. Diese würden komplett aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen und benötigten daher zunächst einmal wieder etwas Stabilität in ihrem Leben.

Dies betonte auch Thierno, der gemeinsam mit anderen jungen Geflüchteten einen bewegenden Bericht über seine Erlebnisse gab. Er war mit 15 Jahren aus Guinea geflohen und betonte, wie wichtig nach seiner Ankunft der Schulbesuch für ihn gewesen sei, da er ihm erlaubte, französische Freunde zu finden, die in gewisser Weise als Ersatzfamilie fungieren können.

Die deutschen und französischen Jugendarbeiter konnten sich abschließend über ihre Erfahrungen in der Arbeit mit jungen Geflüchteten in ihren Jugendhäusern austauschen und dabei auch konkrete Projektideen für die deutsch-französische Zusammenarbeit in diesem Rahmen diskutieren, wie z.B. einen deutsch-französischen Hip-Hop Workshop zum Thema Migration.

Mehr Fotos gibt es auf unserer Facebookseite.

Quelle : Eurodistrict Pamina www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Séminaire transfrontalier : Le travail jeunesse avec les mineurs étrangers isolés

L’arrivée des réfugiés en Europe et particulièrement en Allemagne soulève des questions dans de nombreux domaines. Les acteurs jeunesse, aussi ceux du Réseau-Jeunesse-PAMINA, sont avant tout concernés par l’accueil et la prise en charge des mineurs étrangers isolés. C’est la raison pour laquelle, le 24 novembre 2016, un séminaire d’échange franco-allemand a eu lieu, permettant aux travailleurs jeunesse allemands et français d’échanger leurs expériences et de connaître des nouvelles pratiques.

Une présentation introductive de Nadine Lyamouri-Bajja, psychologue interculturelle du côté allemand, a mis l’accent sur les spécificités de l’encadrement des jeunes réfugiés. Elle a donné des exemples de son travail, où les plus jeunes réfugiés qui sont arrivés en Allemagne sans leur famille n’avaient que 9 ans. Ces enfants sont complètement arrachés de leur contexte habituel et il leur faut alors tout d’abord de la stabilité dans leur nouvel environnement.

Thierno a confirmé ces propos de la psychologue interculturelle. Il avait 15 ans quand il avait fui la Guinée et il a souligné que la scolarisation était très importante pour lui après son arrivée en France, car elle lui permettait de trouver des amis français qui étaient presque comme une famille de substitution. Thierno et trois autres jeunes réfugiés ont ainsi donné des témoignages émouvants de leurs vécus.

Pour finir la journée, les acteurs jeunesse français et allemands ont pu s’échanger sur leurs expériences de travail avec les jeunes réfugiés dans leurs structures. Lors de ces échanges, des idées concrètes pour de nouveaux projets ont été discutées, comme par exemple, un atelier franco-allemand de hip-hop sur le sujet de la migration.

Plus de photos sur notre page Facebook.

Source : Eurodistrict Pamina www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Austausch zur Aufnahme unbegleiteter minderjähriger Asylsuchender (UMA) zwischen dem Bas-Rhin und dem Landkreis Karlsruhe

Bereits im Jahr 2010 gab es erste Gespräche zwischen dem Conseil Départemental du Bas-Rhin und dem Landkreis Karlsruhe zum Thema Jugendschutz. Hierauf aufbauend trafen sich am 28. Oktober 2016 die beiden Verwaltungseinheiten, insgesamt 15 Personen, vertreten durch die Amtsleiterin des Jugendamtes des Landratsamtes Karlsruhe, Margit Freund, sowie Eric Mallet vom Mission de l’enfance et de la famille und Christiane Gur vom Service de la protection de l’enfance des Conseil Départemental du Bas-Rhin, um sich über die Begleitung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMA) auszutauschen und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Asylsysteme und Vorgehensweisen mit UMA zu erörtern.

Begleitet wurden Frau Freund, Herr Mallet und Frau Gur von ihren Mitarbeitern sowie Sozialarbeitern der jeweilig zuständigen Jugendeinrichtung, dem Schloss Stutensee und der Association du Foyer Notre Dame. Der Eurodistrikt PAMINA organisierte und begleitete den zweisprachigen Austausch.

Die Problematik der UMA beschäftigt die Akteure auf beiden Seiten der Grenze nun seit einigen Jahren. Während Frankreich jedoch bereits seit geraumer Zeit regelmäßig Ankünfte von UMA zu verzeichnen hatte (im Département du Bas-Rhin in etwa 50 UMA im Jahr), kamen im Landkreis Karlsruhe bis 2013 pro Jahr nur vier bis fünf minderjährige Asylsuchende ohne Begleitung eines für sie verantwortlichen Erwachsenen an. Mit dem enormen Anstieg der Flüchtlingszahlen in Europa hat sich jedoch die Zahl der UMA besonders in Deutschland, aber auch in Frankreich, deutlich erhöht. So ist der Landkreis Karlsruhe im Moment für 310 Jugendliche zuständig, die in Jugendeinrichtungen und Gastfamilien untergebracht sind (knapp 300 im Bas-Rhin).

Während im Landkreis Karlsruhe und in Deutschland sehr viele UMA aus Syrien stammen, beherbergt der Bas-Rhin kaum syrische UMA, sondern vor allem UMA aus Afghanistan und Pakistan. Natürlich gebe es syrische Flüchtlinge im Département, jedoch handele es sich bei ihnen überwiegend um Erwachsene oder Familien, teilte Frau Gur den deutschen Gesprächspartnern mit.

Weitere Unterschiede gibt es bei der Feststellung des Alters, also der Prüfung, ob es sich tatsächlich um Minderjährige handelt. Während diese Entscheidung in Deutschland bereits innerhalb eines Tages getroffen wird, überprüfen die Sozialarbeiter und Behörden in Frankreich ihre erste Einschätzung über einen längeren Zeitraum, um so gut wie möglich den Tatsachen zu entsprechen. Zudem ergeben sich unweigerlich Unterschiede beim Zugang zu Bildung für UMA, da in Frankreich bis zum Alter von 16 Jahren Schulpflicht besteht. In Deutschland dagegen müssen Jugendliche i.d.R. bis 18 Jahre eine Schule besuchen. Über all diesen nationalen Regelungen steht weiterhin das Europäische Recht mit dem Gemeinsamen Europäischen Asylsystem.

Der lebendige Austausch, der von vielen Fragen von beiden Seiten gefüllt wurde und als erster Schritt angesehen wurde, um so ein komplexes Thema anzugehen, hat sich für beide Seiten als ein Zugewinn an Erfahrungswerten vom „Nachbaramt“ herausgestellt und ließ zwischen den Zeilen Stärken und Schwächen beider Systeme erkennen. Der Eurodistrikt PAMINA wird die zukünftige Zusammenarbeit der Verwaltungseinheiten weiterhin unterstützen.

Bild : Fionn Große/pixelio.de

Quelle : Eurodistrict Pamina www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Échanges sur l’accueil des mineurs non accompagnés (MNA) entre le Département du Bas-Rhin et le Landkreis Karlsruhe

Dès 2010 ont eu lieu de premiers échanges autour de la problématique de la protection de l‘enfance entre le Conseil Départemental du Bas-Rhin et le Landkreis Karlsruhe. Dans ce contexte, les deux unités administratives, en tout 15 personnes, représentées par la directrice du Jugendamt Karlsruhe du Landratsamt Karlsruhe, Margit Freund, ainsi qu’ Eric Mallet de la Mission de l’enfance et de la famille et Christiane Gur du Service de la protection de l’enfance du Conseil Départemental du Bas-Rhin, se sont rencontrés le 28 octobre 2016 pour échanger des pratiques et expériences avec des MNA et discuter autour des différences locales et les points en communs du système français et du système allemand.

Ils étaient accompagnés par leurs collaborateurs et des assistants sociaux du foyer Schloss Stutensee et del’Association du Foyer Notre Dame. L’Eurodistrict PAMINA organisait et accompagnait l’échange bilingue.

La problématique des MNA confronte les acteurs des deux côtés de la frontière à d’importantes difficultés depuis quelques années. Alors que la France connait des arrivées des MNA depuis longtemps (dans le Bas-Rhin, 50 MNA chaque année), il y avait eu juste quatre ou cinq MNA par an dans le Landkreis Karlsruhe jusqu’à l’année 2013. À cause de l’arrivée en nombre des réfugiés en Europe, le nombre des MNA a augmenté, surtout en Allemagne, mais également en France. En ce moment, le Landkreis Karlsruhe est en charge de 310 jeunes, qui vivent dans les maisons de jeunes et familles d’accueil (contre presque 300 dans le Bas-Rhin).

Les MNA à Karlsruhe et en Allemagne en particulier sont surtout originaires de Syrie. En revanche, il n’y a aucun MNA venant de Syrie dans le Département du Bas-Rhin. Il y a évidemment des réfugiés syriens mais surtout des adultes et des personnes accompagnées par leurs familles, dit Madame Gur pour expliquer aux participants. D’autres différences du système allemand et français existent aussi dans le cadre de la première évaluation à l’arrivée. La durée est fixée à un jour en Allemagne. En France, en revanche, il y a une première évaluation dans les cinq premiers jours, vérifiée pendant une période plus longue pour décider le plus correctement possible.

De surcroît, il existe des différences dans le cadre de l’intégration dans le système scolaire des MNA. En France, l’obligation scolaire est fixée jusqu’à 16 ans, alors qu’en Allemagne il y a une obligation scolaire jusqu’à 18 ans. Au-delà des lois nationales, c’est le régime d’asile européen commun (RAEC) qui doit être respecté.

Les échanges vivant, animés par de nombreuses questions des deux côtés a été estimé comme premier pas pour traiter cette thématique complexe, ont permis à chacun d’améliorer ses connaissances issues de l’expérience de la collectivité « voisine » et ont montré, entre des lignes, certaines des forces et des faiblesses de chaque système. L’Eurodistrict PAMINA continuera à soutenir et accompagner la coopération entre les administrations du Landkreis Karlsruhe et du Conseil Départemental du Bas-Rhin dans le domaine de la protection de l’enfance en général et de l’accueil des mineurs non accompagnés en particulier.

Bild : Fionn Große/pixelio.de

Source : Pamina Eurodistrict www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Handwerk International : kostenslose Webinare für Betriebe.

 Handwerk International Baden-Württemberg bietet für Handwerksbetriebe im Dezember und Januar zwei kostenfreie Webinare zu den Themen „Identifzieren Sie Ihr Innovationspotenzial“ und „Brexit – und nun?“ an. Beide Webinare starten jeweils um 11 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie auf der Internetseite von Handwerk International
14.12.16

Webinar: Identifzieren Sie Ihr Innovationspotenzial

Veranstaltungsort: Online
Branche: Branchenübergreifend
Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg
Uhrzeit: 11:00
11.01.17

Webinar: Brexit – und nun?

Veranstaltungsort: Webinar
Branche: Branchenübergreifend
Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg
Uhrzeit: 11 – 12 Uhr
Quelle : Handwerkskammer Karlsruhe InfoStream vom 08.12.16 Ausgabe 48/2016
Julia Heimerdinger jh@handwerk-international.de

Flag fr_FR  „Industrie 4.0, quelle signification pour le design ?“ au niveau français , allemand et suisse.

La Haute école des arts du Rhin s’associe à sept autres établissements d’enseignement supérieur d’art et de design français, allemand et suisse, dont l’Université de Strasbourg, pour réfléchir sur la thématique « Industrie 4.0, quelle signification pour le design ? ». Réunis hier et avant-hier à la Hochschule für Gestaltung und Kunst (école supérieure de design et d’art) de Bâle, quelque 60 étudiants et 13 enseignants ont partagé leurs travaux et évoqué des pistes de collaboration.

L’enjeu de cette rencontre est d’engager une dynamique pour que se cristallisent des collaborations fertiles entre disciplines du champ du design des trois pays frontaliers.

Source : Dernières nouvelles d’Alsace du 26/11/2016 www.dna.fr

 

Flag fr_FR  Soirée de l’apprentissage à Haguenau le 6/12/2016.

Soirée de l’apprentissage

Les deux Centres de Formation d’Apprentis de Haguenau, le CFA Heinrich-Nessel et le CFA André Siegfried organisent la 6ème édition de la Soirée de l’Apprentissage qui se tiendra le mardi 6 décembre 2016 de 17h30 à 20h (en accès libre) au CFA du lycée des métiers Heinrich-Nessel, 123 Route de Strasbourg à Haguenau (parking assuré)

Il s’agit d’un temps d’échange important pour les jeunes et les familles cherchant des informations sur les formations en apprentissage et sur les métiers auxquels on peut se former sur Haguenau

3 conférences seront tenues à 17h45, 18h30 et 19h15. Y seront présentées la spécificité de cette voie de formation et la méthodologie de recherche d’un contrat d’apprentissage.

Quand : Qui : Tout public Combien : Gratuit

Source : Newsletter de la Ville de Haguenau E-Hebdo N° 373 du 1 er décembre 2016

Contact : com@haguenau.fr

Flag de_DE  NEO 2016 geht an Phontasia

Phontasia lässt Sprache spielerisch formen und lernen

STRAHLENDE NEO-PREISTRÄGER: Jochen Ehlgötz, TRK-Geschäftsführer (links) und Dr. Constanze Kurz vom Chaos-Computer-Club (2.v.l.) mit den Geehrten. 5. bis 7. von links Prof. Kay Berkling, Armin Zundel und Nadine Pflaumer, die mit „Phonatsia“ die Sieger waren, flankiert von den anderen Nominierten.

TechnologieRegion Karlsruhe ehrt Macher der Anwendung mit NEO2016 für Gamification-Innovation

Didaktisch durchdacht, digital designt und lebendig interaktiv greifbar gemacht. Der NEO2016 – Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) – geht an Prof. Kay Berkling von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe (DHBW), Nadine Pflaumer, logopraxen.de, und Armin Zundel, Geschäftsführer Inline Internet Online Dienste GmbH, für eine neue Art des fortschreitenden Spracherwerbs. Er gelingt über Erfahren, Formen, Nutzen mit allen Sinnen, mit „Phontasia“ – und Zaubertrank. So verlieh TRK-Geschäftsführer Jochen Ehlgötz zusammen mit der Sprecherin des Chaos Computer Clubs, Dr. Constanze Kurz, als Laudatorin den Schöpfern am 29. September als Höhepunkt einer Feierstunde im Karlsruher Tollhaus die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung.

Ehlgötz fragte bei seiner Begrüßung. „Haben Sie heute schon gespielt?“ und zitierte das altbekannte Sprichwort: „Man lernt nie aus!“ Allerdings mit dem Hinweis auf die digitale Welt, in der Spielen eine immer größere Rolle spiele. Und so Junge wir Ältere spielerisch lernten, ohne dies wirklich zu merken. Dr. Constanze Kurz zeigte sich hell begeistert von der Arbeit der Sieger als auch von der der anderen Nominierten. Die Zukunft des Lernens gestalte sich spielerisch. Als Beispiel nannte sie die Serie „Star Trek Voyager“, in der das einzige Kind auf dem Raumschiff mit einem Holodeck spielerisch und mit eigenen Schritten lernt. „Solche Holodecks“, meinte sie, „gibt es noch nicht. Aber vielleicht werden sie bald in Karlsruhe erfunden.“ Sie streute aber „etwas Salz in die Wunde“ und warnte vor der Möglichkeit, dass Kinder die Gefahren nicht immer richtig einschätzen, die von den digitalen Anwendungen ausgehen können.

Die Rechtschreibkenntnisse lassen tendenziell eklatant bei zunehmend vielen Kindern nach. Damit droht, dass sich dies über die Jugend hinaus verfängt. Sie schreiben wie sie hören, lautmalerisch. Hier setzt das Spiel- und Lernprogramm Phontasia an. In der entwickelbaren Basisversion für Erst- bis Viertklässler als iPad-Anwendung konzipiert, zaubern Junge oder Mädchen beim konstruktiv begrenzten Ausprobieren Worte, indem sie Buchstabe für Buchstabe gleichsam zusammenschütten, bis ein sinnhafter Klang richtig erkannt, gelesen, gesprochen und gehört ist. Das schult. Bilden die Anwender bei – ein Transfer vertrauter Spielmuster – nur drei Leben, also Fehlversuchen pro Level 25 Wörter, was wiederum auch etwa über Reimen gelingen kann, erreichen sie die nächste Stufe. Im Zweifel wollen auf diese Weise motivierte Kinder dann direkt weitermachen, weiterkommen, wieder fünf Sterne für je fünf korrekte Wörter ergattern.

Über das Beherrschen von Wörtern die Sprache zu erlernen, ist in der Zielsetzung klassisch, in dieser Methodik aber zeitgemäß, Hoffnung spendend. Das sah auch die eigens eingesetzte Fachjury so und entschied sich aus Überzeugung dafür, Phontasia als „ein Tool, das gut spielbar und ausbaufähig“ ist, unter den Nominierten auszuwählen. Eine Bereicherung erkannte das Entscheidungsgremium auch insofern, als es der Integration der Flüchtlinge, die zuvorderst auf Spracherwerb basiert, dienen könnte. Auch bei der Nachhilfe kann das Programm von Nutzen sein, mit dem jeder nach seinem eigenen Tempo arbeitet. Im Wettkampf mit sich selbst oder auch anderen. Der Applikation von Kay Berkling, die als Professorin an der DHBW lehrt, sich seit Längerem Gamification sowie automatisierter Rechtschreibdiagnostik widmet, und Logopädin Pflaumer attestieren die Juroren ein starkes wissenschaftliches Fundament.

Inhaltlich gibt es verschiedene Schwerpunkte wie (un)betonte Silben oder Vokale, die schlicht zu erlernende Unterscheidung des Einsatzes von -ie und -i, das Dehnungs-h und dergleichen mehr. Wenn ein lernendes Kind ohne Erfahrungshorizont, mit Lese-Rechtschreib-Schwächen oder auch solchen in seiner Aufmerksamkeit gesehen, gesprochen, gehört und so gespeichert hat, wie sich Pupe ausspricht, dass erst Doppelkonsonant und zwei kurze Vokale einen Sinn ergeben, kann es zunächst das Wort und bald das Prinzip wirklich verstehen. Phontasia nutzt wie immer mehr Lehransätze, darunter weitere nominierte, den natürlichen Drang zum Spielen – und zum Lernen, verknüpft. Von einfachen Mustern führt es schrittweise zu komplexeren Strukturen, fordert und belohnt. Risikokinder und solche mit erheblichen Problemen, die sie noch als Erwachsene kaum mehr kompensieren können, sind auch eine gesellschaftliche Belastung. Wer könnte Selbstbewusstsein, Motivation, Erfolg erlangen, sich signifikant einbringen, dem die Sprachbeherrschung als Basis praktisch aller sonstigen Kompetenzen fehlt? Phontasia kann eine echte Hilfe sein und birgt weitere Potenziale: Etwa für andere Sprachen, die Bedarfe höherer Klassenstufen mit Satz- statt nur Wortkonstruktionen. Dies unterstreicht die (internationale) Marktfähigkeit, wiederum verstärkt durch das zunehmend bedeutsame Ziel, Deutsch als Fremdsprache zu erlernen.

