Industrie

Flag de_DE  Rückblick – Transformation regionale Automobilwirtschaft … aus Sicht der Automobilhersteller, Zulieferer und Interessenvertreter

Sie finden den Pressebericht sowie die Vorträge der Referenten auf unserer Webseite:

Thomas Twork, Werkleiter, Daimler Truck Gaggenau
Dr. Roland Welter, Leitung Projekt Management E-Mobilität, Schaeffler, Bühl
Dr. Roland Barth, Leiter Geschäftsfeld Commerical & Off-Highway Vehicles, ITK Engineering, Rülzheim
Claudia Peter, Geschäftsführerin, IG Metall Geschäftsstelle Gaggenau

Kurz-Vorstellung des Förderprojekts regioTransformation

Waldemar Epple, AEN

https://ae-network.de/transformation-regionale-automobilwirtschaft-buehl/

Flag de_DE  Dt-frz. Gründergrillen: PAMINA Business Club stellt sich vor

Das 111. Gründergrillen der KIT-Gründerschmiede eröffneten gemeinsam Prof. Hirth (KIT-Vizepräsident für Transfer), Mario Brandenburg (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Bildung und Forschung) und die beiden Präsidenten des dt.-frz. PAMINA Business Clubs, Jean-Michel Staerle (Wirtschaftsförderungsgesellschaft ADIRA Strasbourg) und Ralf Eichhorn (Wirtschaftsförderung Karlsruhe).

In einer vorangehenden Netzwerkveranstaltung präsentierten zahlreiche Partner ihre Angebote der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Der PAMINA Business Club als freiwilliger Zusammenschluss lokaler und regionaler Wirtschaftsförderungseinrichtungen bot den Gründungswilligen dabei ihre räumlichen Angebote der Gründerzentren, die bestehenden Verbindungen bzw. Kontakte in etablierte Unternehmen der Region und die Verknüpfung mit den spezialisierten Netzwerken an. Ebenfalls wurden von den Vertretern die Standorte Haguenau und Karlsruhe mit deren spezifischen Angeboten vorgestellt.

„Das grenzüberschreitende Angebot der Wirtschaftsförderer steht insbesondere der Zielgruppe der Gründer und Gründerinnen unterstützend und vermittelnd zur Verfügung“, betont Ralf Eichhorn zuständig in der Wirtschaftsförderung Karlsruhe für die Themenbereiche Innovation und Internationale Netzwerke.

Quelle: Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Von links: Jean-Michel Staerle, Ralf Eichhorn.

Flag de_DE  NEO2022 – Gesucht: Innovationen in der Cybersicherheit

Die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet voran, gleichzeitig häufen sich Diebstahl, Spionage oder Sabotage im digitalen Raum. Cyberattacken treffen Unternehmen aller Größen, öffentliche Institutionen und kritische Infrastrukturen. Dadurch entsteht teils großer finanzieller und gesellschaftlicher Schaden.

Entwicklungen in der Cybersicherheit sind deshalb gefragter denn je und die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH widmet ihren Innovationspreis dem Thema. Gesucht werden innovative Entwicklungen aus verschiedenen Bereichen der Cybersecurity: Technische Lösungen und Organisationskonzepte zur Vermeidung und Abwehr von Angriffen, Methoden und Techniken zur Identifikation von Schwachstellen oder Handlungsoptionen für den Notfall. Außerdem: innovative Lösungen und Kooperationsprojekte zur Sensibilisierung, zur Prävention oder zum Umgang mit Bedrohungslagen.

Bis zum 19. Mai 2022 können sich Unternehmen, Institutionen, öffentliche Verwaltungen und Wissenschaftseinrichtungen aus ganz Deutschland und dem Elsass an der Ausschreibung beteiligen. Der NEO2022 Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH ist mit 20.000 Euro dotiert.

Mehr Infos zum Innovationspreis NEO und zur aktuellen Ausschreibung finden Sie unter trk.de/neo2022

Informationsflyer herunterladen

Flag de_DE  Eine vielversprechende Praxis-Orientierung

Die Mitgliederversammlung des „PAMINA Business Club“ in Haguenau hat den Weg für große Fortschritte in der grenzüberschreitenden Wirtschaftsentwicklung geöffnet.

Der „PAMINA Business Club“ (PBC) ist wesentlich mehr als ein einfacher „Unternehmer-Stammtisch“ – es handelt sich um eine Struktur, in der einerseits die Unternehmen im Nördlichen Elsass, in Mittelbaden und in der Südpfalz, und andererseits die Körperschaften und institutionellen Wirtschaftsentwickler gemeinsam an aktuellen und zukünftigen Projekten arbeiten. In diesem Rahmen blitzen die Ideen auf und der PBC hat das Potential, enorme Innovationen auf den Weg zu bringen, sowohl im Bereich der grenzüberschreitenden Berufsausbildung, als auch in der eigentlichen Wirtschaftsentwicklung.

Die Mitgliederversammlung des PBC in Haguenau, in Anwesenheit des Direktors des Eurodistrikts PAMINA, Patrice Harster, war eine Gelegenheit für die Mitglieder, die Attraktivität des Standorts Großraum Haguenau zu entdecken, die hervorragend von Jean-Michel Staerlé und Dominique Platz präsentiert wurden.

