Treffen der Lenkungsgruppe vom Pamina Business Club bei SIEMENS in Karlsruhe.
Auftaktveranstaltung zur neuen Reihe „Petit déjeuner“ – zu Gast bei SIEMENS Karlsruhe
Seit mehr als 15 Jahren stellt der PAMINA Business Club ein wichtiges Bindeglied in der deutsch-französischen Wirtschaftskooperation dar. Kürzlich lud das Netzwerk zum „Petit déjeuner“ ein. Bei diesem informellen Netzwerktreffen tauschten sich die Partner rund um aktuelle Themen aus. Im Mittelpunkt stand u.a. die Präsentation der neu gestalteten Website des Clubs (www.pamina-business.com/de). „Für die Unternehmen und Institutionen aus dem PAMINA-Raum bietet die Homepage jetzt eine hervorragende Möglichkeit, um sich zu grenzüberschreitenden Wirtschafts-themen zu informieren. Sie dient auch als Plattform, um eigene Nachrichten zu platzieren und der Region ein neues Gesicht zu geben, “ erklärt Jean-Michel Staerle, von ADIRA Strasbourg und Pamina-Vorstandsmitglied.
Der PAMINA Business Club, ehemals PAMINA Club der Wirtschaftsförderer, mit rund 50 ange-schlossenen lokalen, regionalen Wirtschaftsförderungen und Kammern im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA (Südpfalz, Mittlerer Oberrhein / TechnologieRegion, Nordelsass) ist ein frei-williger Zusammenschluss, der als Schnittstelle zu den lokalen Unternehmen fungiert. Somit wer-den die Beratungsaktivitäten bei grenzüberschreitenden Fragestellungen optimiert und die Wirt-schaftsregionen gestärkt.
Mit der Realisierung von EU-Projekten, Messeveranstaltungen und dem gemeinsamen Veranstal-tungsformat „Zukunftswerkstatt“ werden hier wichtige Impulse für die Grenzregion gesetzt. Auf der Agenda stehen regelmäßig aktuelle, für Unternehmen, Politik und Wirtschaftsförderungen re-levante Themen. So bildeten zuletzt der Austausch rund um die Themen Einzelhandel und Zukunft der Innenstädte, Holzwirtschaft, Fachkräfte sowie die Bedeutung der Dualen Ausbildung wichtige Meilensteine für die grenzüberschreitende wirtschaftliche Zusammenarbeit. „Derzeit läuft die Themenfindung für die Zukunftswerkstatt 2016, die wieder wichtige Akteure von beiden Seiten des Rheins zusammenführt“, so Ralf Eichhorn, Wirtschaftsförderung Karlsruhe und ebenfalls Pamina-Vorstandsmitglied.
Ende 2013 begann der Club, an seiner Neuausrichtung zu arbeiten. Startpunkt war ein Open Space Workshop der Karlshochschule. In der Folge wurden Strukturen angepasst, der Name des Clubs sowie die Corporate Identity geändert und die Website komplett neu gestaltet, um die Kommunikation nach außen zu stärken. Somit wird die Vermarktung des Wirtschaftsraums Karlsruhe nachhaltig gestärkt und der Club weiter in Richtung Unternehmerschaft geöffnet.
Seit mehr als 15 Jahren stellt der PAMINA Business Club ein wichtiges Bindeglied in der deutsch-französischen Wirtschaftskooperation dar. Kürzlich lud das Netzwerk zum „Petit déjeuner“ ein. Bei diesem informellen Netzwerktreffen tauschten sich die Partner rund um aktuelle Themen aus. Im Mittelpunkt stand u.a. die Präsentation der neu gestalteten Website des Clubs (www.pamina-business.com/de). „Für die Unternehmen und Institutionen aus dem PAMINA-Raum bietet die Homepage jetzt eine hervorragende Möglichkeit, um sich zu grenzüberschreitenden Wirtschafts-themen zu informieren. Sie dient auch als Plattform, um eigene Nachrichten zu platzieren und der Region ein neues Gesicht zu geben, “ erklärt Jean-Michel Staerle, von ADIRA Strasbourg und Pamina-Vorstandsmitglied.
Der PAMINA Business Club, ehemals PAMINA Club der Wirtschaftsförderer, mit rund 50 ange-schlossenen lokalen, regionalen Wirtschaftsförderungen und Kammern im deutsch-französischen Grenzraum PAMINA (Südpfalz, Mittlerer Oberrhein / TechnologieRegion, Nordelsass) ist ein frei-williger Zusammenschluss, der als Schnittstelle zu den lokalen Unternehmen fungiert. Somit wer-den die Beratungsaktivitäten bei grenzüberschreitenden Fragestellungen optimiert und die Wirt-schaftsregionen gestärkt.
Mit der Realisierung von EU-Projekten, Messeveranstaltungen und dem gemeinsamen Veranstal-tungsformat „Zukunftswerkstatt“ werden hier wichtige Impulse für die Grenzregion gesetzt. Auf der Agenda stehen regelmäßig aktuelle, für Unternehmen, Politik und Wirtschaftsförderungen re-levante Themen. So bildeten zuletzt der Austausch rund um die Themen Einzelhandel und Zukunft der Innenstädte, Holzwirtschaft, Fachkräfte sowie die Bedeutung der Dualen Ausbildung wichtige Meilensteine für die grenzüberschreitende wirtschaftliche Zusammenarbeit. „Derzeit läuft die Themenfindung für die Zukunftswerkstatt 2016, die wieder wichtige Akteure von beiden Seiten des Rheins zusammenführt“, so Ralf Eichhorn, Wirtschaftsförderung Karlsruhe und ebenfalls Pamina-Vorstandsmitglied.
Ende 2013 begann der Club, an seiner Neuausrichtung zu arbeiten. Startpunkt war ein Open Space Workshop der Karlshochschule. In der Folge wurden Strukturen angepasst, der Name des Clubs sowie die Corporate Identity geändert und die Website komplett neu gestaltet, um die Kommunikation nach außen zu stärken. Somit wird die Vermarktung des Wirtschaftsraums Karlsruhe nachhaltig gestärkt und der Club weiter in Richtung Unternehmerschaft geöffnet.
Quelle : Presse- und Informationsamt Wirtschaftsförderung Stadt Karlsruhe
Kontakt : Simone Pflieger
simone.pfieger@wifoe.karlsruhe. de