Mit Vertretungen aus der digitalen Welt, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Medien, darunter die Partner SWR (mit Moderator Alex Hofmann) und Badische Neueste Nachrichten, würdigt die TRK einen zauberhaften Schlüssel zum Begreifen der komplexen Rechtschreibung als Preisträger. Zugleich ehrt sie drei weitere innovative Player als Repräsentanten von Methoden, mit Gamification Erfolge zu erzielen: Dr. Patrick Breuning für die interaktive Hochschul-E-Learning-Plattform und Firma „Mathopia“. Christian Kiefer (Mobile Learning Labs GmbH) für „Quizzer“, ein anpassbares Unternehmens-System als Beschäftigten-Training. Dr. Martina Lucht (Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie) für „Hopscotch“ (Himmel und Hölle) als Körper und Geist über die altbekannte Kreide-Variante hinausgehend förderndes Lernspiel.

Auch sie erhielten Urkunden und waren wie die Preisträgerin in eigens produzierten Kurzfilmen zu sehen, erhielten ein angemessenes Forum. Umso mehr, als sich die Verleihung des NEO2016 als passendes Glanzlicht dem Gamification-Kongress bizplay anfügte, der mit hochkarätigen Akteuren zuvor im Tollhaus abgehalten worden war.

Weitere Informationen unter: NEO2016

Quelle : Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe – Oktober 2016

www.karlsruhe.de/wirtschaft

Kontakt : newsletter@wifoe.karlsruhe.de

Flag fr_FR  Des aides à l’emploi dans le secteur de Pamina.

Le 10 octobre dernier à Strasbourg a été lancée officiellement une opération visant à favoriser l’emploi transfrontalier dans l’espace du Rhin Supérieur. Il s’agit de deux projets, mis en place depuis début 2016, et financés pour moitié, sur une durée de 3 ans, par l’Union Européenne par le programme Interreg 2014-2020.

Le premier projet a pour but de favoriser l’accès au marché du travail au niveau transfrontalier pour les jeunes apprentis et les demandeurs d’emploi. Nommé „Réussir sans frontières / Erfolg ohne Grenzen“, il concerne des conseils et informations pratiques consultables sur www.reussirsansfrontiere.eu

Le second projet s’appuie sur le premier et vise à aider les demandeurs d’emploi du bassin de  l’Eurométropole de Strasbourg à se porter candidat pour un poste autre Rhin, dans la proche Ortenau.L’opération se nomme „Eurodistrict Strasbourg-Ortenau : vers un marché de l’emploià 360 °“.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 11/10/16

www.dna.fr

Flag de_DE  Phontasia lässt Sprache spielerisch formen und lernen

TechnologieRegion Karlsruhe ehrt Macher der Anwendung mit NEO2016 für Gamification-Innovation

NEO2016 – Gruppenfoto

Details und Download

NEO2016 – Preisträger 1

Details und Download

NEO2016 – Preisträger 2

Details und Download

Didaktisch durchdacht, digital designt und lebendig interaktiv greifbar gemacht. Der NEO2016 – Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) – geht an Dr. Kay Berkling von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe (DHBW), Nadine Pflaumer, logopraxen.de, und Armin Zundel, Geschäftsführer Inline Internet Online Dienste GmbH, für eine neue Art des fortschreitenden Spracherwerbs. Er gelingt über Erfahren, Formen, Nutzen mit allen Sinnen, mit „Phontasia“ – und Zaubertrank. So verlieh TRK-Geschäftsführer Jochen Ehlgötz zusammen mit der Sprecherin des Chaos Computer Clubs, Dr. Constanze Kurz, als Laudatorin den Schöpfern am 29. September als Höhepunkt einer Feierstunde im Karlsruher Tollhaus die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung.

Ehlgötz fragte bei seiner Begrüßung. „Haben Sie heute schon gespielt?“ und zitierte das altbekannte Sprichwort: „Man lernt nie aus!“ Allerdings mit dem Hinweis auf die digitale Welt, in der Spielen eine immer größere Rolle spiele. Und so Junge wir Ältere spielerisch lernten, ohne dies wirklich zu merken. Dr. Constanze Kurz zeigte sich hell begeistert von der Arbeit der Sieger als auch von der der anderen Nominierten. Die Zukunft des Lernens gestalte sich spielerisch. Als Beispiel nannte sie die Serie „Star Trek Voyager“, in der das einzige Kind auf dem Raumschiff mit einem Holodeck spielerisch und mit eigenen Schritten lernt. „Solche Holodecks“, meinte sie, „gibt es noch nicht. Aber vielleicht werden sie bald in Karlsruhe erfunden.“ Sie streute aber „etwas Salz in die Wunde“ und warnte vor der Möglichkeit, dass Kinder die Gefahren nicht immer richtig einschätzen, die von den digitalen Anwendungen ausgehen können.

Die Rechtschreibkenntnisse lassen tendenziell eklatant bei zunehmend vielen Kindern nach. Damit droht, dass sich dies über die Jugend hinaus verfängt. Sie schreiben wie sie hören, lautmalerisch. Hier setzt das Spiel- und Lernprogramm Phontasia an. In der entwickelbaren Basisversion für Erst- bis Viertklässler als iPad-Anwendung konzipiert, zaubern Junge oder Mädchen beim konstruktiv begrenzten Ausprobieren Worte, indem sie Buchstabe für Buchstabe gleichsam zusammenschütten, bis ein sinnhafter Klang richtig erkannt, gelesen, gesprochen und gehört ist. Das schult. Bilden die Anwender bei – ein Transfer vertrauter Spielmuster – nur drei Leben, also Fehlversuchen pro Level 25 Wörter, was wiederum auch etwa über Reimen gelingen kann, erreichen sie die nächste Stufe. Im Zweifel wollen auf diese Weise motivierte Kinder dann direkt weitermachen, weiterkommen, wieder fünf Sterne für je fünf korrekte Wörter ergattern.

Über das Beherrschen von Wörtern die Sprache zu erlernen, ist in der Zielsetzung klassisch, in dieser Methodik aber zeitgemäß, Hoffnung spendend. Das sah auch die eigens eingesetzte Fachjury so und entschied sich aus Überzeugung dafür, Phontasia als „ein Tool, das gut spielbar und ausbaufähig“ ist, unter den Nominierten auszuwählen. Eine Bereicherung erkannte das Entscheidungsgremium auch insofern, als es der Integration der Flüchtlinge, die zuvorderst auf Spracherwerb basiert, dienen könnte. Auch bei der Nachhilfe kann das Programm von Nutzen sein, mit dem jeder nach seinem eigenen Tempo arbeitet. Im Wettkampf mit sich selbst oder auch anderen. Der Applikation von Dr. Berkling, die als Professorin an der DHBW lehrt, sich seit Längerem Gamification sowie automatisierter Rechtschreibdiagnostik widmet, und Logopädin Pflaumer attestieren die Juroren ein starkes wissenschaftliches Fundament.

Inhaltlich gibt es verschiedene Schwerpunkte wie (un)betonte Silben oder Vokale, die schlicht zu erlernende Unterscheidung des Einsatzes von -ie und -i, das Dehnungs-h und dergleichen mehr. Wenn ein lernendes Kind ohne Erfahrungshorizont, mit Lese-Rechtschreib-Schwächen oder auch solchen in seiner Aufmerksamkeit gesehen, gesprochen, gehört und so gespeichert hat, wie sich Pupe ausspricht, dass erst Doppelkonsonant und zwei kurze Vokale einen Sinn ergeben, kann es zunächst das Wort und bald das Prinzip wirklich verstehen. Phontasia nutzt wie immer mehr Lehransätze, darunter weitere nominierte, den natürlichen Drang zum Spielen – und zum Lernen, verknüpft. Von einfachen Mustern führt es schrittweise zu komplexeren Strukturen, fordert und belohnt. Risikokinder und solche mit erheblichen Problemen, die sie noch als Erwachsene kaum mehr kompensieren können, sind auch eine gesellschaftliche Belastung. Wer könnte Selbstbewusstsein, Motivation, Erfolg erlangen, sich signifikant einbringen, dem die Sprachbeherrschung als Basis praktisch aller sonstigen Kompetenzen fehlt? Phontasia kann eine echte Hilfe sein und birgt weitere Potenziale: Etwa für andere Sprachen, die Bedarfe höherer Klassenstufen mit Satz- statt nur Wortkonstruktionen. Dies unterstreicht die (internationale) Marktfähigkeit, wiederum verstärkt durch das zunehmend bedeutsame Ziel, Deutsch als Fremdsprache zu erlernen.

Mit Vertretungen aus der digitalen Welt, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Medien, darunter die Partner SWR (mit Moderator Alex Hofmann) und Badische Neueste Nachrichten, würdigt die TRK einen zauberhaften Schlüssel zum Begreifen der komplexen Rechtschreibung als Preisträger. Zugleich ehrt sie drei weitere innovative Player als Repräsentanten von Methoden, mit Gamification Erfolge zu erzielen: Dr. Patrick Breuning für die interaktive Hochschul-E-Learning-Plattform und Firma „Mathopia“. Christian Kiefer (Mobile Learning Labs GmbH) für „Quizzer“, ein anpassbares Unternehmens-System als Beschäftigten-Training. Dr. Martina Lucht (Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie) für „Hopscotch“ (Himmel und Hölle) als Körper und Geist über die altbekannte Kreide-Variante hinausgehend förderndes Lernspiel.

Auch sie erhielten Urkunden und waren wie die Preisträgerin in eigens produzierten Kurzfilmen zu sehen, erhielten ein angemessenes Forum. Umso mehr, als sich die Verleihung des NEO2016 als passendes Glanzlicht dem Gamification-Kongress bizplay anfügte, der mit hochkarätigen Akteuren zuvor im Tollhaus abgehalten worden war.

Quelle : Pressemeldung der TechnologieRegionKarlsruhe vom 30.09.2016

Kontakt : presse@karlsruhe.de

Flag de_DE  Studenten der Universität Saarbrucken besuchen den Eurodistrickt PAMINA.

Besuch von Studierenden der Universität Saarbrücken im Eurodistrikt PAMINA – Besichtigung der grenzüberschreitenden Kläranlage Wissembourg
Am 6. September 2016 besuchte eine Gruppe Studierender der Universität Saarbrücken im Rahmen einer Studienreise den Eurodistrikt PAMINA. Geschäftsführer Patrice Harster stellte den Studierenden den Eurodistrikt PAMINA vor und gemeinsam wurde danach die grenzüberschreitende Kläranlage in Wissembourg besichtigt.

Die Studierenden erhielten durch eine Präsentation des Geschäftsführers Dr. Patrice Harster einen Einblick in die Entstehungsgeschichte, die Arbeitsfelder und die Arbeitsweise des Eurodistrikts. Insbesondere erfuhren die Studierenden inwiefern Fingerspitzengefühl, Verständnis für die Beteiligten und ihre Interessen sowie Geduld für die grenzüberschreitende Kooperation unabdingbar sind.

Anschließend fand für die Lehramtsstudierenden im Bereich Geographie mit ihrem Dozenten Dr. Dörrenbächer sowie der Mitarbeiter des Eurodistrikts ein Besuch der ersten grenzüberschreitenden Kläranlage in Wissembourg statt, um die Notwendigkeit und Wirkung von grenzüberschreitenden Projekten an einem Praxisbeispiel zu erfahren. Herr Reinhold von der Stadt Wissembourg sowie ein Mitarbeiter des Zweckverbands SDEA, „Syndicat des Eaux et de l’Assainissement Alsace-Moselle“, erklärten anschaulich den Entstehungsprozess der vorbildhaften grenzüberschreitenden deutsch-französischen Kooperation und die Vorgänge der Abwasserreinigung.

Flag fr_FR  Des étudiants de l’Université de Sarrebruck en visite à l’Eurodistrict PAMINA.

Un groupe d’étudiants de l’Université de Sarrebruck à l’Eurodistrict PAMINA – Visite de la station d’épuration transfrontalière à Wissembourg.
Le 6 septembre 2016 un groupe d’étudiants de l’Université de Sarrebruck, accompagné par leur professeur Dr. Dörrenbächer, s’est rendu à l’Eurodistrict PAMINA dans le cadre d’un voyage d’études. Avant une excursion à la station d’épuration transfrontalière à Wissembourg, une présentation du groupement local a eu lieu.

Le Directeur Général Patrice Harster présenta d’abord la genèse de l’Eurodistrict, ses domaines d’action et sa méthode de travail. Les étudiants ont notamment appris que la coopération transfrontalière nécessite beaucoup de patience et une bonne compréhension des différents acteurs impliqués, sans oublier le doigté franco-allemand qui est indispensable.

Après cette présentation, les étudiants – candidat à un poste d’enseignement en géographie – ont visité la première station d’épuration transfrontalière à Wissembourg ensemble avec quelques membres de l’équipe de l’Eurodistrict. L’exemple de la station d’épuration illustre de manière concrète l’importance et les effets positifs d’une bonne coopération à travers la frontière. Monsieur Reinhold, un représentant de la Ville de Wissembourg, et un collaborateur du SDEA (Syndicat des Eaux et de l’Assainissement Alsace-Moselle) ont expliqué le fonctionnement de la station ainsi que sa réalisation qui est exemplaire pour d’autres coopérations transfrontalières dans ce domaine.

Flag de_DE  Das Wirtschaftsmagazin der Pfalz von September 2016 ist erschienen.

Berufliche Bildung Wirtschaftsmagazin Pfalz
Kennen Sie schon unser Wirtschaftsmagazin Pfalz? Darin stellen wir regelmäßig aktuelle Wirtschaftsthemen und neue IHK-Informationen vor. In unserer neuen Ausgabe geht es im Titelthema um „Berufliche Bildung 2025“. Das Magazin 9/16 finden Sie online auf:

https://www.pfalz.ihk24.de/share/flipping-book/3472808/index.html

Quelle : IHK Pfalz www.pfalz.ihk24.de

Kontakt : ihk-aktuell@pfalz.ihk24.de

 

Flag de_DE  Eurodistrikt PAMINA bietet deutsch-französischen Freiwilligendienst an

Hast Du Lust, die deutsch-französische Zusammenarbeit besser kennenzulernen ? Möchtest Du eine erste Berufserfahrung im internationalen und im Jugendbereich sammeln ? Bist Du zwischen 18 und 25 Jahren alt und sprichst bereits gut Französisch ? Dann bewirb Dich auf die Stelle im deutsch-französischen Freiwilligendienst beim Jugendnetzwerk des Eurodistrikt PAMINA, die ab 1. Oktober 2016 für neun Monate angeboten wird.

Bereits im letzten Jahr hatte der Eurodistrikt PAMINA zusammen mit der elsässischen Vereinigung der Jugend- und Kulturhäuser (FDMJC Alsace) und dem Mehrgenerationenhaus IB Wörth eine Stelle im deutsch-französischen „service civique“ angeboten. Ein Interview mit Céline am Ende dieser Zeit verrät mehr darüber, was sie in dieser Zeit erlebt hat und was ihre Aufgaben waren. Wenn Du nun Interesse daran hast, der oder die nächste deutsch-französische Freiwillige zu werden, schick uns Deine Bewerbung auf Deutsch oder Französisch zu !

Der oder die Freiwillige wird jeweils drei Monate in einem deutschen und in einem französischen Jugendhaus arbeiten sowie drei Monate beim Eurodistrikt PAMINA. Er oder sie erhält ein monatliches Taschengeld von 467,34 € pro Monat und einen Zuschuss von rund 100 € für Fahrtkosten.

Mehr Informationen zum genauen Aufgabenprofil findest Du hier.

PDF - 302.3 ko
Aufgabenprofil

Bei Fragen steht Victoria Hansen gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung !

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  L’Eurodistrict PAMINA propose une mission de service civique franco-allemand

Tu as envie d’en savoir plus sur la coopération franco-allemande ? Tu souhaites combiner l’animation jeunesse et l’aspect international pour ta première expérience professionnelle ? Tu as entre 18 et 25 ans et maîtrises déjà bien la langue allemande ? Alors postule au service civique franco-allemand proposé par le Réseau-Jeunesse de l’Eurodistrict PAMINA à partir du 1er octobre 2016 et ce, pour une durée de neuf mois.

L’année passée, l’Eurodistrict PAMINA avait déjà proposé un poste de « service civique » franco-allemand en collaboration avec la Fédération des Maisons de Jeunes et de la Culture d’Alsace (FDMJC Alsace) et la Mehrgenerationenhaus IB de Wörth-am-Rhein. Interviewée à la fin de son expérience, Céline nous en dit plus sur ce qu’elle a vécu et sur ses missions durant ces quelques mois. Si la perspective d’être le prochain volontaire franco-allemand t’intéresse, fais-nous parvenir ta candidature en français ou en allemand !

Le (ou la) volontaire sera engagé(e) respectivement trois mois dans une maison de jeunes en Allemagne ainsi qu’en France mais également au sein de l’Eurodistrict PAMINA. Il(elle) percevra une gratification mensuelle de 467,34€ et une participation d’environ 100€ aux frais de transport.

Tu trouveras de plus amples informations sur le profil de mission ici :

PDF - 222.2 ko
Profil de mission

Victoria Hansen est à ta disposition pour tout renseignement complémentaire.

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  «Période de Formation en Milieu Professionnel (PFMP) à l’étranger dans la région du Rhin supérieur – Certificat Euregio à l’attention des élèves en lycée professionnel et des apprentis»

 

 

 

Un Projet de la Conférence franco-germano-suisse du Rhin supérieur

Invitation:   Remise des « Certificats Euregio »,

mardi, 18 octobre 2016 à l’Europa-Park Rust,

salle « Ballsaal Berlin », 11h00

Les jeunes qui, dès la formation initiale, apprennent à communiquer et à coopérer au-delà des frontières, disposent  de meilleures perspectives professionnelles. Le monde des entreprises opère de plus en plus dans des contextes internationaux, et l’expérience d’un stage à l’étranger ainsi que la connaissance de la vie du travail au quotidien dans un autre pays européen sont des atouts indéniables pour la réussite professionnelle.

Le projet « Certificat Euregio » offre aux apprentis et aux élèves de lycées professionnels de la région du Rhin supérieur l’opportunité d’acquérir des premières expériences professionnelles dans un pays étranger. Le Rhin supérieur, qui englobe l’Alsace, la Suisse du nord-ouest, le Pays de Bade et le Palatinat, est un espace idéal pour que les jeunes puissent apprendre à connaître un pays étranger voisin, à se familiariser avec la culture d’entreprise et les manières de vivre du pays en question. Par le biais d’un stage généralement de quatre semaines, les jeunes peuvent également acquérir des compétences supplémentaires européennes, et les entreprises ont l’occasion, en même temps, de renforcer l’attractivité de leur apprentissage en proposant cette expérience complémentaire. Le projet Euregio est le résultat d’un travail collaboratif des autorités responsables de la formation professionnelle dans le cadre du Comité d’Experts pour la formation professionnelle de la Conférence du Rhin Supérieur et rendu possible grâce à la participation financière des partenaires du projet.

En outre, le stage effectué peut faire l’objet d’une inscription à l’ « europass Mobilité» de l’Union européenne https://europass.cedefop.europa.eu/fr . Cette année, environ 300 jeunes se verront attribuer le « Certificat Euregio ». Les entreprises ayant participé pour la première fois au projet recevront également un certificat.

Par la présente, nous avons le plaisir de vous inviter à la Remise des Certificats Euregio aux participants des quatre régions du Rhin supérieur, qui aura lieu le :

           mardi, 18 octobre 2016

                                               à 11h00

                                               Europa-Park, salle « Ballsaal Berlin »

                                               Europa-Park-Str. 2

                                               D-77977 Rust

accès à droite du guichet d’informations de l’entrée principale.