Stefan Huber (Wirtschaftsförderung Bruchsal), Thorsten Tschirner (IHK Südpfalz) und Torsten von Appen (Wirtschaftsförderung Rastatt) stellten ihre Projekte zur Gründung von Strukturen und Start-Ups vor, die ganz konkrete Möglichkeiten für die Einrichtung „grenzüberschreitender Inkubatoren“ bieten. Erstaunlich: Während sich die Politik immer noch schwer tut, am Oberrhein eine echte grenzüberschreitende Perspektive zu entwickeln, gibt die Wirtschaft Beispiele, wie es ganz natürlich funktioniert.

Frank Rotter von der IHK Elsass stellte folglich das grenzüberschreitende Projekt „TITAN“ vor und Jochen Ehlgötz von der „TechnologieRegion Karlsruhe“ (TRK) den „Innogator“ – Projekte, die darauf abzielen, die Gründung von Unternehmen zu fördern und anzustoßen und diese Projekte haben eines gemeinsam: Sie sind alle grenzüberschreitend ausgerichtet.

Die Mitgliederversammlung endete mit einem Besuch der Messe „Plonger au cœur de l’industrie“, die zu diesem Zeitpunkt in Haguenau stattfand.

Die Arbeit des „PAMINA Business Club“ und seines Vorsitzenden Ralf Eichhorn ist bemerkenswert. Die Akteure der Wirtschaft und der regionalen Verwaltung stellen gerade die Strukturen auf die Beine, mit denen morgen das wirtschaftliche Leben in der Region sichergestellt wird, unabhängig davon, in welchem Land man sich gerade befindet. Die grenzüberschreitende Integration, die auf politischer Ebene so schwer umzusetzen ist, ist in der Wirtschaft eine Realität und geleistete Arbeit ist beeindruckend. Dabei muss man festhalten, dass die Körperschaften und öffentlichen Einrichtungen nicht nur wohlwollend die Arbeit des „PAMINA Business Club“ begleiten, sondern selbst aktive Mitglieder sind. Nach diesem Tag wird deutlich, dass die wirtschaftliche Zukunft (und nicht nur diese…) der Region von der Fähigkeit abhängt, die Grenzen zu überwinden, insbesondere diejenigen, die noch in den Köpfen vieler Menschen vorhanden sind. Der „PAMINA Business Club“ zeigt einen sehr vielversprechenden Königsweg für die nahe Zukunft auf. Im Eurodistrikt PAMINA hat diese Zukunft bereits begonnen, dank engagierter und motivierter Akteure. Ein Thema, an dem wir dranbleiben werden.

Quelle: http://eurojournalist.eu/eine-vielversprechende-praxis-orientierung/

Flag de_DE  Veranstaltung „Transformation regionale Automobilwirtschaft“ am 28.04.2022

Die wirtschaftliche Entwicklung Südwest-Deutschlands ist sehr stark von der Automobilindustrie abhängig. Neben Forschung und Entwicklung sind viele Arbeitsplätze in der Produktion oder in produktionsnahen Bereichen angesiedelt. Allein in der TRK-Region bis zu 20.000 Arbeitsplätze. Wir stehen vor einem gewaltigen Transformationsprozess.

 

Das Automotive Engineering Network (aen) ist regional bereits die anerkannte Institution in den Bereichen Automotive, neue Mobilitätskonzepte und Engineering. Den notwendigen Transformationsprozess in der Region will das aen mit allen relevanten Partnern intensivieren. Die Auftaktveranstaltung hat bereits im September 2021 stattgefunden. Weitere Termine sind in 2022 geplant.

 

Wir laden Sie herzlich ein zur Veranstaltung „Transformation regionale Automobilwirtschaft

Am Donnerstag, den 28. April 2022
Von 08:30 Uhr bis 11:30 Uhr

Ort: Unimog-Museum in Gaggenau

Einlass ab 08:00 Uhr zum Business Frühstück

Anmeldung: https://eveeno.com/811783900

Zum Programm

 

Flag de_DE  French-German Partnering Event for Artificial Intelligence (AI) in Industry 4.0 am 17 März 2022

Wir laden Sie herzlich ein zum French-German Partnering Event for Artificial Intelligence (AI) in Industry 4.0 am 17 März 2022.

Was sind die neuesten Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz in Industrie 4.0? Wie können Sie diese für Ihre Unternehmung nutzen? Und welche Chancen bietet dabei eine Vernetzung zwischen Deutschland und Frankreich? Dies sind einige der Fragen auf die das French-German Partnering Event for AI in Industry 4.0 eingehen wird.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Deutsch-Französische Vernetzung zu Industrie 4.0 und angewandter Künstlicher Intelligenz“ statt, welches vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert wird. Es ist der dritte Brokeragetag einer Reihe von Veranstaltungen und richtet sich an KMU, Start-ups und an Forschungseinrichtungen in Frankreich und Deutschland/Baden-Württemberg, die bereits eine konkrete Projektidee haben oder ein Partnerunternehmen suchen, um innovative Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen aus Technologie- und Anwendungsbereichen KI und Industrie 4.0 zu entwickeln.

Neben den bereits vorgestellten Leitfragen der Veranstaltung, steht wie bereits während der vorherigen zwei Veranstaltungen die Vernetzung der Teilnehmenden im Rahmen einer Matchmaking-Session im Vordergrund.
Freuen Sie sich auf eine Vielfalt von inspirierenden Vorträgen, ansprechenden Präsentationen und die Möglichkeit während der Matchmaking Session nicht nur Ihr Fachwissen zu erweitern, sondern sich nachhaltig zu vernetzen.

Das French-German Partnering Event for Artificial Intelligence (AI) in Industry 4.0 wird als Online-Event auf der Plattform b2match umgesetzt. Die Vortragssprache ist Englisch.

Weitere Informationen zum Event und den Link zur Registrierung finden Sie hier:
https://3frbw-partnering-ai-i4.b2match.io/

Flag de_DE  Engineering Dialogue Kongress (AEN)

heute möchten wir Sie auf eine sehr interessante Veranstaltungen des Netzwerks Automotive Engineering Network und seiner Partner hinweisen:

Am 08. Dezember findet der ganztägige AEN Engineering Dialogue Kongress statt – mit hochkarätigen Referenten und Best Practices.

 

Mittwoch, 08. Dezember 2021
09:00 Uhr – 18:00 Uhr

Veranstaltungsformate:
1. Präsenz: IHK Karlsruhe, Saal Baden – Teilnehmerzahl begrenzt. Es gilt 2 G
2. Digital: Einwahllink wird nach Anmeldung zugeschickt.

Anmeldung: https://eveeno.com/340581761

Teilnahmegebühr: Präsenz oder digital.

Auf Einladung der Wirtschaftsförderung können Sie an der Präsenz- oder Digitalveranstaltung kostenfrei teilnehmen.
Bitte bei der Buchung den Aktionscode „KA2021Eng“ eingeben.

Folgende Partner ermöglichen den Kongress:

Und hier noch der Hinweis auf die Veranstaltungen des VDI Forum digitale Transformation

Flag de_DE  Die deutsch-französische KI-Konferenz AIxIA 2021

Der Digital Hub Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Hub France IA organisiert die Online-KI-Konferenz AIxIA 2021. Hochkarätige Referenten aus der ganzen Welt werden über das Thema AI of Things sprechen, darunter Datenräume in der KI, Cybersecurity und Edge AI. Darüber hinaus wird es interaktive Workshops mit mehr als 10 Stunden hochqualitativem Input und Networking-Events geben. Stattfinden wird die AIxIA am 18. und 19. November 2021.

Die deutsch-französische KI-Konferenz AIxIA ist ein Highlight-Event des Digital Hub Karlsruhe, der sich zum Ziel gesetzt hat, KI-Methoden und -Technologien in die Anwendung zu bringen. Die Organisation setzt auf 20 Partner*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Bildung und wird vom DIZ | Digitales Innovationszentrum koordiniert, einer Initiative des CyberForum e.V. und dem FZI Forschungszentrum Informatik.

Der Konferenztag am 18. November umfasst mehr als 18 Impulsvorträge, 7 Stunden Networking, erstklassige Gesprächsrunden, Podiumsdiskussionen und spannende Pitches von KI-Startups. Der Tag beginnt mit politischen Grußworten deutscher und französischer Politiker, gefolgt von internationalen Keynotes und 3 KI-Panels, welche insgesamt 16 Vorträge beinhalten.

Teilnehmende erfahren, welche Möglichkeiten KI bietet, wie sie diese einsetzen können und was für einen erfolgreichen Einsatz benötigt wird.

Der Workshop-Tag findet am 19. November statt. Um KI-Methoden und -Technologien in Unternehmen in die Anwendung zu bringen, werden 6 Workshops von KI-Experten geleitet. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in verschiedenste Aspekte der KI, wie z.B. der effektiven Steigerung von KI im Kontext von Industrie 4.0. Der Workshop-Tag ermöglicht es den Teilnehmenden, mit KI-Experten aus Deutschland und Frankreich über ihre Ideen und Herausforderungen zu sprechen. Die nächste Kooperation liegt somit in ihren Händen!

Moderiert wird die Konferenz von Gennadi Schermann, Abteilungsleiter für Innovation und digitale Ökosysteme beim CyberForum e.V. und dem DIZ | Digitales Innovationszentrum. Ihm zur Seite steht Gaëlle Pinson, Geschäftsführerin des Hub France IA. Somit steht auch die Moderation ganz im Zeichen des Hubs: die Entwicklung eines europäischen KI-Modells für Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Tickets sind unter aixia.eu erhältlich. Auf der Webseite erhalten Sie regelmäßig Updates zu den Sessions, Workshops und Referent*innen.

Kontakt CyberForum e.V.