A cette occasion, nous serons très heureux de vous compter parmi nos invités. Vous trouverez le programme sur l’invitation ci-jointe qui contient en outre quelques indications importantes. Nous vous prions de nous retourner votre inscription le plus rapidement possible, au plus tard le 27.09.2016, sur notre site internet www.mobileuregio.org à Remise des Certificats Euregioà Inscription à la cérémonie.

Nous ne confirmerons pas votre inscription, toutefois les invités dont l’inscription ne pourrait pas être prise en compte en raison de l’affluence seront informés par écrit.

Source : Regierungspräsidium Karlsruhe.

www.rpk.bwl.de

Kontakt : Angelique.Thery-roth@epk.bwl.de

 

Flag de_DE  „Auslandspraktikum in der Oberrheinregion – Euregio-Zertifikat für Auszubildende und Berufsschüler/innen“

 

 

 

 Ein Projekt der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz

 Einladung: Feier zur Überreichung der Euregio-Zertifikate
am Dienstag, 18. Oktober 2016
 im Europa Park Rust, Ballsaal Berlin, 11:00 Uhr

 
 

Junge Menschen, die bereits während der Ausbildung lernen, über Grenzen hinweg zu kommunizieren und zu kooperieren, haben bessere Berufsperspektiven. Wirtschaftsprozesse sind international, und Einsichten durch ein Praktikum im Ausland mit dem Kennenlernen des Berufsalltags in einem anderen europäischen Land können sich zu einem Sprungbrett für besonders attraktive Aufgaben entwickeln.

Für Auszubildende in der Oberrheinregion gibt es die Möglichkeit, über das Projekt „Euregio-Zertifikat“ erste berufliche Erfahrungen im europäischen Ausland zu sammeln. Die Oberrheinregion mit dem Elsass, der Nordwestschweiz, dem badischen Landesteil und der Südpfalz bietet sehr gute Möglichkeiten, die ausländischen Nachbarn, ihre (Unternehmens)Kultur und ihre Lebensart durch ein berufsbezogenes Praktikum kennen zu lernen und dabei europäische (Zusatz-)Qualifikationen zu erwerben. Und Unternehmen können die Attraktivität ihrer Ausbildung durch diese zusätzliche Lernerfahrung erhöhen. Möglich ist dies durch die Zusammenarbeit der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen im Expertenausschusses Berufsbildung der Oberrheinkonferenz über die Grenzen sowie durch die finanzielle Beteiligung von Projektpartnern.

Das „Euregio-Zertifikat“ dokumentiert diesen Auslandsaufenthalt. Das Praktikum kann zudem auch in den „europass Mobilität“ der Europäischen Union (http://www.europass-info.de) eingetragen werden. Dieses Jahr erhalten voraussichtlich ca. 300 Absolvent/innen einer Berufsausbildung das Euregio-Zertifikat. Unternehmen, die sich neu am Projekt beteiligen, erhalten eine Betriebsurkunde.

Hiermit laden wir Sie herzlich zur feierlichen Überreichung der Zertifikate an Teilnehmer/innen aus allen Teilregionen am Oberrhein ein. Sie findet statt

am       Dienstag, 18. Oktober 2016

                                    um      11.00 Uhr

                                   im        Europa Park Rust

                                               Europa Park Str. 2

                                               77977 Rust

                                               Ballsaal Berlin

                            Zugang       rechts vom Informationsschalter am Haupteingang.

Wir würden uns sehr freuen, Sie bei dieser Feier begrüßen zu können. Den Ablauf können Sie der beigefügten Einladung mit organisatorischen Hinweisen entnehmen.

Wir bitten um möglichst baldige Anmeldung, jedoch bis spätestens am Montag, 27.09.2016 über unsere Internetseite www.mobileuregio.org àVerleihfeierà Verleihfeier-Anmeldung .

Betriebe, die im Jahr 2016 neu am Projekt beteiligt sind, melden sich bitte gesondert mit einem PDF-Formular an, das Sie von Ihrer zuständigen Stelle erhalten.

Bitte beachten Sie: Es werden keine Anmeldebestätigungen versendet. Sollten Anmeldungen jedoch nicht berücksichtigt werden können, werden wir schriftlich absagen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Quelle : Regierungspräsidium Karlsruhe

www.rpk.bwl.de

Kontakt : Angelique.Thery-Roth@rpk.bwl.de

Flag de_DE  1. deutsch-französischer Freiwilligendienst neigt sich dem Ende zu : Interview mit Céline

Nach neun Monaten und drei verschiedenen Stationen geht der erste vom Eurodistrikt PAMINA zusammen mit dem elsässischen Verband der Jugend- und Kulturhäuser FDMJC Alsace sowie dem Mehrgenerationenhaus IB Wörth angebotene deutsch-französische Freiwilligendienst zu Ende. In einem Interview teilt Céline ihre Eindrücke und Erfahrungen und empfiehlt den service civique lebhaft weiter.

Céline, die neun Monate deines Freiwilligendienstes neigen sich dem Ende zu. Du hast in einem deutschen und in einem französischen Jugendzentrum gearbeitet sowie beim Eurodistrikt PAMINA. Wie würdest du diese Erfahrung zusammenfassen ?

Es war eine sehr gute Erfahrung und es hat mir viel Spaß gemacht ! Ich konnte nicht nur mein Deutsch verbessern, sondern habe auch viel Neues gelernt und bin verantwortungsbewusster, reifer und selbständiger geworden.

Was waren deine Aufgaben ?

In Wissembourg habe ich die Jugendarbeit im Allgemeinen kennengelernt und ich hatte die Gelegenheit, einen ersten deutsch-französischen Nachmittag zu organisieren. Die Kinder haben zusammen Bredele gebacken (elsässische Weihnachtsplätzchen) und über Weihnachten in den beiden Ländern und die kulturellen Unterschiede geredet. Außerdem konnte ich den Alltag einer périscolaire (schulergänzende Betreuungsform, enstpr. deutschem Hort) kennenlernen und habe das Projekt des „Was ist das ?“ angefangen, einem Kurzfilm in dem Kinder auf Fragen zu aktuellen Themen antworten.

Während der drei Monate beim Eurodistrikt PAMINA habe ich hauptsächlich bei der Organisation und dem Anwerben der Teilnehmer für den PAMINA Aktionstag im Februar geholfen. So habe ich gelernt, was alles zur Organisation einer derartigen Veranstaltung dazugehört. Außerdem habe ich einen Kalender mit Freizeitaktivitäten für Jugendliche erstellt, wobei ich die verschiedenen Angebote kennengelernt habe. Während der Treffen des PAMINA-Jugendnetzwerks konnte ich die anderen Jugendarbeiter aus der Region besser kennenlernen. Außerdem habe ich einige Übersetzungen angefertigt, die Kollegen von INFOBEST und Vis-à-Vis unterstützt und allgemein die grenzüberschreitende Zusammenarbeit kennengelernt.

In Wörth hatte ich auch sehr verschiedene Aufgaben, die in verschiedenen Aktivitäten mit den Jugendlichen (Billard, Tischtennis,…), den Vorbereitungen vor der Ankunft der Kinder und Jugendlichen, dem Entdecken der anderen Bereiche des Mehrgenerationenhauses sowie Hausaufgabenhilfe bestanden. Außerdem habe ich einen zweiten deutsch-französischen Nachmittag organisiert, an dem wir zusammen gebastelt und getöpfert haben.

Welche Momente werden dir besonders im Gedächtnis bleiben ?

Zuallererst der nationale französische Konvent der Jugend- und Kulturhäuser im Oktober 2015 in Straßburg, wo mehr als 2.000 Jugendliche aus Frankreich und Europa u.a. über die Beteiligung von Jugendlichen diskutiert haben. Genauso wie die Verleihung der service-civique-Bescheinigungen fand dieser Konvent im Europaparlament in Straßburg statt, was wirklich großartig war ! Am ersten Tag des Freiwilligendienstes konnte ich außerdem eine Ministerin des Landes Rheinland-Pfalz kennenlernen. Die Begleitseminare und die Erste-Hilfe-Ausbildung waren auch super !

Aber das wichtigste für mich war, so viele nette Leute kennengelernt zu haben und die Arbeit in der Kinder- und Jugendarbeit besser kennenzulernen, sodass ich meinen Berufswunsch bestätigen konnte.

Und gab es auch besonders schwierige Momente im Freiwilligendienst ?

Am Anfang hatte ich schon Angst davor, in einem anderen Land zu arbeiten, besonders wegen der Sprache und der anderen Kultur. Außerdem war es anfangs nicht leicht mit Jugendlichen zu arbeiten, die fast genauso alt sind wie ich, aber wir haben gelernt uns gegenseitig zu respektieren.

Nach dem ersten Monat deines Freiwilligendienstes hattest du gesagt, dass du anderen Jugendlichen empfehlen würdest, auch einen Freiwilligendienst zu absolvieren. Bist du immer noch dieser Meinung ? Hast du andere Ratschläge für Jugendliche, die am Überlegen sind, sich so zu engagieren ?

Ja, ich bin immer noch der gleichen Meinung und ich kann diesen Freiwilligendienst nur empfehlen ! Zusätzlich zu guten Kenntnissen in beiden Sprachen sollte man schon recht selbständig sein und Eigeninitiative zeigen können, um so seine Aufgaben selbst interessant mitgestalten zu können.

Dieser deutsch-französische Freiwilligendienst ist ideal für Jugendliche, die sich für die Kinder- und Jugendarbeit und für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit interessieren. Mir hat auch gut gefallen, dass ich in gewisser Weise mitbestimmen konnte, wo die Schwerpunkte meiner Aufgaben lagen.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  La fin de son service civique franco-allemand : interview avec Céline.

Après une période de neuf mois durant lesquels trois structures différentes se sont investies, le premier service civique franco-allemand proposé par l’Eurodistrict PAMINA en partenariat avec la Fédération des Maisons de jeunes et de la Culture d’Alsace (FDMJC Alsace) et la Mehrgenerationenhaus IB de Wörth am Rhein, touche à sa fin. Dans cette interview, Céline nous partage ses impressions et son vécu, tout en recommandant vivement de tenter l’expérience du service civique.

Céline, les neuf mois de ton service civique arrivent à leur terme. Tu as travaillé dans un centre de jeunesse français, un centre de jeunesse allemand et à l’Eurodistrict PAMINA. Comment pourrais-tu résumer cette expérience ?

C’était une bonne expérience et j’ai pris beaucoup de plaisir ! Non seulement j’ai progressé dans la langue allemande, j’ai découvert de nouveaux horizons, gagné en responsabilité, maturité et en autonomie.

Quelles-ont été tes tâches ?

A Wissembourg, j’ai découvert le métier de l’animation jeunesse. J’ai eu l’opportunité d’organiser un premier après-midi franco-allemand, où les enfants ont confectionné des Bredele et ont échangé sur le thème de Noël ainsi que sur les différences culturelles dans les deux pays. J’ai aussi pu découvrir pendant quelques jours, le quotidien d’un périscolaire et commencé le projet « C’est quoi ? », un petit film dans lequel des enfants répondent à diverses questions sur des thèmes d’actualité.

Pendant les trois mois à l’Eurodistrict PAMINA, j’ai principalement contribué à l’organisation et à la promotion de la bourse aux projets qui s’est tenue en février. J’ai ainsi pu apprendre tout ce qui entoure la préparation d’un tel événement. De plus, j’ai élaboré un calendrier d’activités à destination des jeunes dans la région PAMINA, ce qui m’a permis de découvrir toutes les offres existantes. Lors des réunions du Réseau Jeunesse, j’ai multiplié les rencontres avec les autres acteurs jeunesse de la région. Enfin, j’ai fait quelques traductions, donné des coups de main à la mission d’information INFOBEST et à l’association touristique Vis-à-Vis et pu découvrir la coopération transfrontalière de manière plus générale.

A Wörth, mes tâches étaient aussi très variées et consistaient en plusieurs activités avec les jeunes et les enfants (billard, ping-pong…), la préparation avant la venue des enfants, la découverte des autres activités de la maison intergénérationnelle, ainsi que de l’aide aux devoirs. J’ai aussi organisé mon deuxième après-midi franco-allemand en proposant de la poterie et du bricolage.

Quels sont les moments que tu garderas particulièrement en mémoire ?

C’était sûrement la Convention nationale des MJC qui a eu lieu à Strasbourg en octobre 2015, où plus de 2000 jeunes de France et d’Europe ont, entre autres échangé sur le thème de l’engagement des jeunes. Cette Convention s’est tenue au Parlement européen à Strasbourg, tout comme la remise des attestations de service civique, ce qui était aussi super ! Le premier jour de mon service civique, j’ai d’ailleurs pu rencontrer une ministre allemande de Rhénanie-Palatinat . J’ai également eu l’occasion de participer à une formation civique et citoyenne et aussi au PSC1 (formation Premiers Secours).

Mais l’essentiel c’était la rencontre de personnes très sympas et cette découverte du monde de l’animation, ce qui a renforcé mon choix de métier de travailler avec les enfants.

Quels ont été les moments les plus difficiles lors de ton service civique ?

Au début, j’appréhendais de travailler dans un autre pays, notamment au niveau de la langue et de la culture qui sont différentes. Ce n’était pas non plus évident de travailler avec des jeunes qui ont presque le même âge que moi, mais un respect mutuel s’est développé au fur et à mesure.

Après ton premier mois de service civique, tu avais dit que tu recommanderais d’en faire un. Tu es toujours de cet avis ? As-tu d’autres conseils pour des jeunes qui pensent à s’engager de la sorte ?

Oui, je suis toujours du même avis et je ne peux que recommander le service civique à chaque personne intéressée ! En plus des connaissances dans les deux langues, je pense qu’il faut être assez autonome et savoir prendre des initiatives pour contribuer à rendre sa mission plus intéressante.

Ce service civique franco-allemand, pour promouvoir le transfrontalier, est idéal pour les personnes qui s’intéressent au domaine de l’enfance et de la jeunesse mais aussi à la coopération transfrontalière. Il est agréable de pouvoir décider soi-même, dans une certaine mesure, des domaines dans lesquels on souhaite s’investir.

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Eurodistrikt PAMINA verabschiedet einstimmig Aktionsplan zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität

Am 8.J uni hat sich der Verband des Eurodistricts getroffen um sein Aktionsplan zur Mobilität im Pamina Raum zu genehmigen.
Der Vorsitzende des Eurodistrikts PAMINA, Landrat Fritz Brechtel, eröffnete die Verbandsversammlung mit dem Hinweis auf den „historischen Charakter“ der Sitzung und auf die Bedeutung der Beschlüsse für die Zukunft des Eurodistrikts.

Aktionsplan „PAMINA Mobilität“

Nach intensiver Diskussion beschloss die Verbandsversammlung einstimmig den Aktionsplan „PAMINA Mobilität“. Dieser Aktionsplan umfasst eine Liste mit über 20 kurzfristig, mittelfristig und langfristig realisierbaren Mobilitätsprojekten für den PAMINA-Raum, welche z.B. eine grenzüberschreitende Mobilitätplattform, Lückenschlüsse im Radwegenetz, intelligente Verkehrsführung an den Rheinfähren oder optimierte ÖPNV-Verbindungen umfassen. „Das Papier ist sensationell. Es vereint kleinere Maßnahmen und große Visionen für den Raum und legt zudem ein hohes Maß an Pragmatismus an den Tag. So etwas ist bisher im grenzüberschreitenden Kontext noch nie gelungen“, äußerte sich der Oberbürgermeister von Karlsruhe, Frank Mentrup, begeistert. Diesen Enthusiasmus teilte auch Rémi Betrand, Vize-Präsident des Conseil Départemental du Bas-Rhin, welcher die wirtschaftliche Bedeutung von grenzüberschreitenden Mobilitätsmaßnahmen für das nördliche Elsass unterstrich und das diesbezüglich Engagement der Städte Karlsruhe und Haguenau lobte. Der entsprechende Beschluss wurde unter Einbezug von punktuellen Ergänzungen aus dem Plenum einstimmig gefasst.

Umwandlung zum EVTZ

Ebenfalls einstimmig beschlossen wurde die organisatorische Umwandlung des Eurodistricts zu einem Europäischen Verbund für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ). Die Vorbereitungen hierzu hatten bereits vor Monaten begonnen und fanden im engen Austausch mit den Zweckverbandsmitgliedern und den jeweiligen Rechtsaufsichtsbehörden statt. Nach Übermittlung aller Unterlagen an die zuständigen Stellen in Frankreich, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg geht man beim Eurodistrikt davon aus, dass die benötigte Zustimmung im Oktober 2016 vorliegen wird, so Brechtel. Die offizielle Gründung des EVTZ Eurodistrikt PAMINA ist im Rahmen einer Verbandsversammlung am 11. Januar 2017 vorgesehen.

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  PAMINA Berufsorientierungstour 2016.

Nach bereits zwei Orientierungstouren in 2014 waren am Donnerstag, 21. April 2016, ca. 50 weißenburger Schüler in die Südpfalz eingeladen, um dort zwei Firmen zu besichtigen. Der Tag wurde in Partnerschaft zwischen dem Eurodistrikt PAMINA, der Agentur für Arbeit Landau, der Industrie- und Handelskammer für die Pfalz sowie der Handwerkskammer der Pfalz organisiert.

Die 14 bis 16-jährigen Jugendlichen besuchten in Kleingruppen die PALM Fabrik, die in Wörth am Rhein Papier herstellt und recycelt. In diesem Unternehmen, das Ausbildungsplätze in industriellen und kaufmännischen Berufen anbietet, konnten die Jugendlichen sich über die grenzüberschreitende Ausbildung, die Angebote der deutschen Agentur für Arbeit und die Situation der Industrieunternehmen in der Pfalz informieren. „Es besteht ein echter Bedarf an Arbeitskräften in den technisch-gewerblichen Berufen“, betonte Christine Gross-Herick, Leiterin der Agentur für Arbeit in Landau.

Am Nachmittag wurden die jungen Elsässer in Germersheim erwartet, wo sie die Firma MTS GmbH (Mobile Tiefbau Saugsysteme) besichtigen konnten. Einige der Jugendlichen interessierten sich sehr für die Präsentation (auf Französisch) von Herrn Walther, Geschäftsführer des Handwerksbetriebs mit 60 Mitarbeitern. „Es war sehr beeindruckend als der Laster angefangen hat, den Boden vor uns aufzusaugen“, zeigt sich Antoine begeistert.

Eines der Ziele des Tages war es, einige Schüler für den Reflex zu motivieren, auch in Deutschland nach einem Praktikumsplatz zu suchen. Außerdem sollen auch die Unternehmen, die es bis jetzt noch nicht tun, motiviert werden, am Programm der grenzüberschreitenden Ausbildung teilzunehmen. „Hier arbeiten 60 Mitarbeiter, davon 9 Azubis. Wir haben bis jetzt noch keine französischen Kollegen, sind da aber offen“, so Herr Walther.

Mehr Informationen über die grenzüberschreitende Ausbildung : http://www.apprentissage-alsace.eu/lapprentissage-transfrontalier.html Die Onlinestellung der Internet-Seite zum INTERREGV-Projekt « Erfolg ohne Grenzen » ist in Vorbereitung.

Quelle : ww.eurodistrict-pamina. eu

Flag fr_FR  Tour d’orientation professionnelle Pamina 2016

Après deux premiers tours d’orientation en 2014, une cinquantaine d’élèves de Wissembourg étaient invités, jeudi 21 avril 2016, à visiter deux entreprises du Sud du Palatinat. La journée était organisée en partenariat entre l’Eurodistrict PAMINA, l’Agentur für Arbeit Landau, l’Industrie- und Handelskammer für die Pfalz et la Handwerskammer der Pfalz.