Josephine Simon
Koordination Digital Hub Angewandte KI Karlsruhe
Haid-und-Neu-Straße 18
76131 Karlsruhe
T +49 (0) 721/602 897-631
E simon@diz-bw.de

Quelle : https://www.diz-bw.de/newsroom/detail/news/die-deutsch-franzoesische-ki-konferenz-aixia-2021/

Flag de_DE  Volocopter fliegt über Paris

Volocopter flies in Paris ©Volocopter (PRNewsfoto/Volocopter GmbH)

Der Pionier der Urban Air Mobility (UAM), Volocopter, flog am 21. Juni am Flughafen Le Bourget im Rahmen des Paris Air Forums seinen Volocopter 2X, ein elektrisch angetriebenes, senkrechtstartendes (eVTOL) Fluggerät. Mit dem Flug und einem ausgestellten VoloCity-Modell vor Ort demonstrierte Volocopter die Fortschritte in der Entwicklung und Einführung von Flugtaxis als Ergänzung zum bestehenden Mobilitätsangebot in der Region Paris.

Der 3-minütige, ferngesteuerte Flug war der erste öffentliche Flug eines elektrischen Flugtaxis in Frankreich. Dies vermittelte den Besucher:innen ein realistisches Bild davon, wie ein Flugtaxi fliegt, aussieht und klingt. Der Volocopter 2X flog eine 500 m lange Strecke mit einer Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h und einer Höhe von 30 m entlang des Flugplatzes Le Bourget. Dieser Flug markiert den Beginn eines mehrstufigen Test- und Marktentwicklungsprogramms in Zusammenarbeit mit der französischen Zivilluftfahrtbehörde (DGAC), mit dem Ziel elektrische Flugtaxis sicher in der Region Île-de-France einzuführen.

„Der heutige Flug hier in Paris ist Beweis für unser Engagement, Flugtaxi-Dienste nach Paris zu bringen und zwar noch vor den Olympischen Spielen 2024“, sagt Florian Reuter, CEO von Volocopter. „Die Kooperation zwischen der Region Paris, Groupe ADP und RATP Group mit dem Ziel, UAM-Dienste nach Frankreich zu bringen, ist beispielhaft für die notwendige Zusammenarbeit, um diese neue Art der Mobilität in Städten weltweit zu etablieren.“

Volocopter wurde als erster eVTOL Hersteller und Partner für die Pariser Industrieinitiative Urban Air Mobility im September 2020 angekündigt. Nun plant das Unternehmen ein Team in Paris aufzubauen. Dieses wird Partnerschaften vor Ort verstärken, sodass die neuen UAM-Lösungen den lokalen Anforderungen entsprechen. Volocopter arbeitet zudem an einer Kooperationsvereinbarung mit Groupe ADP und der RATP-Gruppe, um zu den Olympischen Spielen 2024 erste Kernkonzepte der der Urban Air Mobility umzusetzen.

Edward Arkwright, stellvertretender CEO von GROUPE ADP: „Heute waren wir in Frankreich so nah dran wie nie zuvor, elektrische Luftfahrt zu erleben. Volocopter ist ein wichtiges Beispiel dafür, wie eine emissionsfreie und innovative Zukunft der Luftfahrt aussehen könnten, die die Groupe ADP dank unserer Infrastrukturanlagen, unserer Expertise und unseres Know-hows begleiten möchte. Zusammen mit den anderen Partnern der Initiative RE.Invent Air Mobility ist Volocopter nun bereit, bis September eine erste Testflugkampagne auf dem Testgelände des Flughafens Pontoise zu starten, welches wir in den letzten Monaten aufgebaut haben. Und wir sind begeistert, mit ihnen, der RATP-Gruppe und der DGAC zusammenzuarbeiten, um unser Ziel, Flüge in der Region Paris während der Olympischen Spiele 2024, zu erreichen und die Grundlage für ein starkes UAM-Industrieökosystem in Frankreich zu legen.“

Marie-Claude Dupuis, Direktorin für Strategie, Innovation und Entwicklung der RATP-Gruppe, sagt: „Nachdem Volocopter dem Aufruf für Partnerbewerbungen als erster Akteur im Bereich der Urban Air Mobility gefolgt ist, freuen wir uns sehr, dass Volocopter seine Entwicklung und seine Niederlassung in Frankreich bestätigt hat. Für die RATP-Gruppe zielt diese neue Mobilität darauf ab, unsere heutigen Transportmittel zu ergänzen.“

Volocopter ist im Zertifizierungsprozess mit der Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) für die kommerzielle Einführung weit fortgeschritten. Als erstes und einziges eVTOL-Unternehmen, das von der EASA als Entwicklungsbetrieb anerkannt ist, bereitet Volocopter die Einführung nachhaltiger UAM-Lösungen in Städten weltweit. Volocopter verfolgt dabei einen holistischen Ansatz mit einem UAM-Ökosystems, durch das Passagiere und Güter über Volocopters Mobilitätslösungen eine nahtlose Anbindung in Städten erfahren: VoloCity (innerstädtische Verbindungen), VoloConnect (Verbindungen über die Stadt hinaus), VoloDrone (Schwerlastdrohne) und VoloPorts (Start- und Landeinfrastruktur), die alle auf der digitalen Plattform VoloIQ vollständig integriert sind.

Über Volocopter GmbH

Volocopter baut das weltweit erste nachhaltige und skalierbare Urban Air Mobility-Business, um erschwingliche Flugtaxi-Services in den Megastädten dieser Welt zu etablieren. Mit dem VoloCity entwickelt Volocopter das erste elektrisch angetriebene, sichere und leise „eVTOL“ Flugzeug, das bereits im Zertifizierungsprozess für den kommerziellen Einsatz ist. Volocopter arbeitet mit führenden Partnern für Infrastruktur, Betrieb und Flugsicherung (ATM) zusammen, um das gesamte Ökosystem rund um Flugtaxis aufzubauen.

Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und hat mittlerweile über 400 Mitarbeiter in Büros in Bruchsal, München und Singapur. Volocopter hat in Summe über EUR 322 Millionen Kapital von Investoren wie Daimler, Geely, DB Schenker, BlackRock, Intel Capital u.a. eingesammelt.

Quelle : www.presseportal.de

Flag de_DE  Innovation Day Upper Rhine – April 2022

Möchten Sie ein internationales Netzwerk aufbauen?
Die Märkte von morgen kennen?
Ihre R&D boosten?

Werden Sie Teil des trinationalen Netzwerkes KTUR, das sich im Wissens- und Technologietransfer spezialisiert hat! Zwölf deutsche, französische und schweizerische akademische Einrichtungen haben sich zusammengeschlossen um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Region zu steigern und Ihnen innovative Lösungen zu bieten.

Der heutige Kontext könnte die Gelegenheit bieten, Ihr Unternehmen neu zu erfinden und seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Partner von KTUR haben beschlossen eine trinationale Innovationsveranstaltung, bei der Sie im Mittelpunkt stehen, im April 2022 in Strasbourg zu organisieren.

Helfen Sie uns Ihre Bedürfnisse und Ihre Wachstumserwartungen zu verstehen: wir möchten Ihnen eine Veranstaltung bieten, die Ihren Erwartungen entspricht!

Füllen Sie bitte den beiliegenden Fragebogen aus.

Danke für Ihre Zeit. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne: innovationdayktur@unistra.fr

Flag de_DE  TRK-Innovationspreis NEO2021 sucht Beispiele für die erfolgreiche Trans-formation von Unternehmen

Die Megatrends unserer Zeit wie Klimaschutz, Digitalisierung oder Individualisierung stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Nachhaltigkeit wird zunehmend ein gesellschaftlicher Auftrag für Unternehmen. Die Corona-Pandemie bedeutet tiefgreifende Einschnitte und hat die digitale Transformation weiter beschleunigt. Globale Lieferbeziehungen wurden auf den Prüfstand gestellt. Immer kürzere Innovationszyklen, Nachhaltigkeitsimperativ, intelligent vernetzte Systeme und Prozesse sowie die damit verbundenen enormen Informations- und Datenflüsse bedeuten für viele Unternehmen einen Paradigmenwechsel. Wer im Wettbewerb bestehen will, muss die Treiber des Wandels als Chance nutzen, um die Zukunftsfähigkeit zu sichern.

Vielen Unternehmen ist dies bereits in beeindruckender Weise mit einem hohen Maß an Veränderungsfähigkeit gelungen – von innovativen Technologien, über erfolgreiche Prozess- und Produktinnovationen, neue Wertschöpfungs- und Lieferketten bis hin zu disruptiven Geschäftsmodellen. Die TechnologieRegion Karlsruhe möchte mit ihrem diesjährigen Innovationspreis herausragende Beispiele für Transformation in Unternehmen auszeichnen.

Online-Bewerbung bis 21.05.2021

Flag fr_FR  Bourse de coopération franco-allemande sur l’intelligence artificielle dans l’industrie 4.0 le 18 mai 2021

Bourse de coopération franco-allemande sur l’intelligence artificielle dans l’industrie 4.0
le 18 mai 2021

Cette première journée d’une série de bourses de coopération est organisée dans le cadre du projet „Mise en réseau franco-allemand pour l’application de l’intelligence artificielle dans le domaine de l’industrie 4.0“, financé par le Ministère de l’économie du Bade-Wurtemberg (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg).
L’objectif de l’événement est la mise en réseau transfrontalière d’entreprises, de start-ups et d’instituts de recherche, l’amélioration de la visibilité des acteurs et le transfert des connaissances et des potentiels technologiques ainsi que le soutien de l’économie dans le développement du marché dans les domaines de l’IA et de l’industrie 4.0.
Attendez-vous à un événement informatif et divertissant avec des exposés et des présentations inspirants et des opportunités de coopération. Rencontrez des représentants de start-ups, de PME, d’institutions de R&D, d’investisseurs et d’intermédiaires économiques d’Allemagne et de France. Découvrez les défis de l’IA dans l’industrie 4.0 ainsi que les possibilités et mécanismes de financement et utilisez notre marché virtuel pour présenter et échanger sur vos projets et idées.

Plus d’informations et le lien pour s’inscrire sont disponibles sur ce lien.

Flag de_DE  SING&Ami: ein grenzüberschreitenden Inkubator

Das SING&Ami Ideenlabor arbeitet aktiv daran, einen grenzüberschreitenden Inkubator einzurichten und die Sichtbarkeit von grenzüberschreitenden Projekten zu erhöhen.

In diesem Jahr setzt SING&Ami mehr denn je seine Bemühungen fort. Wir möchten unsere beiden Länder durch unternehmerische Projekte weiterhin einander näherbringen.

Kennen Sie Projekte, die bei der Entwicklung der grenzüberschreitenden Region auf der Axe Karlruhe-Strasbourg unterstützt werden möchten?

– Dann kommen Sie einfach auf SING&Ami zu:

  • Besuchen Sie unsere Website! ➡️ https://singabusinesslab.de/singami/
  • Folgen Sie uns bei Instagram! ➡️ https://www.instagram.com/sbl_stuttgart/

 

Flag de_DE  COVID 19 : wichtige Informationen de Eurodistrikts PAMINA

  • Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA hat zwei Pressemitteilungen zur COVID-Krise und ihren Auswirkungen auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit veröffentlicht.

    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA: Heute die Krise und morgen?“
    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA : Ein Plan für den grenzüberschreitenden, wirtschaftlichen Neustart“

  • Das INTERREG Oberrhein Programm hat eine spezifische Seite zur Information und Unterstützung von (potentiellen) Projektträgern online gestellt.
  • Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Passierschein ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist (ACHTUNG: Zusätzlich sind Datum und Uhrzeit des Ausgangs zu vermerken!).

    Formular (DE) zum Download

  • Grenzpendler aus Frankreich müssen beim Grenzübertritt nach Deutschland eine Pendlerbescheinigung mit sich führen und auf Verlangen vorzeigen.

    Pendlerbescheinigung


GUTEN TAG,

angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer
Foto: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Grenzüberschreitende Informationen „COVID 19“ des EVTZ Eurodistrikt PAMINA

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COVID 19

16 März 2020
! WICHTIGER HINWEIS !
  • Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA hat zwei Pressemitteilungen zur COVID-Krise und ihren Auswirkungen auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit veröffentlicht.

    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA: Heute die Krise und morgen?“
    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA : Ein Plan für den grenzüberschreitenden, wirtschaftlichen Neustart“

  • Das INTERREG Oberrhein Programm hat eine spezifische Seite zur Information und Unterstützung von (potentiellen) Projektträgern online gestellt.
  • Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Passierschein ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist (ACHTUNG: Zusätzlich sind Datum und Uhrzeit des Ausgangs zu vermerken!).

    Formular (DE) zum Download

  • Grenzpendler aus Frankreich müssen beim Grenzübertritt nach Deutschland eine Pendlerbescheinigung mit sich führen und auf Verlangen vorzeigen.

    Pendlerbescheinigung


GUTEN TAG,

angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer
Foto: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Grenzüberschreitende Informationen „COVID 19“ des EVTZ Eurodistrikt PAMINA

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COVID 19

16 März 2020
! WICHTIGER HINWEIS !
  • Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA hat zwei Pressemitteilungen zur COVID-Krise und ihren Auswirkungen auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit veröffentlicht.

    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA: Heute die Krise und morgen?“
    Pressemitteilung „COVID 19 – Eurodistrikt PAMINA : Ein Plan für den grenzüberschreitenden, wirtschaftlichen Neustart“

  • Das INTERREG Oberrhein Programm hat eine spezifische Seite zur Information und Unterstützung von (potentiellen) Projektträgern online gestellt.
  • Beim Grenzübertritt nach Frankreich und für den Aufenthalt in Frankreich muss ein Passierschein ausgefüllt und mitgeführt werden. Diese Vorkehrung ist Teil der Ausgangssperre, die in Frankreich gültig ist (ACHTUNG: Zusätzlich sind Datum und Uhrzeit des Ausgangs zu vermerken!).

    Formular (DE) zum Download

  • Grenzpendler aus Frankreich müssen beim Grenzübertritt nach Deutschland eine Pendlerbescheinigung mit sich führen und auf Verlangen vorzeigen.

    Pendlerbescheinigung


GUTEN TAG,

angesichts der aktuellen, gesundheitlichen Krisensituation in ganz Europa, darunter auch in Frankreich und in Deutschland, informiere ich Sie darüber, dass das Gebäude des Eurodistrikt PAMINA in Lauterbourg bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die INFOBEST ist ebenfalls für Publikumsverkehr geschlossen.

Falls Sie Fragen oder Informationsbedarf hinsichtlich des Covid 19 Virus haben, rate ich Ihnen, folgende Internetseiten öffentlicher Einrichtungen zu nutzen:

Bei INFOBEST-Anfragen können Sie in der Zwischenzeit viele Informationen sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Lage für grenzüberschreitende Berufspendler bezüglich Covid-19 auf der Internetseite www.infobest.eu finden. Sie können uns mit Ihren Fragen auch per E-Mail kontaktieren: infobest@eurodistrict-pamina.eu

Bei Fragen für den Eurodistrikt PAMINA können Sie uns über die jeweiligen E-Mail-Adressen bzw. über die allgemeine Mailadresse erreichen: info@eurodistrict-pamina.eu

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Patrice HARSTER
Geschäftsführer
Foto: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Grenzüberschreitende Informationen „COVID 19“ des EVTZ Eurodistrikt PAMINA

Flag fr_FR  COVID 19 : Informations importantes de l’Eurodistrict Pamina

  • Le GECT Eurodistrict PAMINA a publié deux communiqués de presse concernant la crise sanitaire et ses effets sur l’avenir de la coopération transfrontalière

    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : aujourd’hui la crise et demain ?“
    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : pour un plan de relance économique transfrontalier“

  • Le programme INTERREG Rhin supérieur a mis en ligne un site spécifique pour informer et soutenir les porteurs de projets (potentiels).
  • Les personnes se déplacant depuis la France vers l’Allemagne ont désormais besoin d’une attestation de travailleur frontalier. Vous pouvez la télécharger en cliquant sur le lien suivant.