Après avoir été informés sur le tissu économique (IHK), l’opportunité de faire un apprentissage transfrontalier (EURES-T) et sur les offres de service liées à l’orientation professionnelle (Agentur für Arbeit), les jeunes ont visité, par petits groupes, l’usine de fabrication et de recyclage de papier du groupe PALM à Wörth am Rhein. C’est dans l’entreprise même, qui forme des apprentis sur les métiers industriels et commerciaux, que les jeunes ont pu s’informer sur l’apprentissage transfrontalier, sur les services de l’agence pour l’emploi allemande et sur la situation des entreprises industrielles dans le Palatinat. « Il y a un réel besoin de main-d’œuvre dans les métiers industriels », insiste Christine Gross-Herick, directrice de l’Agence pour l’emploi de Landau.

L’après-midi, les jeunes alsaciens étaient attendus à Germersheim, où ils ont visité l’entreprise MTS Saugbagger. Certains garçons étaient bien intéressés par la démonstration (en français s’il-vous-plaît) de Monsieur Walther, Directeur général de l’entreprise de 60 salariés. « Quand le camion commence à aspirer le sol devant nous, c’est impressionnant », lance Antoine.

Si la journée avait pour objectif de motiver certains élèves à avoir le réflexe de regarder en Allemagne pour trouver un maître de stage, le but est également de motiver des entreprises qui ne font pas encore d’apprentissage transfrontalier à entrer dans la démarche. « Ici, 60 personnes travaillent, dont 9 apprentis. Nous n’en avons pas encore de français mais nous sommes ouverts. », lance Monsieur Walther.

Pour plus d’infos sur l’apprentissage transfrontalier : www.apprentissage-alsace.eu/lapprentissage-transfrontalier.html La mise en ligne du site Internet du projet INTERREGV „Réussir sans frontière“ porté par la Région Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine est en cours.

Source : www.pamina-eurodistrict.eu

Flag de_DE  Grenzüberschreitende Teamarbeit

 Bei ADDI – DATA am Baden Airpark.

Wird es in der digitalen Zukunft ein Facebook für Maschinen geben? Oder ein Xing für Roboter? Wird ein Austausch zwischen Mensch und Maschine möglich sein? Diese Fragen stellte René Ohlmann, Geschäftsführer der ADDI-DATA GmbH, bei dem von seinem Unternehmen initiierten INNOV-Tag rund 100 Schülerinnen und Schüler aus Baden und dem Elsass.  Hintergrund der Fragen nach der Symbiose aus virtueller und realer Welt war ein grenzüberschreitender Team-Wettbewerb zum Thema „Fabrik der Zukunft“. Zwei Schulklassen aus Deutschland von der Louis-Lepoix-Schule Baden-Baden und der Josef-Durler-Schule Rastatt und eine Klasse aus dem elsässischen Haguenau vom Lycée Heinrich-Nessel waren der Einladung von ADDI-DATA auf den Baden Airpark gefolgt, um, so Ohlmann „einen der schönsten Tage des Jahres gemeinsam zu verbringen“.
Sein Unternehmen, Spezialist für industrielle Messtechnik und Automation, ist stets auf der Suche nach geeignetem Nachwuchs. Ob die Fachkräfte von dieser oder jener Seite des Rheins kommen, interessiert den gebürtigen Elsässer Ohlmann dabei weniger. Sein Motto für den INNOV-Tag lautete: „Grenzüberschreitende Jugend gestaltet Technologie“, denn: „Der Einfluss von digitalem Wandel betrifft jeden hier in diesem Raum.“
An verschiedenen Tischen wurden die Schülerinnen und Schüler bunt durcheinandergewürfelt, damit neben der Arbeit auch die grenzüberschreitenden Kontakte nicht zu kurz kamen. An einem Tisch wurde beispielsweise nur englisch gesprochen. „Wir hätten unseren Tag auch international nennen können, aber es ist ein Unterschied, ob Schüler aus England oder Spanien kommen oder aus dem Elsass. Wir sind hier Nachbarn und sind deshalb ganz anders miteinander verbunden“, so der ADDI-DATA- Geschäftsführer, der auch im IHK-Projekt „Wirtschaft macht Schule“ sehr aktiv ist und bereits zwei Kooperationen mit elsässischen Schulen eingegangen ist.
Nachdem die Gruppen als Aufwärmübung in zehn Minuten einen möglichst hohen Turm aus 16 Blättern bauen sollten, wurde es ernst. Ohlmann stellte allen Schülerinnen und Schülern die Frage: „Was haben Sie für Vorurteile gegenüber dem Arbeiten im Unternehmen?“ Heraus kamen Begriffe wie Stress, große Verantwortung, Überstunden, Pünktlichkeit, Routine, Mobbing oder nervige Kunden.“ Anschließend wurden die Rollen im Team verteilt und „Materialverantwortliche,  Sprecher,  Zeitreferenten, Ablaufverantwortliche, Gute-Laune-Referent und Lautsprecherregler“ durften gemeinsam ihre „Digitale Fabrik der Zukunft“ entwickeln. Wichtig dabei war, dass in dieser Fabrik die zuvor genannten negativen Begleiterscheinungen des Berufslebens nach Möglichkeit beseitigt werden.
Am Besten ist dies Sonja Reiter, Lea Naumann (beide Josef Durler Schule), Manon Munsch, Leonard Schmitz  (Heinrich Nessel) sowie Simon Kübel und Robin Hefter  (Louis-Lepoix Schule) gelungen.
Der INNOV-Tag wurde gemeinsam von der ADDI-DATA GmbH, der IHK Karlsruhe, der Association EPA Alsace, der CCI Alsace und der Académie de Strasbourg organisiert.
Quelle : Berufsbildungsnewsletter der IHK Karlsruhe vom 29.04.2016

Flag de_DE  Dritte grenzüberschreitende Ausbildungsmesse

Ausbildung und Weiterbildung

Haguenau2016
Neun badische Unternehmen mit 30 Ausbildungsberufen im Gepäck haben sich auf den Weg über die Grenze ins elsässische Haguenau gemacht, um zukünftige Fachkräfte zu rekrutieren. Vom Fachlagerist bis zum Kanalbauer, vom Gesundheits- und Krankenpfleger bis zum Verfahrensmechaniker war für jeden Geschmack etwas dabei.
Michael Dietrich, Ausbildungsleiter bei der real SB-Warenhaus GmbH Sinzheim beispielsweise, hat noch eine ganze Reihe Ausbildungsstellen als Verkäufer/in oder Kaufmann/frau für Einzelhandel anzubieten.  „Gerne würde ich die eine oder andere Stelle mit einem jungen Franzosen besetzen. Wir können sogar eine Garantie auf Übernahme geben. Auch die Fortbildungsmöglichkeiten sind ausgezeichnet. “Allerdings sieht Dietrich ein Problem darin, dass die Schulabgänger teilweise zu jung und damit nicht mobil genug sind angesichts des schwach ausgebauten grenzüberschreitenden Personennahverkehrs.
Auch Markus Süss, Ausbildungsleiter für die technische Ausbildung bei SEW hat noch offene Ausbildungsstellen mitgebracht. Sein Unternehmen will sogar für die Unterkunft der jungen Franzosen sorgen. Allerdings legt Süss Wert darauf, dass auch elsässische Azubis nach dem deutschen dualen System ausgebildet werden. „Unsere berufliche Ausbildung hat sich bewährt, sie liefert die Grundlagen für die Arbeit in unserem Unternehmen. Ich denke, das wirkt zunächst abschreckend für die jungen Elsässer, die eine stark schulische Ausbildung gewöhnt sind.“
Weitere deutsche Unternehmen waren Holiday LAND, Lithonplus, Michelin Reifenwerke, Claus Reformwaren, Grötz GmbH, Schrauben-Jäger und das Städtische Klinikum Karlsruhe.
Die Messe wird seit drei Jahren von der IHK Karlsruhe in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Rastatt-Karlsruhe, der Mission Locale Alsace du Nord, der CCI Strasbourg und weiteren Partnern organisiert.
Quelle : Berufsbildungsnewsletter der IHK Karlsruhe vom 29.04.2016

Flag de_DE  Onlineplattform : Chancen ausländischer Berufsabschlüsse nutzen.

BQ-Portal wird verlängert

Die vom BMWi ins Leben gerufene onlinebasierte Wissens- und Arbeitsplattform wird fortgeführt.

Die Anerkennung von Abschlüssen und Qualifikationen, die Menschen im Ausland erworben haben, ist ein wichtiges Instrument, um Migrantinnen und Migranten, Asylsuchenden sowie Flüchtlingen bei der Integration in den deutschen Arbeitsmarkt und damit in die Gesellschaft zu helfen. Viele Unternehmen suchen intensiv nach qualifiziertem Personal. Um ihnen dabei zu helfen, ausländische Qualifikationen besser einordnen zu können, stellt das BQ-Portal diese vergleichbaren deutschen Berufen gegenüber. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), der Bundesverband der Freien Berufe (BFB) und der Verband der Landwirtschaftskammern (VLK) haben sich in einer gemeinsamen Erklärung darauf verständigt, die Umsetzung des Anerkennungsverfahrens im Bereich der dualen Ausbildung auch künftig zu unterstützen und das BQ-Portal fortzuführen und auszubauen.

Das 2011 vom BMWi ins Leben gerufene BQ-Portal ist eine onlinebasierte Wissens- und Arbeitsplattform. Zuständige Stellen im Kammerbereich und Unternehmen finden umfassende Informationen zu Berufsprofilen und Berufsbildungssystemen im Ausland, um ausländische Aus- und Fortbildungsabschlüsse bei den dualen Ausbildungsberufen besser und einheitlich bewerten und einschätzen zu können. Das vom BMWi finanzierte BQ-Portal ist 2015 mit European Public Sector Award ausgezeichnet worden.

Quelle : Handwerkskammer Karlsruhe Infostream 12/2016 vom 31.03.2016

www.hwk-kalrsruhe.de

Flag fr_FR  Portes ouvertes au Centre de Formation d’Apprentis de l’Industrie chez Alstom à Reichshoffen

Le 12 mars dernier a eu lieu, à Reichshoffen, dans les locaux d’Alstom, une journée portes ouvertes. Au total en Alsace, avec Strasbourg, Colmar et Mulhouse, 600 apprentis sont formés chaque année dans 500 entreprises du secteur technologique.

Sept entreprises d’Alsace du Nord participaient à l’opération, à savoir Alstom, Ernst, Gunther Tools, Schaeffler France, SEW Usocome, CSP Technologies et Trumpf Machines. Toutes ces sociétés recherchent des apprentis, essentiellement dans le domaine de l’usinage, et sont prêtes à embaucher à l’issue de la période d’apprentissage.

Une soirée Apprentis / Entreprise a lieu le 31 mars chez Trumpf pour renforcer les liens entre Industrie et l’école.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 22/03/16 www.dna.fr

Contact  : CFAI www.cfai-alsace.fr

 

 

Flag de_DE  Am 20. April 2016 in Haguenau

Grenzüberschreitende Ausbildungsmesse in Haguenau

In Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Rastatt-Karlsruhe, der Mission Locale Alsace du Nord und der CCI Strasbourg sowie weiteren Partnern organisiert die IHK Karlsruhe die 3. grenzüberschreitende Ausbildungsmesse mit deutschen und französischen Unternehmen und Institutionen.
apprentissage
Die Ausbildungsmesse findet am Mittwoch, 20. April 2016, 9.30 bis ca 16 Uhr, im „Salle des corporation“ in der Stadtmitte von Haguenau statt.
Die Ausbildungsmesse bietet deutschen Betrieben Gelegenheit, französische Jugendliche kennen zu lernen sowie Ihr Unternehmen und Ihre Ausbildungsberufe vorstellen zu können.
Die Teilnahme an dieser Ausbildungsmesse ist für die Ausbildungsbetriebe kostenfrei.

Flag de_DE  LANDKREIS GERMERHEIM : VORTRAG VON MOTIVATIONSCOACH STEFFEN KIRCHNER

Motivationscoach Steffen Kirchner folgt der Einladung des Regionalen Arbeitskreises Schule-Wirtschaft.

 

„Erzählen Sie Ihren Schülern Geschichten, arbeiten Sie mit Bildern und wecken Sie damit Gefühle“, so Referent Steffen Kirchner Mitte Februar bei einem Vortragsnachmittag vor 90 Gästen, „denn Gefühle beeinflussen die Haltung und damit das Handeln.“
Der Regionale Arbeitskreis Schule-Wirtschaft lud zu einer Fortbildungsveranstaltung der besonderen Art ein. Über das Thema „Die Berufs- und Lebensplanung von Schülern: Begeisterung wecken – Begeisterung wahren“ referierte Motivationscoach und Buchautor Steffen Kirchner. Zu Gast war man im Kunden-Center des Mercedes-Benz Werks Wörth. Zuhörer waren hauptsächlich Lehrer, Schulleiter und Schulelternvertreter der weiterführenden Schulen im Landkreis Germersheim.
„Eltern und Lehrer haben ihre Ziele klar vor Augen: ein guter Schulabschluss der Kinder und eine passende Berufswahl, die Erfolg und Zufriedenheit verspricht“, so Erster Kreisbeigeordneter Dietmar Seefeldt in seinem Grußwort, „Doch wie sieht es mit der Motivation unserer Schüler aus? Alle Angebote fruchten nicht, wenn die Motivation fehlt oder die falsche ist.“
Der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft unter der Leitung von Wirtschaftsförderin Maria Farrenkopf und Schulleiterin Claudia Krost (Richard-von-Weizsäcker-Realschule Plus Germersheim) hatte die Bedeutung von Motivation im Berufsorientierungsprozess in den Fokus genommen. Die Suche nach einem geeigneten Referenten war schließlich erfolgreich. „Ziel war es, den Schulen zum Thema Motivation praxisnahe Hilfestellungen anzubieten“, erläutert Farrenkopf, „Steffen Kirchner hat in seinem Vortrag auf besonnene und humorvolle Weise Impulse setzen können.“ Wissenschaftlich fundiert und mit Praxiserfahrungen aus seinen Coachings im Profisport belegt, präsentierte Kirchner seinen 90-minütigen Vortrag.
Daniel Brunner, Leiter der Aus- und Weiterbildung, übernahm stellvertretend für das Mercedes-Benz Werk Wörth die Begrüßung der Teilnehmer und unterstrich: „Als großer Ausbildungsbetrieb in der Region ist uns die Berufsorientierung natürlich sehr wichtig. Deswegen freuen wir uns, Ausrichter dieser Veranstaltung zu sein.“
„Motivation gehört zur Berufsorientierung ebenso dazu wie Informationsbeschaffung“, fasst Maria Farrenkopf zusammen, „Lust auf die eigene Lebensplanung kann unseren Kindern den Übergang von der Schule in den Beruf ebnen. Unser Ziel, Expertise mit konkreten Tipps und Umsetzungsbeispielen zu kombinieren, ist mit dem Vortrag von Steffen Kirchner definitiv gelungen.“

Über das Netzwerk Schule-Wirtschaft
Schule-Wirtschaft ist ein bundesweites Netzwerk, zu dem neben den vielen regionalen Arbeitskreisen auch ihre Dachorganisationen auf Landesebene gehören. Das Netzwerk steht seit über 60 Jahren für die erfolgreiche Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung von Schulen und Unternehmen wie dem Mercedes-Benz Werk Wörth der Daimler AG. Im Netzwerk engagieren sich Vertreter von Schule und Arbeitswelt schulart- und branchenübergreifend für eine gute und fundierte Bildung und die Zukunft junger Menschen. Getragen wird die Arbeit durch ein breites ehrenamtliches Engagement, das durch hauptamtliche Geschäftsstellen auf Landes- und Bundesebene unterstützt wird. In Rheinland-Pfalz ist es das Netzwerk von der Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU).

Kirchner photo Steffen KIRCHNER

Quelle : Presseinformation der Wirtschaftsförderung Germerheim

www.kreis-germersheim.de

Kontakt : Maria Farrenkopf

presse@kreis-germerheim.de

Flag de_DE  IHK KARLSRUHE EINSTIEG BERUF IN DIESEM JAHR BESONDERS INTERNATIONAL

Ausbildungsmesse der Superlative

Einstieg2016

Eine „Messe der Superlative“ hatte IHK-Präsident Wolfgang Grenke die Einstieg Beruf bereits im Vorfeld genannt. Außergewöhnlich war die größte regionale Ausbildungsmesse dann tatsächlich in vielerlei Hinsicht. Mit 17200 Besuchern (im Vorjahr waren es 14 000) wurden deutlich mehr Gäste verzeichnet als erwartet, die Zahl der Aussteller ist um 66 auf 296 gestiegen. Aber vor allem war die Messe eines: Außergewöhnlich international. Schon am ersten großen Stand direkt in der Eingangshalle prangte die Aufschrift: „Ausbildung International“. Der Stand war erste Anlaufstelle für die Besucher aller Hautfarben, die anschließend durch die Gänge strömten auf der Suche nach einem Praktikumsplatz oder einer Ausbildungsstelle.
Selbst Vertreter der IHK-FOSA, der Anerkennungsstelle für ausländische Berufsabschlüsse waren aus Nürnberg angereist, um ausländischen Besuchern und Migranten ein Erstgespräch anzubieten. Sie, ebenso wie die IHK-Bildungsberater und Vertreter von Handwerkskammer und Arbeitsagentur, hatten alle Hände voll zu tun, die organisierten internationalen Gruppen über die Vergleichbarkeit der Berufe und über das deutsche duale Bildungssystem zu informieren.
Eine Gruppe von knapp 70 elsässischen Schülerinnen und Schülern aus Wissembourg, Haguenau, Lauterbourg und Bischwiller war gemeinsam mit dem Bus  angereist und wurde vor Ort von Mitarbeitern der IHK, der Handwerkskammer, der Region Alsace und der Arbeitsagentur betreut. Die jungen Leute hatten sich bereits vorab je nach Interessengebiet für eine der Führungen mit dem jeweiligen Schwerpunkt auf sozialen, gewerblich-technischen, handwerklichen oder kaufmännischen Berufen entscheiden können. Wie IHK-Bildungsberater Stephan Ruf berichtete, war das Interesse auf beiden Seiten groß. „Man merkt, dass die Elsäser schon im Vorfeld von ihren Lehrern gut vorbereitet worden waren. Die Jugendlichen zeigten sich sehr interessiert. Sie hatten sogar ihre Bewerbungsunterlagen dabei, die auch direkt vor Ort an die Unternehmen weitergeben wurden“, so Ruf. Damit konnten sie punkten. Die SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG und die Mayr-Melnhof Karton AG beispielsweise überlegen nun, ob sie zusätzliche Ausbildungsstellen speziell für französische Azubis einrichten.

Elsass

Anschließend waren die elsässischen Gäste sogar bereit, sich in der so genannten Black Box von Baden TV zu ihren Berufswünschen interviewen zu lassen.
In Gruppen eingeteilt wurden auch die rund 120 Flüchtlinge, größtenteils Schüler der VAB/O-Klassen der Berufsschulen (Vorqualifizierung Arbeit und Beruf für Jugendliche ohne Deutschkenntnisse) zu den Ständen der Unternehmen geführt, die im Vorfeld Interesse an einer Beschäftigung von Zuwanderern signalisiert hatten.