    Pendlerbescheinigung

  • Les personnes entrant en France et circulant sur le territoire francais doivent remplir une attestation de déplacement dérogatoire et la présenter sur demande. Nous mettons à disposition une version allemande du document (ATTENTION: La nouvelle version doit contenir date et heure du déplacement).

    Version allemande de l’attestation de déplacement dérogatoire


BONJOUR,

Au vu de la situation et de la crise sanitaire qui touche aujourd’hui toute l’Europe, dont la France et l’Allemagne, je vous informe que le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg sera fermé jusqu’à nouvel ordre. Les services INFOBEST sont également fermés à l’accueil du public.

En cas d’interrogations et de demande d’informations par rapport à la gestion du Covid 19, je vous conseille de ne consulter que les liens publics suivants :

Pour les questions relatives à INFOBEST, vous pouvez, en attendant, trouver des informations sur le site internet www.infobest.eu où vous trouverez par ailleurs une Foire aux Questions concernant le Covid-19 et la situation des travailleurs frontaliers, ou nous contacter par e-mail pour nous adresser vos demandes à : infobest@eurodistrict-pamina.eu

Pour les questions relatives à l’Eurodistrict PAMINA, vous pouvez, en attendant, nous contacter sur nos adresse e-mail ou plus globalement à : info@eurodistrict-pamina.eu

En vous remerciant pour votre compréhension.

Bien cordialement,

Patrice HARSTER
Directeur Général des Services
Photo: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Informations transfrontalières „COVID 19“ du GECT Eurodistrict PAMINA

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! INFORMATION IMPORTANTE !
  • Le GECT Eurodistrict PAMINA a publié deux communiqués de presse concernant la crise sanitaire et ses effets sur l’avenir de la coopération transfrontalière

    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : aujourd’hui la crise et demain ?“
    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : pour un plan de relance économique transfrontalier“

  • Le programme INTERREG Rhin supérieur a mis en ligne un site spécifique pour informer et soutenir les porteurs de projets (potentiels).
  • Les personnes se déplacant depuis la France vers l’Allemagne ont désormais besoin d’une attestation de travailleur frontalier. Vous pouvez la télécharger en cliquant sur le lien suivant.

    Pendlerbescheinigung

  • Les personnes entrant en France et circulant sur le territoire francais doivent remplir une attestation de déplacement dérogatoire et la présenter sur demande. Nous mettons à disposition une version allemande du document (ATTENTION: La nouvelle version doit contenir date et heure du déplacement).

    Version allemande de l’attestation de déplacement dérogatoire


BONJOUR,

Au vu de la situation et de la crise sanitaire qui touche aujourd’hui toute l’Europe, dont la France et l’Allemagne, je vous informe que le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg sera fermé jusqu’à nouvel ordre. Les services INFOBEST sont également fermés à l’accueil du public.

En cas d’interrogations et de demande d’informations par rapport à la gestion du Covid 19, je vous conseille de ne consulter que les liens publics suivants :

Pour les questions relatives à INFOBEST, vous pouvez, en attendant, trouver des informations sur le site internet www.infobest.eu où vous trouverez par ailleurs une Foire aux Questions concernant le Covid-19 et la situation des travailleurs frontaliers, ou nous contacter par e-mail pour nous adresser vos demandes à : infobest@eurodistrict-pamina.eu

Pour les questions relatives à l’Eurodistrict PAMINA, vous pouvez, en attendant, nous contacter sur nos adresse e-mail ou plus globalement à : info@eurodistrict-pamina.eu

En vous remerciant pour votre compréhension.

Bien cordialement,

Patrice HARSTER
Directeur Général des Services
Photo: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Informations transfrontalières „COVID 19“ du GECT Eurodistrict PAMINA

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COVID 19

16 Mars 2020
! INFORMATION IMPORTANTE !
  • Le GECT Eurodistrict PAMINA a publié deux communiqués de presse concernant la crise sanitaire et ses effets sur l’avenir de la coopération transfrontalière

    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : aujourd’hui la crise et demain ?“
    Communiqué de presse „COVID 19 – Eurodistrict PAMINA : pour un plan de relance économique transfrontalier“

  • Le programme INTERREG Rhin supérieur a mis en ligne un site spécifique pour informer et soutenir les porteurs de projets (potentiels).
  • Les personnes se déplacant depuis la France vers l’Allemagne ont désormais besoin d’une attestation de travailleur frontalier. Vous pouvez la télécharger en cliquant sur le lien suivant.

    Pendlerbescheinigung

  • Les personnes entrant en France et circulant sur le territoire francais doivent remplir une attestation de déplacement dérogatoire et la présenter sur demande. Nous mettons à disposition une version allemande du document (ATTENTION: La nouvelle version doit contenir date et heure du déplacement).