Einstieg_flüchtlinge

Auf die Frage, ob sie sofort eine Ausbildung beginnen würden, strahlten zwei junge Männer ausTogo und Serbien. Ein Ausbildungsplatz wäre ihr Traum. Beide sind seit drei Jahren in Deutschland, haben sich angefreundet und sprechen deutsch miteinander. Nicht alle Flüchtlinge haben allerdings so gute Sprachkenntnisse.
Schon während der Eröffnungsfeier erklärten IHK-Präsident Grenke, Joachim Wohlfeil, Präsident der Handwerkskammer und Ingo Zenkner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt, einhellig: „Die Zauberformel für den Start in ein erfolgreiches Berufsleben lautet: Sprache, Sprache, Sprache.
Gleichwohl war das Fazit von OStD Peter Münz von der Albert-Einstein-Schule Ettlingen und dem ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer Udo Brunner positiv: „Viele Flüchtlinge sind traumatisiert und perspektivenlos. Für sie war es ganz wichtig zu sehen, was es gibt und zu sehen, dass Betriebe an ihnen interessiert sind.“
IHK-Präsident Grenke sieht das EQ (Einstiegsqualifizierungsjahr) als vielleicht größte Chance für Flüchtlinge an, sich in unseren Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Jugendlichen absolvieren dabei ein sechs- bis zwölfmonatiges Praktikum in einem Unternehmen und damit Teile eines anerkannten Ausbildungsberufs, wofür die IHK ein Zertifikat ausstellt. Über dieses Modell übernehmen die Betriebe etwa zwei Drittel der EQ-Praktikanten in ein Ausbildungsverhältnis.“ Ingo Zenkner ergänzte: „Wenn wir alles richtig machen und alle ganz eng zusammenarbeiten, können die Flüchtlinge die Fachkräfte von übermorgen sein.“
Auch das Speed Dating mit  Ausbildungsleitern und Personalverantwortlichen von mehr als 40 Unternehmen, das in diesem Jahr Premiere feierte, wurde hervorragend angenommen. Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund hatten hier die Chance, erste Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen und eventuell einen Praktikumsplatz zu ergattern.

Einstieg_Eröffnung

„Wir haben mit dieser Messe die richtige nicht virtuelle Forum gefunden, um lebendigen Jugendlichen die lebendige Wirtschaft zu zeigen“, fasste es Arbeitsagentur-Chef Zenkner zusammen.  „Unsere Unternehmen konnten zeigen, dass duale Ausbildung an vorderster Front der technologischen Entwicklung steht. Auf der Messe ist für jeden etwas dabei, für die benachteiligten schwächeren Jugendlichen gibt es die Assistierte Ausbildung, für die besonders Begabten eine verkürzte Ausbildung“, so Zenkner.
Quelle : Berufsbildung-Newsletter der IHK Karlsruhe vom 29.01.2016
Kontakt : Katy Klimesch katy.klimesch@karlsruhe.ihk.de

Flag fr_FR  3ème bourse aux projets du réseau jeunesse PAMINA le 17 février à Seltz.

Le réseau Jeunesse PAMINA vous invite pour sa troisième bourse aux projets, le 17 février, à Seltz. Cette journée d’action est organisée en coopération avec la Communauté des communes de la Plaine du Rhin et la FDMJC Alsace et a pour but d’encourager l’échange entre les agents du domaine de la jeunesse par-delà les frontières. Ainsi cette bourse aux projets permettra de tisser des liens et de trouver des partenaires pour des actions communes transfrontalières.

pamina jeunesse

La journée d’action se tiendra le 17 février 2016, de 12h à 17h, à la Maison des Loisirs et de la Culture à Seltz (rue du Général de Gaulle, 67470 Seltz) et veut donner un nouvel élan aux rencontres des enfants et des jeunes dans l’espace PAMINA. Cette bourse aux projets s’adresse à tous les acteurs enfance et jeunesse (comme par exemple assistants sociaux scolaires, éducateurs, animateurs et coordinateurs, les membres des associations, les collaborateurs administratifs dans le domaine de la jeunesse, les enseignants …) avec pour intérêt la collaboration transfrontalière.

La journée se déroulera comme suit :
A partir de 10h installation des stands
12h repas pris en commun
13h ouverture officielle
13h30 présentation d’un clip vidéo d’un projet remarquable
14h démarrage du Speed-Dating (deux tours)
16h30 bilan et suite des échanges autour d’un café
17h rangement

jeunesse

Lors du Speed-Dating, les participants auront l’occasion de présenter leur structure ainsi que le programme prévisionnel pour 2016, de rencontrer les représentants des différentes organisations et de découvrir leurs actions et projets. En parallèle du Speed-Dating, il y aura un stand Europe, avec les informations concernant les financements possibles (OFAJ, Erasmus +…).

Pour garantir une bonne compréhension, la traduction sera assurée sur place.

Ces deux dernières années, la Journée d’action PAMINA a rencontré un franc succès, d’une part une cinquantaine d’acteurs jeunesse de 25 structures différentes étaient présents en 2015, d’autre part, cette journée a porté ses fruits, beaucoup ont trouvé un partenaire idéal pour leurs actions et ont réussi à tisser des partenariats par la suite. De cette manière, ces journées ont pu contribuer à promouvoir le bilinguisme, mais aussi l’interculturalité et la mobilité des jeunes.

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Source : Eurodistrict Pamina
www.eurodistrict-pamina

Contact : Céline KECK, Eurodistrict PAMINA, tél : 03 68 33 88-15

ou par mail : celine.keck@bas-rhin.fr.

Pour plus d’informations voir : Dépliant Jeunesse flyer

 

Flag de_DE  „TEAM BERUF 2016“ IST GESTARTET.

Bundeswettbewerb Fremdsprachen

Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen ist in diesen Tagen unter dem Titel „TEAM BERUF 2016″ gestartet. Noch bis zum 28. Februar 2016 haben Auszubildende und Schüler beruflicher Schulen die Möglichkeit, sich zum Sprachwettbewerb anzumelden.
Die Aufgabe im Wettbewerb ist, in einem Team einen mündlichen fremdsprachigen Beitrag (meist als Film) einzureichen. Dabei beweisen die Teilnehmer ihre sprachlichen Fähigkeiten ebenso wie die gestalterischen und kreativen Leistungen  und die Beherrschung von Projektmanagement und Teamfähigkeit. Die Teams mit den besten Beiträgen qualifizieren sich für die Teilnahme am Azubiturnier, bei dem die anreisenden jungen Menschen in neu zusammengestellten schul- und firmenübergreifenden Teams eine Präsentationsaufgabe erhalten.Quelle : Berufsbildung-Newsletter der IHK KArlsruhe vom 15.01.2016

www.karlsruhe.ihk.de

Flag de_DE  Förderung binationaler Ausbildung mit Frankreich.

Frankreich und Deutschland wollen binationale Ausbildung fördern
Um die Mobilität junger Menschen und die Durchlässigkeit der Arbeitsmärkte in Europa zu steigern, h
aben die Regierungen Frankreichs und Deutschlands zusammen mit elf Unternehmen, den Sozialpartnern beider Länder und anderen Institutionen am 23.11.15 das Pilotprojekt Erasmus der beruflichen Bildung gestartet. Zunächst sollen 50 Auszubildende aus Frankreich und Deutschland an einem zwei-bis dreimonatigem Austausch während ihrer Ausbildung teilnehmen und damit ihre Qualifikation verbessern.
Quelle : IHK Pfalz – Aussenwirtschaft Aktuell – Ausgabe Januar 2016
Information : Petra Trump

Flag fr_FR  Des enseignements allemands vont intervenir dans les classes bilingues en Alsace

Bilinguisme : Une nouvelle convention favorise l’exercice d’enseignants diplômés de la Rhénanie-Palatinat en Alsace

Jacques-Pierre Gougeon, Recteur de l’académie de Strasbourg et chancelier des Universités d’Alsace, et Vera Reiß, Ministre de l’éducation, des sciences, de la formation continue et de la culture de Rhénanie-Palatinat, ont signé une convention voulant contribuer à pallier le manque d’enseignants disposant des compétences nécessaires pour intervenir en allemand dans les classes bilingues paritaires du premier degré en Alsace.

drapeaux

Plus précisément, la convention s’adresse aux titulaires restés sans poste à l’instant, en leur proposant de s’orienter vers un emploi contractuel d’une durée minimale de deux ans dans l’académie de Strasbourg. La durée minimale d’engagement dans l’académie de Strasbourg étant accomplie, ces enseignants bénéficient d’un bonus qui, à leur retour, facilitera leur embauche par le Land de la Rhénanie-Palatinat. Des modalités plus précises sont définies dans l’article 4 de la convention.

Les dispositions de la convention entrent en vigueur à compter de la rentrée scolaire 2016.

Source : Eurodistrict Pamina

www.eurodistrict-pamina.eu

Contact : info@eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Bilinguisme : deux réunions à Haguenau

Bilinguisme

Prochainement à Haguenau, deux rendez-vous sont proposés pour découvrir les filières bilingues Français-Allemand à Haguenau.

Réunion d’information

Affiche réunion d'information bilinguisme Haguenau

La Direction de l’Education et de l’Enfance de la Ville de Haguenau organise une réunion d’information le vendredi 29 janvier à 18h30 (salle de la Rôtisserie, aile droite de la Halle aux Houblons). L’occasion de découvrir la filière bilingue en école maternelle et élémentaire.A Haguenau, la filière bilingue permet de suivre un cursus complet de la maternelle jusqu’au lycée.

 

Portes ouvertes ABCM (maternelle et élémentaire)

Affiche portes ouvertes ABCM

L’école ABCM Zweisprachigkeit (50 rue Ettore Bugatti) vous ouvre ses portes le samedi 30 janvier de 9h à 12h.Ce sera pour les parents souhaitant que leur enfant suive un cursus bilingue précoce, l’occasion de rencontrer les enseignant(e)s et de visiter les locaux. Des parents seront là pour répondre à toutes les questions portant sur la vie associative. Tous les sujets pourront être abordés : la pédagogie utilisée, le suivi éducatif, les frais de scolarité, la question des parents non germanophones, …

Source : E-Hebdo Haguenau du 21 janvier 2016.

Contact : newsletter@ville-haguenau.fr

Flag fr_FR  Le calendrier des vacances scolaires PAMINA en 2016.

Vous souhaitez organiser un échange franco-allemand et vous vous demandez quand serait le meilleur moment pour le faire ?

Pour faciliter votre planning nous mettons à votre disposition le calendrier des vacances scolaires PAMINA qui regroupent dans un seul document les vacances scolaire de l’Alsace, du Rhénanie-Palatinat ainsi que du Bade-Wurttemberg.

Carte pamina

PAMINA représente :

PA – Palatinat du Sud

MI – Mittlerer Oberrhein (partie de Bade-Wurttemberg)

NA – Nord Alsace

Télécharger le calendrier scolaire 2016 : http://www.eurodistrict-pamina.eu/pamina/IMG/pdf/Kalender_2016.pdf

Source : Eurodistrict Pamina

www.pamina-eurodistrict.eu

Contact : info@pamina-eurodistrict.eu

Flag de_DE  Ausbildungsmesse: Einstieg Beruf 2016.

Ausbildungsmesse „Einstieg Beruf 2016″

23. Jan 2016
Beginn: 10:00 Uhr
Ende: 15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Messe Karlsruhe, Messehalle 1, 76287 Rheinstetten
Kosten: keine


Die Lehrlingslücke wird immer größer. Gleichzeitig steigt der Bedarf der Unternehmen an qualifiziertem Nachwuchs. Deshalb veranstalten die Agentur für Arbeit, die Handwerksammer Karlsruhe und die Industrie- und Handelskammer Karlsruhe erneut eine gemeinsame Ausbildungsmesse.

Weitere Informationen, Programm und den Plan der Aussteller finden Sie auf der Internetseite der IHK Karlsruhe.


Quelle : InfoStream der Handwerkskammer Karlsruhe vom 14.01.2016

www.hwk-karlsruhe.de

Information : info@hwk-karlsruhe.de

Kontakt :Barbara Lena Schwarz -Ausbildungsberatung

E-Mail : schwarz@hwk-karlsruhe.de

Flag fr_FR  L’EURODISTRICT PAMINA accueille une jeune en service civique.

Céline, jeune service civique PAMINA

service civique

Pour la première fois, l’eurodistrict accueille une jeune en service civique PAMINA. Ce service civique franco-allemand permet de découvrir la coopération transfrontalière dans la région PAMINA et le travail jeunesse des deux côtés de la frontière. Pour la rentrée 2016, l’eurodistrict accueillera à nouveau un ou deux jeunes en service civique. Les candidatures seront ouvertes en mai 2016. Dans une interview, la jeune service civique actuelle partage ses impressions des premiers mois.
Céline est la première des services civiques PAMINA. Elle a 18 ans et vient du Nord-Alsace. Pendant son service civique, trois étapes sont prévues : trois mois à l’animation jeunesse à Wissembourg, trois mois à l’Eurodistrict PAMINA et trois mois au Mehrgenerationenhaus à Wörth. En organisant des rencontres franco-allemands des jeunes et en soutenant le réseau jeunesse PAMINA durant ces neuf mois, elle contribue à la coopération transfrontalière dans le travail jeunesse.

• ED : Céline, comment as-tu eu l‘idée de faire un service civique franco-allemand ?

Céline : Après le bac, je ne voulais pas tout de suite continuer avec les études. Je voulais gagner en expérience et faire le BAFA (Brevet d’Aptitude aux Fonctions d’Animateur). Je pense que ça me sera très bénéfique. L’aspect franco-allemand m’a intéressé car ici, nous sommes directement à la frontière et j’avais envie de faire quelque chose de transfrontalier.

• Ça ne t’a pas fait peur d’aller travailler dans un autre pays ?

Bien sûr que la barrière de la langue m’a fait peur, mais une fois que tu es dans le bain, ça va ! Dans les réunions avec les partenaires allemands et pendant la sortie franco-allemande c’était important que je parle allemand car je devais traduire. J’ai déjà beaucoup amélioré mon allemand depuis le début du service civique et me sens plus à l’aise. Quand je serais à Wörth, ce sera utile parce que tout sera en allemand.

• Avais-tu déjà eu des contacts avec les allemands ?

Pas beaucoup ! J’ai appris l’allemand à l’école, mais je n’ai pas fait un abibac et je n’ai pas de famille en Allemagne.

• Que peut t’apporter le service civique ?

Je peux améliorer mon allemand, je deviens plus confiante et je gagne de l’expérience. Je peux aussi découvrir une nouvelle culture et de nouveaux horizons.

• Maintenant que tu es à l’animation jeunesse à Wissembourg, quelles sont tes tâches ?

Au début, j’ai commencé à faire des recherches sur les Jugendzentren (centres de la jeunesse) allemands et leurs différences par rapport à la France. Puis, les vacances sont vite arrivées et nous avons réalisé plein d’activités comme le light painting, le bowling ou une visite de la Ligne Maginot. Nous avons également organisé une sortie franco-allemande de canoë. Je participe et contribue alors à toutes les activités de l’animation jeunesse. Dans la coopération avec les partenaires allemands et lors de la sortie canoë, je fais beaucoup de traductions. En plus, j’organise un évènement franco-allemand autour du sujet de Noël et les différences qu’il y a entre les traditions des deux pays. Il y a des légendes et des chants différents et une trentaine d’enfants français et allemands vont découvrir ces différences. L’organisation prend beaucoup de temps, par exemple pour la réalisation du dépliant.

• Comment est ton bilan, le premier mois passé ? Quels sont tes souhaits pour la suite de ton service civique ?

Pour l’instant, tout se passe bien ! Il n’y a rien à améliorer ! Les animateurs sont très sympas et ça me fait plaisir de travailler avec les enfants et les jeunes ! Pour la suite du service civique, j’aimerais garder les liens avec l’animation jeunesse à Wissembourg et monter un projet entre le Mehrgenerationenhaus à Wörth et eux, pour que les enfants d’ici puissent aussi découvrir Wörth.

• Peux-tu déjà dire quelque-chose sur les différences entre le travail jeunesse en France et en Allemagne ?

Je n’ai pas encore assez vu pour les comparer vraiment. Mais j’ai déjà remarqué quelques différences entre les jeunes français et les jeunes allemands : à Wissembourg, presque tous les jeunes français parlent allemand tandis que peu d’allemands parlent français. Il y a aussi quelques différences au niveau de la loi : les diplômes d’animateur jeunesse allemands ne sont pas reconnus en France, ce qui complique l’organisation de projets communs.

• Que vas-tu faire après ton service civique ?

Je veux faire un diplôme d’Etat pour être éducatrice pour les jeunes enfants. Pour cela, il faut passer un concours écrit et oral. Le service civique me permet de gagner déjà de l’expérience dans le monde de l’enfance.

• As-tu des conseils pour d’autres jeunes qui réfléchissent à faire un service civique franco-allemand ?

Je leur conseille vivement de faire un tel service civique ! Il faut déjà bien se débrouiller dans les deux langues et avoir le contact facile. Et il ne faut pas se laisser décourager si ce n’est pas facile au début, surtout au niveau de la langue !

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

 

Flag de_DE  Céline, die neue PAMINA Freiwillige.

celine

Zum ersten Mal beschäftigt der Eurodistrikt derzeit eine PAMINA-Freiwillige. Dieser besondere deutsch-französische Freiwilligendienst ermöglicht es, die grenzüberschreitende Kooperation im PAMINA Raum sowie die Jugendarbeit auf beiden Seiten der Grenze kennenzulernen. Im Sommer/Herbst 2016 bietet der Eurodistrikt wieder ein bis zwei solcher Stellen an ; die Ausschreibung hierfür wird ab Mai 2016 verfügbar sein. In einem Interview berichtet die aktuelle Freiwillige von ihren Eindrücken in den ersten Monaten.
Céline ist die erste PAMINA-Freiwillige. Sie ist 18 Jahre alt und kommt aus dem Nordelsass. Ihr neunmonatiger Freiwilligendienst hat drei Stationen : die animation jeunesse Wissembourg (Jugendhaus), den Eurodistrikt PAMINA und das Mehrgenerationenhaus in Wörth. Céline organisiert deutsch-französische Jugendbegegnungen und unterstützt die Arbeit des PAMINA-Jugendnetzwerkes und trägt so zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Jugendarbeit bei.

• ED : Céline, wie bist du auf die Idee gekommen, einen deutsch-französischen Freiwilligendienst zu absolvieren ?

Céline : Nach dem Abitur wollte ich nicht sofort mit dem Studium weitermachen, sondern ein paar Erfahrungen sammeln und den BAFA (Zertifikat für Animateure auf Jugendfreizeiten) machen. Ich denke, dass das gut für meine Zukunft ist. Der deutsch-französische Aspekt interessiert mich besonders. Wir sind hier so nah an der Grenze und deswegen hatte ich Lust, etwas Grenzüberschreitendes zu machen !

• Hat es dir keine Angst gemacht, in einem anderen Land zu arbeiten ?

Natürlich hat mir die Sprachbarriere zunächst Angst gemacht, aber wenn man einmal angefangen hat ist alles gut ! In Treffen mit den deutschen Partnern und während eines deutsch-französischen Ausflugs war es wichtig, dass ich Deutsch spreche, um zu übersetzen. Ich kann jetzt schon viel besser Deutsch als am Anfang des Freiwilligendienstes. Wenn ich in Wörth bin wird mir das sehr helfen, denn dann sprechen alle nur Deutsch.

• Kanntest du schon vorher viele Deutsche oder warst öfter in Deutschland ?

Kaum ! Ich habe in der Schule Deutsch gelernt, aber ich habe kein abibac gemacht und habe kaum Verwandte in Deutschland.

• Was bringt dir der Freiwilligendienst für später ?

Ich kann mein Deutsch verbessern, gewinne mehr Selbstvertrauen und sammle viele wertvolle Erfahrungen. Außerdem entdecke ich eine neue Kultur und erweitere meinen Horizont.

• Was sind deine Aufgaben während deiner drei Monate in Wissembourg ?

Am Anfang habe ich mich über die deutschen Jugendzentren informiert und über die Unterschiede zu Frankreich. Dann waren schon Ferien und ich habe bei allen Ferienaktivitäten des Jugendzentrums mitgeholfen, z.B. beim Light Painting, Bowling oder einem Ausflug zur Maginot Linie. Wir haben auch eine deutsch-französische Kanutour organisiert. In der Zusammenarbeit mit den deutschen Partnern und während des Ausflugs habe ich oft übersetzt. Im Moment organisiere ich einen deutsch-französisches Weihnachtsnachmittag. Wir werden Kekse backen und Lieder singen und so können die deutschen und die französischen Kinder die jeweils anderen Traditionen kennenlernen. Die Organisation ist sehr zeitaufwändig, z.B. die Erstellung eines Flyers.

• Wie hat dir die erste Zeit gefallen ? Was sind deine Wünsche für die nächsten Monate deines Freiwilligendienstes ?

Im Moment ist alles super ! Die Jugendpfleger sind sehr nett und es macht mir Spaß, mit den Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Für den Rest des Freiwilligendienstes wünsche ich mir, den Kontakt mit dem Jugendhaus in Wissembourg aufrechterhalten zu können und ein gemeinsames Projekt mit Wörth zu organisieren, sodass die Kinder aus Wissembourg auch Wörth entdecken können.

• Hast du schon Unterschiede zwischen der Jugendarbeit in Deutschland und in Frankreich festgestellt ?

Dafür ist es noch zu früh ! Aber ich habe schon einige Unterschiede zwischen den deutschen und französischen Kindern und Jugendlichen bemerkt : in Wissembourg sprechen die meisten Jugendlichen Deutsch, aber nur wenige deutsche Kinder sprechen Französisch. Es gibt auch ein paar Unterschiede zwischen den Gesetzen : die Ausbildung der deutschen Jugendarbeiter wird in Frankreich nicht angeboten, was die Organisation gemeinsamer Projekte erschwert.

• Was sind deine Pläne für nach dem Freiwilligendienst ?

Ich möchte ein staatliches Diplom als Jugendarbeiterin mit kleinen Kindern erwerben. Hierfür muss ich einen schriftlichen und einen mündlichen Auswahltest bestehen. Dank des Freiwilligendienstes konnte ich schon Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern sammeln.

• Hast du Tipps für andere Jugendliche, die mit dem Gedanken spielen, einen deutsch-französischen Freiwilligendienst zu machen ?

Ich kann wirklich allen nur dazu raten ! Man sollte sich schon relativ gut in der anderen Sprache auskennen und kontaktfreudig sein. Und man darf sich nicht entmutigen lassen, denn aller Anfang ist schwer, besonders in der anderen Sprache !

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Pädagogische Assistenz gesucht für PAMINA vhs.

Stellenausschreibung : up PAMINA vhs sucht pädagogische Assistenz

Die grenzüberschreitende Volkshochschule up PAMINA vhs mit Sitz in Wissembourg sucht spätestens zum 1. April 2016 personelle Verstärkung für ihr Team. Bewerber/innen müssen zweisprachig sein (deutsch/französisch).
Die up PAMINA vhs ist eine deutsch-französische Volkshochschule mit Sitz in Weißenburg (Elsass), deren zweisprachiges und grenzüberschreitendes Veranstaltungsprogramm sich an 1,6 Millionen Bürger/innen des PAMINA-Raums richtet (Palatinat / Mittlerer Oberrhein / Nord Alsace).

– aktuelle Stellenausschreibung UP PAMINA D
– Internetpräsenz der up PAMINA vhs www.up-pamina-vhs.org

Quelle : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag fr_FR  Une assistante pédagogique administrative recherchée pour L’UP Pamina.

Offre d’emploi : l’Université Populaire (up) PAMINA vhs recherche une assistance pédagogique-administrative

L’université populaire transfrontalière up PAMINA vhs siégeant à Wissembourg entend renforcer son équipe au plus tard à partir du 1er avril 2016. Pour postuler au poste proposé il faut être bilingue français-allemand.

L’up PAMINA vhs est une université populaire franco-allemande dont le siège est à Wissembourg. Son programme bilingue et transfrontalier s’adresse aux 1,6 millions de citoyens de l’espace PAMINA (Palatinat / Mittlerer Oberrhein / Nord Alsace).

– l’offre d’emploi actuelle UP PAMINA F
– site web de l’up PAMINA vhs www.up-pamina-vhs.org

Source : www.eurodistrict-pamina.eu

Flag de_DE  Internationale Studienabsolventen für die TechnologieRegion Karlsruhe.

TRK und KIT zeigen Unterstützungsleistungen beim beruflichen Start auf

Im Rahmen des Projekts „Welcome Center für die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK)“ veranstaltete die Fachkräfteallianz der TRK in Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), koordiniert von der Dienstleistungseinheit Internationales, eine Informationsveranstaltung für internationale Studienabsolventen, Doktoranden und Postdoktoranden. Vor dem Hintergrund des drohenden Fachkräftemangels ist es das erklärte Ziel, das große fachliche Potential internationaler Absolventen zu nutzen und sie als young professionals nach dem Studienabschluss in der TRK zu halten. In Kurzvorträgen präsentierte sich die TRK als attraktive Region zum Leben und Arbeiten. Zudem vermittelten verschiedene Einrichtungen des KIT sowie die Bundesagentur für Arbeit grundlegende Informationen zu arbeits- und aufenthaltsrechtlichen Fragen rund um den beruflichen Start und stellten konkrete Unterstützungsleistungen in der Phase der Jobsuche vor.

Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Vorstandsvorsitzender der TRK, hob die hohe Innovationskraft hervor, die die Region seit vielen Jahren auszeichnet und die sich aus der engen Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ergibt. Voraussetzung hierfür sind Netzwerke wie das CyberForum mit über 1000 IT-Partnern sowie nicht zuletzt die mehr als 30.000 Studierenden in der Region. Prof. Dr. Alexander Wanner, Vizepräsident des KIT für Lehre und Akademische Angelegenheiten, hob die zahlreichen Möglichkeiten hervor, aus denen die Absolventinnen und Absolventen nach dem Studium wählen können: „Eine ist der Start einer wissenschaftlichen Laufbahn als Doktorandin oder Doktorand, zum Beispiel am KIT; eine andere ist der Jobeinstieg in der Industrie – etwa hier in der TechnologieRegion Karlsruhe.“ Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TRK, verwies in seinem Vortrag auf die hervorragende Stellung der TRK als Zentrum der Informations- und Kommunikationstechnologie in Europa.

In anschließenden individuellen Beratungsgesprächen standen Vertreterinnen und Vertreter von DAAD, KIT, TRK, Cyberforum, Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt und Kontaktstelle Frau & Beruf für Kleingruppengespräche und individuelle Kurzberatungen zur Verfügung. Die Veranstaltung mit ihren vielfältigen Beratungs- und Informationsangeboten wurde von rund 100 internationalen Studierenden, Doktoranden und Post-Doktoranden sehr positiv aufgenommen. Aufgrund der großen Resonanz ist eine weitere Veranstaltung dieser Art in Planung. Die Veranstaltung wurde gefördert vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg.

 Start your career - Gruppenfoto

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Start your career - OB Dr. Mentrup

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Start your career - KIT-Vortrag

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Weitere Informationen

Die TechnologieRegion Karlsruhe im Internet

 Quelle : Pressemeldung TechnologieRegion Karlsruhe, 25. November 2015

www.presse.karlsruhe.de

Kontakt : presse@karlsruhe.de

Flag de_DE  Veranstaltung : Bau- und Montagearbeiten in Frankreich.

02. Dez 2015
Beginn: 17:00 Uhr
Ende: 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe, Hertzstr. 177, 76187 Karlsruhe
Kosten: keine


Das deutsche Handwerk ist gerade in Frankreich beliebter denn je. Die geographische Nähe, der hervorragende Ruf der deutschen Handwerksbetriebe und die wachsende Nachfrage nach Bau und Montageleistungen, u.a. auch im Bereich des energieeffizienten Bauens bieten deutschen, in Grenznähe gelegenen Firmen attraktive Absatzchancen im französischen Ausland.

 

Doch bei unseren EU-Nachbarn gelten nach wie vor unterschiedliche gesetzliche Anforderungen und Auflagen, welche von deutschen Betrieben im Vorfeld ihrer Tätigkeit zu beachten sind. Zu nennen sind hier Besonderheiten in der nationalstaatlich französischen Gesetzgebung bei Umsatzsteuerpflichten,
Rechnungsstellung, Sprachengesetz, arbeitsrechtlichen Bestimmungen im
Falle der Entsendung von Mitarbeitern sowie nicht zuletzt rund um die 10-jährige Gewährleistungspflicht für Arbeiten an Gebäuden.

Vertreter der deutsch-französischen Rechtsanwaltskanzlei EPP & KÜHL aus Baden-Baden und der VHV-Versicherungsgruppe aus Hannover geben Ihnen einen praxisnahen Überblick über die arbeitsrechtlichen Besonderheiten und vielfältige Fragestellungen zur steuerlichen Handhabung bei der grenzüberschreitenden Erbringung von Dienstleistungen.


Programm, Anmeldung und Kontakt

René Meier
Außenwirtschaftsberatung
E-Mail
Telefon: 0721 1600-162
Telefax: 0721 1600-59162

 

Quelle : Newsletter der Handwerkskammer Karlsruhe –  InfoStream vom 19.11.15

www.hwk-karlsruhe.de

Kontakt : info@hwk-karlsruhe.de

Flag de_DE  AUSLANDSPRAKTIKUM AM OBERRHEIN

 

EUREGIO-ZERTIFIKAT FÜR AZUBIS

Auslandspraktikum am Oberrhein

Euregio15 © SKUB Fotostudio GmbH

Jugendliche haben am Oberrhein die Möglichkeit, ihre Arbeitsmarktchancen durch ein Betriebspraktikum im Nachbarland während ihrer Ausbildung zu verbessern. Und Unter-nehmen können die Attraktivität ihrer Ausbildungsangebote steigern, indem sie ihre Auszubildenden grenzüberschreitend qualifizieren. Die Oberrhein-Region mit dem Elsass, der Nordwestschweiz, Baden und der Südpfalz ist ein idealer Ort, um Unternehmen, Arbeitswelt und Lebensart im Nachbarland im Rahmen eines berufsbezogenen Lernaufenthalts kennen zu lernen. Nach Abschluss der Berufsausbildung wird diese berufliche Mobilitätserfahrung durch das „Euregio-Zertifikat“ dokumentiert. Diese Lernerfahrung kann ergänzend durch den „europass Mobilität“ der EU bescheinigt werden.
Insgesamt 292 Jugendliche, von denen 188 aus Frankreich, 76 aus Deutschland und 28 aus der Schweiz kommen, haben diese Chance genützt und im Jahr 2015 während ihrer beruflichen Erstausbildung durch das Projekt „Euregio-Zertifikat für Auszubildende bzw. Berufsschüler/innen“ ein mindestens vierwöchiges Auslandspraktikum in der Oberrheinregion absolviert.
Ausbildung ist immer mehr nicht nur auf das eigene Land begrenzt. Deshalb ist Mobilität in der Ausbildung auch einer der diesjährigen Schwerpunkte der Oberrheinkonferenz. Aus diesem Grund überreicht am Montag, dem 2. November 2015 die Präsidentin der Deutsch-Französisch-Schweizerischen Oberrheinkonferenz, Nicolette Kressl, Regierungspräsidentin aus Karlsruhe, die Euregio-Zertifikate im Europa Park Rust. Außerdem werden rund 70 Unternehmen, die sich im Laufe dieses Jahres neu an diesem Mobilitätsprojekt beteiligt haben, mit einer „Euregio-Betriebsurkunde“ ausgezeichnet.
Die Veranstaltung, die von der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz mit dem Koordinator des Projekts, dem Regierungspräsidium Karlsruhe, in Zusammenarbeit v.a. mit den für die Berufsausbildung zuständigen Stellen am Oberrhein und mit Unterstützung des Europa-Parks organisiert wird, beginnt mit Grußworten des Hausherrn, vertreten durch Matthias Kirch, Direktor Human Ressources des Europa Parks sowie der derzeitigen Präsidentin der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz, Nicolette Kressl. Während der Auszeichnungen werden einige Jugendliche und Unternehmensvertreter von den Moderatoren zu ihren Erfahrungen im benachbarten Ausland interviewt.
Über die IHK Karlsruhe waren 2015 insgesamt 17 Zertifikatsempfänger/innen gemeldet, von denen drei an der Verleihfeier teilnahmen.
Zehn Ausbildungsbetriebe der IHK Karlsruhe wurden mit einer Euregio-Betriebsurkunde ausgezeichnet.
Musikalisch umrahmt wird die Feier von der Musikgruppe „Puzzled Voices“, die aus Schüler/innen des Hebelgymnasiums Schwetzingen besteht.
Finanziert wird das Projekt maßgeblich durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, die deutschen Industrie- und Handelskammern, die Région Alsace und die Académie de Strasbourg sowie die beteiligten Schweizer Kantone (dort mit europäischer Kofinanzierung aus dem Programm LEONARDO DA VINCI).
Im Übrigen versteht sich das Projekt als konkreter Beitrag der Grenzregion Oberrhein hin zu einer europäischen Region, die eine noch engere Zusammenarbeit von Bildungs-akteuren, Unternehmen, Hochschulen und Verwaltungen anstrebt.

Quelle : Berufsbildung-Newsletter der IHK Karlsruhe vom 13.11.2015

www.karlsruhe.ihk.de

Kontakt : info@karlsruhe.ihk.de

Flag fr_FR  PROGRAMME INTERREG V ( 2014-2020) : 109M€ POUR LA REGION METROPOLITAINE DU RHIN SUPERIEUR

Le programme INTERREG V établi par Bruxelles prévoit 3 mesures majeures en faveur de l’emploi transfrontalier :

– le développement des flux commerciaux des entreprises dans le Rhin Supérieur,

– le marché du travail dans le Rhin Supérieur,

– les transferts de technologie et d’innovations.

La Région Alsace pilote un projet d’envergure nommé “ Réussir sans frontières“ en coopération notamment avec le pôle formation de la CCI. Son but est de pallier le manque de main d’oeuvre dans le Baden-Wurtemberg en favorisant l’apprentissage de la langue allemande, le développement de l’apprentissage transfrontalier et l’accès aux formations trinationales.

Source : Le Point Economique 09 2015

Contact : Patrick Schalck – Pilier Economie Région Métropolitaine du Rhin Supérieur –

p.schalck@alsace.cci.fr 

Flag de_DE  Berufsqualifikation : Anerkannte Fachkräfte aus dem Ausland

Berufsqualifikation: Anerkannte Fachkräfte aus dem Ausland
Ausländische Fachkräfte, die nach Deutschland kommen, bringen wertvolle Berufsqualifikationen mit. Werden diese in Deutschland anerkannt, profitiert auch das Handwerk. Eine Broschüre des Bundesinstituts für Berufsbildung stellt 13 anerkannte Fachkräfte aus 13 Ländern mit ihren gemachten Erfahrungen vor.

Quelle : InfoStream vom 15.10.2015 der Handwerkskammer Karlsruhe

www.hwk-karlsruhe.de

Kontakt : schreiber@hwk-karlsruhe.de

Flag de_DE  Dreiwöchiges Mobilitätsprogramm für Azubis

Wirtschafts- und Unternehmenskultur Frankreich

Die AHK in Paris bietet gemeinsam mit den IHKn Karlsruhe und Aachen ein 3-wöchiges Intensivseminar zur Wirtschafts- und Unternehmenskultur Frankreichs in Paris an. Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse über die Unternehmenskultur und das französische Wirtschaftssystem. Die Teilnehmer können ihre französischen Sprachkenntnisse in berufsrelevanten Fallbeispielen, insbesondere bei Verkaufsgesprächen, Verhandlungen, Präsentationen etc., anwenden und vertiefen.
Nach erfolgreicher Prüfung durch die AHK Frankreich wird das AHK-Weiterbildungszertifikat „Wirtschafts- und Unternehmenskultur in Frankreich“ ausgestellt, ansonsten eine Teilnahmebescheinigung.
Zielgruppen sind Schüler in kaufmännischer Ausbildung mit Schwerpunkt Fremdsprachen, Wirtschaft, Europaskretär/in, Fremdsprachenkorrespondet/in und -assistent/in, Assistent/in für Internationales Management oder junge Arbeitnehmer mit abgeschlossener Erstausbildung
Vorausetzungen sind gute Französischkenntnisse (Niveau B1 des CEFR). Unterkunft bei einer Gastfamilie wird vermittelt.
Nächster Termin ist der 13. März bis zwei. April. Anmeldefrist ist der 13. Februar 2016!
Nähere Informationen finden Sie hier.

Quelle : Berufsbildung-Newsletter der IHK Karlsruhe vom 14.10.2015

www.karlsruhe.ihk.de

Kontakt : info@karlsruhe.ihk.de

Flag de_DE  Lycée des Métiers André Siegfried in Haguenau und EDEKA in Iffezheim

Für den Abbau der Grenzen

Lycee

„Die grenzüberschreitende Ausbildung eröffnet den jungen Menschen völlig neue kulturelle Horizonte und berufliche Perspektiven.“ IHK-Vizepräsident Gerd Stracke nannte mit diesen Worten eine wichtige Motivation für die drei frisch gebackenen Kooperationspartner  Lycée des Métiers André Siegfried, Haguenau, EDEKA Südwest Fleisch GmbH und EDEKA Oser, Iffezheim. „EDEKA bietet an beiden Standorten nicht nur eine hervorragende Berufsausbildung, sondern auch die Aussicht auf einen sicheren Arbeitsplatz“, so Stracke weiter.
„80 Prozent aller Ausbildungsbetriebe in der TechnologieRegion bilden aus, um den jungen Menschen anschließend einen Arbeitsvertrag anzubieten. Sie wollen langfristig ihren Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften sichern.“
Gute Aussichten für Thierry Ringeissen, Proviseur des Lycée des Métier, und seine Schüler. Ringeissen dankte für das Interesse auf beiden Seiten. „Es sind zwei Impulse, die uns besonders zu dieser Partnerschaft bewogen haben: „Der Abbau der Grenzen und die Gelegenheit, gegenseitiges Interesse zu wecken.“
Bernard Stirnweiss, Präsident des CCI de Région Alsace, hält die deutsch-französische Freundschaft für absolut wichtig.  „Diese Partnerschaft bietet die Chance, Schülerinnen und Schüler als künftige Azubis zu interessieren.“
Carina Kunz, zuständig für Ausbildung und Arbeitgebermarketing bei EDEKA Südwest Fleisch GmbH, freut sich, dass auf den Auftakt mit einer Betriebsbesichtigung nun die offizielle Unterzeichnung gefolgt ist. „Menschen aus 30 Nationen sind im Werk vertreten. Das zeigt, dass der Betrieb mit vielen Nationalitäten umgehen kann.“ Kunz hat bereits früher Erfahrungen mit grenzüberschreitender Ausbildung gesammelt, und zwar mit spanischen Azubis.
Auch Gabi Oster, Inhaberin von EDEKA Oser Iffezheim, freut sich auf die neuen Partner. „Wir sind seit 1981 ein familiengeführter EDEKA-Betrieb mit 60 Mitarbeitern und fünf Azubis.“
„Europa wächst nur durch konkrete Partnerschaften zusammen“, sagt Thierry Ringeissen und hat damit auch sicherlich recht.
Quelle : Berufsbildung Newsletter der IHK Karlsruhe vom 14.10.2015

Flag de_DE  Online-Portal für die Ausbildung im Ausland

NEUES ONLINE-PORTAL

In der Ausbildung ins Ausland

Auszubildende können sich ab sofort im Internet umfassend über die verschiedenen Möglichkeiten informieren, im Ausland berufliche Erfahrungen zu sammeln. Unter der Adresse www.go-ibs.de startet dafür ein neues Online-Portal, das branchenübergreifend berät: Ob zu Stipendien- und Programmangeboten, Kosten und Fördermöglichkeiten, Fragen der Unterbringung oder notwendigen Sprachkenntnissen.
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte neue Beratungsportal macht so den Weg für Auszubildende ins Ausland einfacher und besser planbar.
Verantwortlich für das Portal ist die Informations- und Beratungsstelle für Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung (IBS), die vom BMBF finanziert wird. Ziel ist es, durch gute Beratung und Information mehr Nachwuchskräften internationale Erfahrungen zu ermöglichen und die berufliche Bildung so noch attraktiver zu machen. Die IBS, die beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) angesiedelt ist, berät auch Unternehmen, Berufsschulen und Organisationen bei der Internationalisierung ihrer Ausbildungsaktivitäten.
Unterstützt werden damit auch nationale und europäische Mobilitätsziele: Der Bundestag hat 2013 empfohlen, den Anteil international mobiler Auszubildender bis 2020 auf zehn Prozent zu steigern. Die Zielmarke der EU liegt bei sechs Prozent. Derzeit nutzen etwas mehr als vier Prozent eines Ausbildungsjahrgangs die Chance, berufliche Auslandserfahrung zu sammeln.
Mit dem Online-Portal ist eine neue Datenbank der IBS verknüpft, in der erstmalig alle Programme und Finanzierungshilfen verzeichnet sind, die für die berufliche Qualifizierung im Ausland genutzt werden können. Bislang oft verstreut präsentierte Angebote können interessierte Schulabgänger, Auszubildende, Fachkräfte oder Personalverantwortliche nun auf einen Blick finden und vergleichen.
Das Spektrum reicht dabei von fachbezogenen Freiwilligeneinsätzen über Ausbildungsphasen im Ausland bis hin zu internationalen Fachkräftebegegnungen. Ergänzt wird das Online-Angebot durch eine integrierte Beraterlandkarte, auf der Ratsuchende in ihrer Nähe konkrete Ansprechpartner für ihre Fragen finden können. Auch eine Telefon-Hotline zur schnellen persönlichen Kontaktaufnahme ist geschaltet.

Quelle : Berufsbildung-Newsletter der IHK Karlsruhe vom 25.09.2015 – www.karlsruhe.ihk.de

Kontakt : info@karlsruhe.ihk.de

Flag fr_FR  20 ème anniversaire de l’association Eltern Alsace

L’apprentissage transfrontalier a été le thème principal de la rencontre de l’association Eltern Alsace à l’occasion de son 20 ème anniversaire célébré à Colmar. 

Etaient notamment présents à la manifestation MM. Steffen Auer, président de la IHK de Fribourg, Claude Froehlicher, président d’Eltern Alsace, recteur d’académie Jacques-Pierre Gougeon, Philippe Richert, président du Conseil Régional d’Alsace.

L’apprentissage transfrontalier figure au coeur des préoccupations de l’association; en effet 1.000 places d’apprentissage sont à pourvoir dans la pays voisin de Bade. Une convention pour le développement de l’apprentissage transfrontalier a été signée de part et d’autre du Rhin en 2013. Cependant, seuls 7 apprentis alsaciens suivent actuellement une formation dans une entreprise du ressort de la chambre de commerce de Fribourg. Depuis 2013, 146 apprentis au total ont choisi la voie transfrontalière.

Pour expliquer ce désintérêt quelques chiffres sont annoncés : en Alsace 60 % des élèves de l’enseignement professionnel choisissent l’allemand mais, sur les 36 % des lycéens de classes de 3 ème qui choisissent l’apprentissage, seuls 25 % optent pour cette langue. Des sections Abibac ont  été créées dans 6 lycées en 2014 et des fonds européens Interreg vont, dans un proche avenir, soutenir cette voie de formation.

Source : DNA du 11/10/15 www.dna.fr

Contact : Eltern Alsace www.eltern-bilinguisme.org

Flag de_DE  Auslandspraktikum in der Oberrheinregion – Euregiozertifikat für Auszubildende und Berufschüler/innen

Ein Projekt der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz 

Junge Menschen, die bereits während der Ausbildung lernen, über Grenzen hinweg zu kommunizieren und zu kooperieren, haben bessere Berufsperspektiven. Wirtschaftsprozesse sind international, und Einsichten durch ein Praktikum im Ausland mit dem Kennenlernen des Berufsalltags in einem anderen europäischen Land können sich zu einem Sprungbrett für besonders attraktive Aufgaben entwickeln.

Für Auszubildende in der Oberrheinregion gibt es die Möglichkeit, über das Projekt „Euregio-Zertifikat“ erste berufliche Erfahrungen im europäischen Ausland zu sammeln. Die Oberrheinregion mit dem Elsass, der Nordwestschweiz, dem badischen Landesteil und der Südpfalz bietet sehr gute Möglichkeiten, die ausländischen Nachbarn, ihre (Unternehmens)Kultur und ihre Lebensart durch ein berufsbezogenes Praktikum kennen zu lernen und dabei europäische (Zusatz-)Qualifikationen zu erwerben. Und Unternehmen können die Attraktivität ihrer Ausbildung durch diese zusätzliche Lernerfahrung erhöhen. Möglich ist dies durch die Zusammenarbeit der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen im Rahmen des Expertenausschusses Berufsbildung der Oberrheinkonferenz über die Grenzen hinweg sowie durch die finanzielle Beteiligung von Projektpartnern.

Das „Euregio-Zertifikat“ dokumentiert diesen Auslandsaufenthalt. Das Praktikum kann zudem durch  den „europass Mobilität“ (Mobilitätspass der Europäischen Union http://www.europass-info.de)  bescheinigt werden. Dieses Jahr erhalten rund 230 Absolvent/innen einer Berufsausbildung das Euregio-Zertfikat. Auch Unternehmen, die sich neu am Projekt beteiligen, erhalten eine Urkunde.

Die feierliche Überreichung der Zertifikate an Teilnehmer/innen aus allen drei Ländern am Oberrhein ein findet statt am Montag, 2. November 2015 um 11.00 Uhr im Europa Park in Rust.

Quelle : Deutsch-französisch-schweizerische Oberrheinkonferenz www.oberrheinkonferenz.org
Kontakt : Ingrid THOMALLA – Regierungspräsidium Karlsruhe ingrid.thomalla@rpk.bwl.de

Flag fr_FR  Opération „Les classes sortent en boîte“ : coopération entre la CCI du Bas-Rhin et la IHK de Karlsruhe -rhin et

Bilan positif de l’opération „Les classes sortent en boîte“ 

La CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin a mis en place, depuis 2013, une opération de coopération entre d’une part des collèges, un centre de formation par alternance et des lycées, et d’autre part une quinzaine d’entreprises.

Dans ce cadre ont également été conclus des accords franco-allemands entre le collège de Seltz et la société Michelin à Karlsruhe en 2013, et depuis, entre le lycées Kessel de Haguenau avec la société Addi-Data de Rheinmünster, le lycée Siegfried de Haguenau avec la société Edeka à Rheinstetten, l’Institut de formation par alternance de la CCI de Strasbourg avec Lidl à Hartheim et le lycées Schuman de Haguenau avec Lidl à Bietigheim.

Le président de la CCI Alsace, Bernard Stirnweis, a récemment présenté cette opération aux chefs d’entreprise set aux conseillers d’orientation, en présence du recteur, Jacques-Pierre Gougeon et du président de la IHK Karlsruhe, Wofgang Grenke.

Cette ouverture transfrontalière de „La classe sort en boîte“ permet aux jeunes de s’intéresser aux potentialités d’emplois en Allemagne, et aux chefs d’entreprises allemands de mieux comprendre le système éducatif français.

Source : DNA du 23/09/15

Information : www.strasbourg.ci.fr

Flag fr_FR  Période de formation en milieu professionnel à l’étranger dans la région du Rhin supérieur

 

 

 

«Période de Formation en Milieu Professionnel (PFMP) à l’étranger dans la région  du Rhin supérieur – Certificat Euregio à l’attention des  élèves en lycée professionnel et des apprentis» Un Projet de la Conférence franco-germano-suisse du Rhin supérieur 

Les jeunes qui, dès la formation initiale, apprennent à communiquer et à coopérer au-delà des frontières, disposent  de meilleures perspectives professionnelles. Le monde des entreprises opère de plus en plus dans des contextes internationaux, et l’expérience d’un stage à l’étranger ainsi que la connaissance de la vie du travail au quotidien dans un autre pays européen sont des atouts indéniables pour la réussite professionnelle.

Le projet « Certificat Euregio » offre aux apprentis et aux élèves de lycées professionnels de la région du Rhin supérieur l’opportunité d’acquérir des premières expériences professionnelles dans un pays étranger. Le Rhin supérieur, qui englobe l’Alsace, la Suisse du nord-ouest, le Pays de Bade et le Palatinat, est un espace idéal pour que les jeunes puissent apprendre à connaître un pays étranger voisin, à se familiariser avec la culture d’entreprise et les manières de vivre du pays en question. Par le biais d’un stage de quatre semaines minimum, les jeunes peuvent également acquérir des compétences supplémentaires européennes, et les entreprises ont l’occasion, en même temps, de renforcer l’attractivité de leur apprentissage en proposant cette expérience complémentaire. Le projet Euregio est le résultat d’un travail collaboratif des autorités responsables de la formation professionnelle dans le cadre du Comité d’Experts pour la formation professionnelle de la Conférence du Rhin Supérieur et rendu possible grâce à la participation financire des partenaires du projet.

En outre, le stage effectué peut faire l’objet d’une inscription à l’ « europass Mobilité» de l’Union européenne http://www.europass-france.org. Cette année, environ 230 jeunes se verront attribuer le « Certificat Euregio ». Les entreprises ayant participé pour la première fois au projet recevront également un certificat.

La remise des Certificats Euregio aux participants des quatre régions du Rhin supérieur aura lieu le      lundi, 2 novembre 2015 à 11h00 au Europa-Park à Rust.

Source : Conférence Franco-Germano-Suisse du Rhin Supérieur-  www.conference-rhin-superieur.org

Contact : Ingrid THOMALLA – Regierungspräsidium Karlsruhe – ingrid.thomalla@rpk.bwl.de

Flag de_DE  Ausbildung : Schnuppern im Ausland

Ausbildung: Schnuppern im Ausland
Berufsbildende Auslandaufenthalte bieten Schülern und Lehrlingen die Chance, neue Erfahrungen zu sammeln. Von der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung kann auch der deutsche Handwerksbetrieb profitieren. Tipps zu Versicherung, Finanzierung oder Sprachvorbereitung bei Auslandsaufenthalten gibt es auf der neuen Webseite go-ibs.de. Die IBS wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Quelle : InfoStream der Handwerksammer Karlsruhe vom 01.10.2015 – www.hwk-karlsruhe.de

Kontakt : info@hwk-karlsruhe.de

Flag de_DE  Deutsch-Französicher Seminar am 10. Oktober in Straßburg

DEUTSCH-FRANZÖSISCHES SEMINAR

Schule und Unternehmen als Partner

Nach welchem Menschenbild wir uns entwickeln, hängt neben dem prägenden Einfluss der Eltern vor allem von der Qualität unserer Schulbildung ab, vom Kindergarten bis zur Hochschule und dem Bildungsbeitrag, den  Unternehmen oder andere Einrichtungen leisten.

Beide Bereiche müssen zusammen betrachtet werden, denn die Qualität der schulischen Bildung legt den Grundstein für eine spätere berufliche Wettbewerbsfähigkeit, und beide haben sich den technologischen und sozialen Herausforderungen zu stellen. Dennoch ist ihr jeweiliges Selbstverständnis wenig partnerschaftlich. Woran zeigt sich das, was sind die Gründe und gibt es unterschiedliche Probleme und demzufolge auch Lösungen  in Frankreich und Deutschland?

Diese Fragen diskutieren deutsche und französische Experten in der Veranstaltung „Schule und Unternehmen als Sozial- und Wirtschaftspartner“ am 10. Oktober, 9 Uhr, in Straßburg.

Podiumsteilnehmer sind:
Peter Cleiß, Oberkirch, Leiter der Beruflichen Schulen Kehl, Frédéric Creplet, Geschäftsführer, Voirin, Managementberater, Patrick Hetzel, Professor der Universitäten, Abgeordneter des Departements “Bas-Rhin”, Jean-Michel Niedermeyer, Kehl/Strasbourg, Collège Episcopal Saint-Etienne, Lehrbeauftragter an deutschen Gymnasien, Hans Nußbaum, Kehl-Bodersweier, Unternehmer, Jean-Pierre Perrin, Berater, Ehemaliger Leiter des Jean-Sturm-Gymnasiums, Marcel Schott, Ehemaliger Generaldirektor Messier-Bugatti, Sabine Urban, Professor “émérite”, Universität Strasbourg, Vorstandsvorsitzende des FHR/FHO, Sylvain Waserman, Generaldirektor eines Dienstleistungsunternehmens, Sonja Waldherr-Rummel, Karlsruhe, Referentin Berufsbildung International, Industrie- und Handelskammer Karlsruhe und Bernd Wiegele, Kehl, Geschäftsführer Badische Stahlwerke Anlagenbau und Ausbildung GmbH.
Quelle : Berufsbildung-Newsletter der IHK Karlsruhe vom 25.09.15 –www.karlsruhe.ihk.de

Flag fr_FR  CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin : des projets pour favoriser l’emploi et la formation transfrontalière

Le président de la CCI de Strasbourg et du Bas-Rhin, M. J.L. Heimburger, a récemment évoqué les projets en cours pour développer la recherche d’emploi dans le pays de Bade, ou dans la région de Bâle,  dans le contexte du fort taux de chômage enregistré en Alsace.

Des actions concrètes sont prévues dans le secteur de la formation à la langue allemande, du bilinguisme et du développement de l’apprentissage transfrontalier.  Parmi celles ci, il convient de citer l’exemple de l’opération “ Les classes sortent en boîte“ et la signature de conventions avec l’IHK de Karlsruhe et d’autres partenaires allemands. Il est également prévu de mettre en place prochainement, à Lauterbourg, un bureau de placement transfrontalier tel qu’il existe déjà à Kehl.

Les projets en cours concernent l’opération „Réussir sans frontière“ pour simplifier les relations entre les entreprises des différents pays frontaliers, développer l’innovation, les transports, les services et la coopération dans le secteur du transfert de technologies. Ce projet verra le jour début 2016 et ses actions se déclineront jusqu’en 2020.

Source : Le Point Economique 3.09.2015

Contact : www.strasbourg.cci.fr

 

 

Flag fr_FR  Regroupement transfrontalier : création de TriRhenaTech

Un regroupement franco-allemand a vu le jour récemment nommé TriRhenaTech. Il regroupe, au niveau allemand, les Hochschulen de Furtwangen, Karlsruhe, Offenburg ainsi que et la Fachhochschule Nordwestschweiz et, au niveau français, Alsace Tech qui compte 14 grandes écoles.

Ce regroupement est animé par Jean Pacevius, titulaire d’une maîtrise en sciences politiques de l’Institut des Hautes Etudes Européennes et d’un Master en Politiques Européennes et coopération franco-germanique de l’IEP Starsbourg.

Source : Le Point Economique 3.09.15

Contact : jean.pacevicius@hs-offenburg.de   

Flag fr_FR  Forum Franco Allemand de la formation à Strasbourg les 20 et 21 Novembre

Prochain rendez-vous les 20 et 21 Novembre 2015
17e Forum Franco Allemand
Un lieu – 3 salons !
Strasbourg – Palais des Congrès

Forum Franco Allemand : Le Salon des formations supérieures franco-allemandes.
2 jours pour s’informer sur les formations supérieures, de la licence au doctorat, leurs débouchés et les opportunités de carrière franco-allemandes !
Plus de 160 cursus intégrés franco-allemands

– Salon de l’Etudiant : formations artistiques & Communication

– Salon de l’Etudiant : santé, social & paramédical

Information : http://www.dff-ffa.org

 

 

Flag fr_FR  Deux postes de services civiques proposés par l’Eurodistrict Pamina.

L’Eurodistrict Pamina basé à Lauterbourg , avec la fédération des MJC du Bas-Rhin, propose deux postes dans le cadre du service civique. Ils sont à pourvoir au 1 er octobre 2015 pour une durée de 9 mois.

La mission des volontaires sera l’accompagnement du réseau jeunesse PAMINA. Il s’agit d’un regroupement d’environ 20 animateurs jeunesse du Palatinat, de Bade et d’Alsace, qui s’engagent à la rencontre de jeunes au delà des frontières.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 07/08/2015

Informations : www.eurodistrict-pamina.eu  

Flag de_DE  Ausländische Berufsabschlüsse : Deutschland attraktiv zum arbeiten

Deutschland entwickelt sich für Ausländer zu einem attraktiven Arbeitsort. Dazu trägt bei, dass die meisten ausländischen Berufsabschlüsse anerkannt werden. Die Verfahren sollten weiter vereinfacht werden. Das geht aus dem zweiten Anerkennungsbericht hervor, den das Kabinett beschlossen hat.

Fuad Ayo -Apotheker und Flüchtling aus Syrien- informiert sich in der Bundesagentur für Arbeit Mehr und mehr gut qualifizierte ausländische Arbeitskräfte kommen nach Deutschland. Foto: Toma Babovi

Vor drei Jahren hat die Bundesregierung die Verfahren zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse gesetzlich geregelt. Das Anerkennungsgesetz ist 2012 in Kraft getreten.

Seitdem gab es viele Anträge auf Berufsanerkennung: von April 2012 bis Ende Dezember 2013 waren es insgesamt rund 26.500. Die meisten Antragsteller kamen aus Polen, Rumänien und Russland.

Drei Viertel erhalten die volle Anerkennung

Über 13.000 Verfahren wurden 2013 abgeschlossen. 75 Prozent der Antragsteller erhielten die Bestätigung, dass ihr ausländischer Berufsabschluss mit einem deutschen gleichwertig ist. Fast 96 Prozent der Antragsteller bekamen ihren Abschluss mindestens teilweise anerkannt. Mit einer entsprechenden Fortbildung können sie die vollständige Anerkennung erreichen.

Zwischen April 2012 und Ende 2014 wurden rund 40.000 Interessenten beraten.

Über das Internetportal „anerkennung-in-deutschland.de“ finden Zuwanderer alle wichtigen Informationen, auch, welche Anerkennungsstelle für sie zuständig ist.

Anerkennungsverfahren funktionieren

Über 6.000 zugewanderte Ärztinnen und Ärzte sowie fast 4.000 Pflegekräfte haben seit 2012 ihre berufliche Anerkennung erhalten. Sie sind in Deutschland sehr willkommen. Gerade in diesen Berufen fehlen in Deutschland bereits viele Fachkräfte.

Der Bericht bilanziert die Anerkennungspraxis und schildert die rechtlichen Entwicklungen in den Jahren 2013 und 2014: Drei Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes etablieren sich die Abläufe bei den Anerkennungsstellen. Die hohe Quote der Anerkennungen zeigt, dass die Verfahren funktionieren. 59 Tage dauert ein Anerkennungsverfahren im Durchschnitt, wenn alle Unterlagen vorliegen. Seit August 2013 können Anträge auch per E-Mail gestellt werden.

Sprachkurse und Lehrgänge für bessere Chancen

Vor allem in den Gesundheitsberufen sind fehlende Deutschkenntnisse der Grund, warum Interessenten keine Anerkennungsanträge stellen. Für Arbeitsuchende finanziert die Bundesagentur für Arbeit Qualifizierungen, zum Beispiel Sprachkurse.

Anpassungslehrgänge, Sprachkurse und Brückenmaßnahmen für Akademiker bietet der Bund mit dem Programm „Integration durch Qualifizierung – IQ“ an. Dafür stehen etwa 188 Millionen Euro vom Bundesarbeitsministerium und dem Europäischen Sozialfonds bereit.

Das Gesetz zur leichteren Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse ist im April 2012 in Kraft getreten. Wer einen ausländischen Berufsabschluss hat, hat damit einen Rechtsanspruch auf Prüfung, ob dieser Abschluss mit einem deutschen gleichwertig ist. Mit der Anerkennung der Berufsqualifikation verbessern sich die Aussichten der ausländischen Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt. Gleichwertige Berufsabschlüsse erleichtern es zudem, in Deutschland schneller heimisch zu werden.

Verfahren weiter vereinfachen und beschleunigen

Der Bericht listet auf, wo Verbesserungen notwendig sind:

  • bundesweite Standards vereinfachten und beschleunigten die Anerkennung,
  • Verfahrensgebühren sollten vereinheitlicht werden,
  • Die zentrale Gutachtenstelle der Länder für die Gesundheitsberufe muss schnellstmöglich eingerichtet werden. Positives Beispiel für eine bundesweit zuständige Anerkennungs- und Beratungsstelle ist die IHK- FOSA (Foreign Skills Approval), die zentrale Stelle für IHK-Berufe. Die Bundeskanzlerin hat sich bei der IHK FOSA in Nürnberg am 16. April von deren Arbeit überzeugt.

Qualifizierte Flüchtlinge integrieren

Mehr und mehr Flüchtlinge kommen nach Deutschland. Viele von ihnen sind gut qualifiziert.

Diejenigen unter ihnen, die bleiben dürfen, sollten schnell auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen können. Da sie oft ohne Papiere einreisen, müssen andere Verfahren gefunden werden, um ihre Qualifikationen festzustellen. Das könnten zum Beispiel Arbeitsproben oder Fachgespräche sein. Das Bundesbildungsministerium unterstützt Kammern und Anerkennungsstellen mit dem Projekt „Prototyping Transfer – Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen“.

Ab 2016 können Europäer Anträge online stellen

Das neue Online-Verfahren gilt zunächst nur für wenige Berufe, wie Sprengstoffsachverständige oder Kraftfahrzeugsachverständige. Die Bundesregierung hat die erforderlichen Änderungen im Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz und in der Gewerbeordnung im April auf den Weg gebracht.

Die fachgesetzlichen Änderungen für Ärzte und Pflegepersonal werden folgen. Auch die Bundesländer sollen Online-Verfahren für Lehrer, Erzieher und Ingenieure bis Januar 2016 einführen.

Quelle : IHK-Aktuell der IHK Pfalz vom 16.07.2015 www.pfalz.ihk24.de

Kontakt :

Flag de_DE  Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft Deutsch-Französicher Wirtschaftspreis

Der Deutsch-Französische Preis der Kultur- und Kreativwirtschaft zeichnet gelungene deutsch-französischen Projekte im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft aus. Bewerben können sich Unternehmen in den folgenden Kategorien: Musikedition, Buch, Film, Presse, digitale Medien, Design, Mode und Kulturhandel.

Er hat zum Ziel, die Kooperation deutscher und französischer Unternehmen hervorzuheben. Dieser symbolische Preis zeichnet deutsch–französische  « Best-Practice » der vergangenen zwei Jahre in den folgenden Kategorien aus: Umwelt und Klima, Personalmanagement, Innovation und neue Technologien, industrielle Kooperation und Start-up. Eine Jury aus deutschen und französischen Unternehmenschefs, Wirtschaftsexperten und Journalisten wird fünf erfolgreiche bi-nationale Initiativen oder „Best-Practice-Beispiele“ von kleinen, mittleren oder großen Unternehmen aus den letzten zwei Jahren auszeichnen.

Der Deutsch-Französische Wirtschaftspreis und der Deutsch-Französische Preis der Kultur- und Kreativwirtschaft  werden alle zwei Jahre verliehen. Ziel ist es, den Austausch, den Handel und die Kooperation zwischen deutschen und französischen Unternehmen zu fördern, indem beispielhafte Projekte ausgezeichnet werden.

„Der Deutsch-Französische Wirtschaftspreis und der Deutsch-Französische Preis der Kultur- und Kreativwirtschaft  beleuchten den Erfolg der deutsch-französischen Kooperation. Es gibt mehr Erfolgsprojekte, als bekannt sind. Diese Preise unterstreichen auch die Unternehmenskooperation als treibende Kraft für die wirtschaftliche Dynamik Europas im Umfeld des globalen Wettbewerbs.“ betont Guy Maugis, Präsident der Kammer und Vorstandsvorsitzender von Robert Bosch Frankreich.

Im Jahr 2013 ging der Deutsch-Französische Wirtschaftspreis in der Kategorie Industrielle Kooperation an die Gruppen Atos und Siemens, sowie Renault und Daimler, in der Kategorie Umwelt an SailingOne und SubCtech, in der Kategorie Innovation und neue Technologien an Novaled und Astron Fiamm Safety und in der Kategorie Personalmanagement an Michelin Reifenwerke in Deutschland und an die Mittelschule Charles de Gaulle aus Seltz. Einen Spezialpreis der Jury erhielt die europäische Elektrizitätsbörse European Power Exchange EPEX Spot. Der Deutsch-Französische Preis der Kultur- und Kreativwirtschaft ging an die Bekleidungsmarke Augustin Teboul sowie an STUDIOCANAL / Tandem Communications.

Für die Auflage 2015 des Deutsch-Französischen Wirtschaftspreises und des Deutsch-Französischen Preises der Kultur- und Kreativwirtschaft können sich die Unternehmen ab sofort hier bewerben:
www.prixfrancoallemand.com

Bewerbungsschluss ist der 10. September 2015.

Die Preisverleihung findet am Mittwoch, dem 2. Dezember 2015 in Paris mit mehr als 400 deutschen und französischen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft statt.

Quelle : Berufsbildung-Newsletter IHK Karlsruhe  17.07.2015

Kontakt: Wolfgang Krill de Capello, Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer

E-Mail : wkrill@francoallemand.com / Tel : 00 33 (0)1 40 58 35 33

Flag fr_FR  Signature d’un partenariat transfrontalier entre la CCI de Strasbourg et l’entreprise LIDL au pays de Bade

Un accord a récemment été signé entre le pôle formation de la CCI de Strasbourg et l’entreprise Lidl qui compte 1200 collaborateurs de Renchen à Weil -am-Rhein dans le pays de Bade.

L’objectif de ce partenariat transfrontalier est de permettre une formation en alternance pour les jeunes de France, en étant employés dans l’une des 50 filiales allemandes de Lidl, ainsi que des enseignements au pôle formation de Strasbourg et des visites du centre logistique de la société situé à Eschbach.

Concrètement, cette action a permis le recrutement l’an dernier, à Kehl, d’une jeune alsacienne, et l’embauche d’un étudiant est annoncée pour septembre de cette année.

Source : DNA du 07/07/2015

Information : www.pole-formation-cci.org

Flag de_DE  Lehrstellensuche : Ausbildung in der Ferne – Azubis berichten

Jugendliche, die bereit sind, nach der Ausbildung den Heimartort zu verlassen, haben viefältige Möglichkeiten, ihren Wunscharbeitsplatz im Handwerk zu finden.

Dabei ist eine gute Betreuung im neuen Umfeld wichtig. In der neuen Magazin-Ausgabe von „Jobstarter Regional„, einem Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, werden u. a. drei junge Menschen porträtiert, die für die Berufsausbildung den Schritt in die Ferne gewagt haben.

Quelle : InfoStream der Handwerkskammer Karlsruhe – Ausgabe 24/205 vom 25.06.2015

Flag fr_FR  Remise du prix Silbermann de l’Eurodistrict 2015 à des jeunes de Haguenau et Rastatt.

Le 17 juin dernier s’est tenu, en l’église Saint-Thomas de Strasbourg, la remise du prix Silbermann de l’Eurodistrict 2015 en présence de nombreuses personnalités et sous l’égide du Lions Club Strasbourg-Métropole-Europe.

Le but du concours, créé en 2012, est de promouvoir des rencontres et des actions communes entre les établissements scolaires d’Alsace et du Pays de Bade.

Le vainqueur de l’édition 2015 est le lycées des métiers Heinrich-Nessel de Haguenau avec la J. Durler Schule de Rastatt et le projet „Du lycée à l’entreprise“. A cette occasion, les jeunes des deux côtés du Rhin ont contacté des chefs d’entreprises des deux pays afin d’appréhender leurs souhaits quant aux connaissance en langue, en savoir faire tant professionnel que de présentation et de motivation.

Une vidéo des entretiens a été mise en ligne sur le réseau CANOPE.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du  21/06/2015

Flag de_DE  Neues Angebot des IHK Bildungszentrums Karlsruhe zu Industrie 4.0

ZIELGRUPPE

Geschäftsführer, Führungskräfte, Produktentwickler kleiner und mittlerer Unternehmen aus den Bereichen Produktion, Dienstleistung, Handel und IT.

HINTERGRUND/KURZBESCHREIBUNG

Das Thema Industrie 4.0 prägt derzeit wohl wie kein anderes die öffentliche Kommunikation zu wirtschaftlichen Themen. Im Rahmen dieser Debatte überbieten sich die Akteure regelrecht mit drastischen Formulierungen, die von „industrieller Revolution“ oder „verschlafenen Chancen“ berichten. Das hier angebotene Seminar ermöglicht einen sachlichen Überblick über das Thema und zeigt dessen Chancen & Risiken für kleine und mittlere Unternehmen auf. Darüber hinaus wird mit den Teilnehmern die Methodik der Entwicklung von erweiterten bzw. neuen Geschäftsmodellen auf der Basis von Industrie 4.0 erarbeitet.

SEMINARZIELE

  • Grundlegende Einführung in das Thema Industrie 4.0
  • Sensibilisierung der Teilnehmer für die Möglichkeiten und Risiken von Industrie 4.0
  • Status Quo in Industrie und Dienstleistung
  • Darstellung des Nutzens für die Schlüsselbranchen & Unternehmen der Region
  • Erarbeitung der Methodik zur (Weiter-)Entwicklung von (bestehenden)
  • Geschäftsmodellen für Industrie 4.0

SEMINARINHALTE

Informationsphase

  • Industrie 4.0 und das Internet der Dinge: was ist das… und was nutzt das?
  • Welche Möglichkeiten bieten sich (für wen?)
  • Risiken (z. B. wegbrechen von Geschäftsmodellen)
  • Worauf müssen Sie achten?
  • Anwendungsbeispiele aus Produktion und Dienstleistung
  • Rolle und Funktion von Kooperationen (Hochschulen, Wirtschaftspartner)
  • Fördermöglichkeiten
  • Informationsquellen

Interaktionsphase

  • Suchen und finden von Kooperationspartnern
  • Ableitung von Geschäftsmodellen
  • Nach Branchen (Produktion, Dienstleistung, Handel)
  • Prinzipien (evolutionär, disruptiv)
  • Methoden

Quelle: Industrie-Newsletter der IHK Karlsruhe vom 15.06.2015

Kontakt : Dr. Claudia Rainfurth E-mail : claudia.rainfurth@karlsruhe.ihk.de

Flag de_DE  Ein Monat im Ausland für Eurotrainee

Die Programme EuroTrainee und Euro Skills-plus, Teilprojekte von Go.for.europe, bietet motivierten und interessierten Auszubildenden im kaufmännischen Bereich (EuroTrainee) sowie im Bereich Metall- und Elektro, die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Ausbildung ein vierwöchiges Auslandspraktikum in Plymouth, London, Brescia oder Malaga zu absolvieren.

Nähere Informationen finden Sie in dem Flyern im Downloadbereich in der rechten Spalte.

Nach dem Auslandspraktikum erhalten Sie den Europass-Mobilität, ein europaweit gültiges Dokument, das die während des Auslandsaufenthalts erworbenen fachlichen, sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen bestätigt. Zudem stellt Ihnen die Partnerorganisation Sprachzertifikate und Praktikumsbestätigungen der ausländischen Betriebe aus. Dies erhöht die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Für das Praktikum in Spanien sind noch Plätze frei. Die Bewerbungsfrist läuft bis 19. Juni 2015.

Quelle : Berufsbildung Newsletter der IHK Karlsruhe vom 05.06.2015

Information : www.karlsruhe.ihk.de

 

Flag de_DE  Neue Webseite für Azubis

Ausbildungsberatung>>>Neue Website für Azubis: Mach mehr aus deiner Ausbildung – Mit Erasmus+ ins Ausland>>>
Die Mobilitätsquote bei Absolventinnen und Absolventen einer Berufsausbildung liegt derzeit bei 4 %. Laut einer Empfehlung des Europäischen Rates soll sie bis 2020 auf 6 % steigen, die vom Bundestag anvisierte nationale Benchmark liegt sogar bei 10 %. Mit dem neuen Webangebot unterstützt die Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB das Ziel, die Mobilitätsquote von Jugendlichen in der Erstausbildung zu erhöhen. Das Online-Portal informiert die Jugendlichen über Auslandspraktika während der Berufsausbildung mit Erasmus+, geht auf ihre Fragen ein und motiviert sie auf dem Weg nach Europa. Unter anderem finden sie dort Videos, in denen die NA beim BIBB Azubis bei ihren Auslandspraktika in Spanien begleitet hat.Weitere Informationen unter : www.machmehrausdeinerausbildung.de

Quelle : Newsletter IHK Aktuell der IHK Pfalz 01/06/2015

 

 

 

Kontakt zum Thema  mehr...

Flag fr_FR  Relations franco-allemandes entre le lycée Schwendi et la Handwerkskammer de Kaiserslautern

Grâce aux contacts établis entre la responsable des échanges franco-allemands de la chambre de Métiers (HWK) de Kaiserlsautern, et un professeur d’électrotechnique du Lycée Schwendi de Ingersheim un partenariat a été établi l’an dernier entre les deux structures.

L’opération est financée par le région de Rhénanie-Palatinat et par l’Office Franco-Allemand pour la Jeunesse.

Des élèves de 1ere ont ainsi pu installer des récepteurs satellite en Allemagne, et des apprentis allemands ont été initiés aux techniques de mesurage industrielles en France.

De nouvelles initiatives de ce genre sont prévues dans un proche avenir.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 29/05/2015

Flag fr_FR  205 apprentis transfrontaliers

205 apprentis français passent la frontière quotidiennement pour se former dans les entreprises du Bade-Wurtemberg et de Rhénanie-Palatinat. Cette démarche répond aux besoins des entreprises allemandes. Ainsi les entreprises de Rastatt et Karlsruhe cherchent respectivement 1200 et 3300 apprentis. Le site de la Région Alsace recense des offres d’apprentissage depuis le niveau CAP jusqu’au Master.

Les places sont accessibles à des jeunes maîtrisant l’allemand, les entreprises du Palatinat ont créé des cycles de formation accélérés pour permettre aux apprentis de viser des fonctions techniques ou d’encadrement.

Source : Les Echos 18/05/2015

Flag fr_FR  Job Dating transfrontalier à Wissembourg le 27 mai prochain

Une opération de „Job Dating“ aura lieu au CFA du Lycée Stanislas de Wissembourg le 27 mai 2015 de 14 h à 17 h.

A cette occasion, des jeunes alsacien(ne)s pourront rencontrer des entreprises palatines, badoises et alsaciennes qui  cherchent des apprentis pour une formation double diplôme GUC / KAUFMANN

Pour toute information voir le dépliant d’information  : flyer GUC

Contact : Frank ROTTER

CCI Alsace Pôle Formation

E-mail : f.rotter@alsace.cci.fr

 

 

Flag de_DE  „NEUE WELLE“ – IMPULSPREIS FÜR „WIRTSCHAFT MACHT SCHULE“

„Aus der Region und für die Region“ nennt „Neue-Welle“-Geschäftsführerin Andrea-Alexa Kuszák die Projekte, die mit dem Impulspreis 2015 ihres Radiosenders ausgezeichnet werden. Die Region macht schon lange nicht mehr Halt an Landesgrenzen. Für den Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit auf der einen und Fachkräftemangel auf der anderen Seite des Rheins überreichten Laudator Staatssekretär Peter Hofelich und Andrea-Alexa Kuszák den Impulspreis für das grenzüberschreitende Gemeinschaftsprojekt „Wirtschaft macht Schule“ der IHK Karlsruhe und der CCI Alsace an IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Hans-Peter Mengele und Jean-Louis Hoerlé, Präsident der CCI Alsace.

„Als Vorbild für uns alle, sich selbst noch mehr in die Gesellschaft einzubringen“, so Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup bei der Preisverleihung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. „Wirtschaft macht Schule“ habe zuerst in der TechnologieRegion Karlsruhe „Schule“ gemacht. Heute hat im Schnitt jede Schule sechs Partner der Wirtschaft an ihrer Seite. Und vor einem Jahr kam noch das Elsass dazu. Seither arbeiten Schulen auf beiden Seiten des Rheins mit deutschen und elsässischen Firmen zusammen. Den praktischen Nutzen dieser Initiative hob Hofelich hervor. In seiner Laudatio sagte der Mittelstandsbeauftragte der Landesregierung: „Europa ist bei uns Realität. Das grenzüberschreitende Jugendprojekt ‚Wirtschaft macht Schule‘ ist der beste Beleg dafür. Der IHK Karlsruhe und der CCI Alsace gelingt es dabei auf eindrucksvolle Art und Weise, junge Menschen auf ihrem Weg in die Ausbildung und in den Beruf zu unterstützen.“ Die Auszeichnung versteht IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Hans-Peter Mengele, als „Verpflichtung, die Zusammenarbeit weiter auszubauen.“ Er versteht „Wirtschaft macht Schule“ zudem als klares Bekenntnis für die Bedeutung der Dualen Ausbildung für die Unternehmen. Angesichts einer zunehmenden Akademisierung falle es immer schwerer, genügend geeignete Auszubildende zu finden. Eine Entwicklung, der es entgegen zu steuern gelte: „Lehre und Hochschulstudium sind gleichwertig. Das müssen wir vor allem in die Familien tragen.“

Source : http://IHK Karlsruhe www.karlsruhe.ihk.de/Ausbildung und Weiterbildung/Aktuelles/3228306/Europa ist bei uns Realitaet.html

Dispositif de la CCI Alsace : http://www.alsace.cci.fr/les-classes-sortent-enboite-1