    Version allemande de l’attestation de déplacement dérogatoire


BONJOUR,

Au vu de la situation et de la crise sanitaire qui touche aujourd’hui toute l’Europe, dont la France et l’Allemagne, je vous informe que le bâtiment de l’Eurodistrict PAMINA à Lauterbourg sera fermé jusqu’à nouvel ordre. Les services INFOBEST sont également fermés à l’accueil du public.

En cas d’interrogations et de demande d’informations par rapport à la gestion du Covid 19, je vous conseille de ne consulter que les liens publics suivants :

Pour les questions relatives à INFOBEST, vous pouvez, en attendant, trouver des informations sur le site internet www.infobest.eu où vous trouverez par ailleurs une Foire aux Questions concernant le Covid-19 et la situation des travailleurs frontaliers, ou nous contacter par e-mail pour nous adresser vos demandes à : infobest@eurodistrict-pamina.eu

Pour les questions relatives à l’Eurodistrict PAMINA, vous pouvez, en attendant, nous contacter sur nos adresse e-mail ou plus globalement à : info@eurodistrict-pamina.eu

En vous remerciant pour votre compréhension.

Bien cordialement,

Patrice HARSTER
Directeur Général des Services
Photo: Bernhard Aichinger / pixelio.de


Informations transfrontalières „COVID 19“ du GECT Eurodistrict PAMINA

Flag fr_FR  Robotique en Alsace : EEPI ROBOTICS et ELYOTEC s’unissent !

Le rapprochement des deux sociétés a fait émerger un nouvel acteur alsacien dans la robotique !
ELYOTEC, spécialiste de l’amélioration des process industriels, et EEPI ROBOTICS, acteur majeur dans la conception de lignes automatiques à base de bras robotisés, s’associent pour offrir des solutions toujours plus complètes aux besoins industriels de leurs clients. ELYOTEC est installée à Wissembourg et emploie 10 collaborateurs. EEPI ROBOTICS fait travailler 15 personnes à Wasselonne. 

La société EEPI ROBOTICS, créée en 1990, vient d’être reprise par Christophe Huck, dirigeant de la société ELYOTEC.
EEPI ROBOTICS est experte dans la conception de machines spéciales et de lignes automatiques à base de bras robotisés, en partenariat avec des fabricants tels que Staubli, Fanuc, ABB Mitsubishi et Yaskawa. Son savoir-faire reconnu lui permet de travailler avec des acteurs majeurs du secteur pharmaceutique tels que Bayer, Sanofi, BD ou Merck, pour lesquelles elle a, entre autres, conçu des cellules robotisées de contrôle de seringues.

L’entreprise est également présente dans l’agroalimentaire (chargement/déchargement automatique), l’emballage (mise en cartons de pochons) et auprès de différents clients industriels nécessitant une automatisation, tels que L’Oréal, BOSCH ou RICOH. De l’étude à la maintenance, en passant par la conception et la fabrication, la société accompagne ses clients durant l’intégralité de leurs projets de robotisation.

L’association avec ELYOTEC marque le début d’une nouvelle dynamique vers un développement prometteur et une palette d’activités complémentaires. Basée à Wissembourg, cette dernière est spécialisée depuis plus de 12 ans dans l’amélioration des process industriels d’usinage de non ferreux pour les secteurs du bois, de l’aluminium et du composite. Le savoir-faire de l’entreprise lui permet d’élaborer des solutions industrielles sur-mesure, tout en assurant l’installation et la mise en route des équipements. Elle s’occupe également du SAV, de la maintenance du matériel installé et de la formation des équipes sur le terrain.

ELYOTEC travaille avec divers partenaires germaniques, chacun leader et fabricant d’équipements industriels, afin de proposer aux industries françaises et francophones la solution idéale. L’approche d’EEPI ROBOTICS, plus internationale, est similaire tout en étant centrée sur la conception de machines spéciales intégrant la robotique et l’automatisation des procédés industriels.

L’ADIRA, qui accompagne ELYOTEC depuis plusieurs années sur ses différents projets (détection de subventions, investissements machines, réflexions sur un showroom, communication), conseille également EEPI ROBOTICS sur son développement à l’international et le financement de ses innovations.

Flag de_DE  Rabattierung auf Teilnahmegebühr Kongress Energieautonome Kommunen 2020  

Freitickets zur Fachmesse Gebäude.Energie.Technik, 14.16. Februar in Freiburg

Gemeinsam mit der Messe Freiburg lädt TRION – climate e.V. als langjähriger Kooperationspartner der GETEC seine Mitglieder zum begleitenden Kongress „Energieautonome Kommunen“ (EAK) am 13. und 14.Februar 2020 ein.

Mitglieder bei TRION-climate e.V. erhalten 10 % Rabatt auf die Teilnahmegebühren. Wenn Sie selbst oder Kollegen zum Kongress kommen möchten, geben Sie bei der Online-Registrierung den Aktions-Code Trion_EAK2020 ein.
 
Der Code kann auf https://www.energieautonome-kommunen.de/tickets/ unter „Hier klicken, um einen Promotioncode einzugeben“ verwendet werden. Der Rabattcode vergünstigt alle üblichen Ticketkategorien um 10%.

Weitere Details sowie das vollständige Programm finden Sie unter www.energieautonome-kommunen.de.

Weiterhin stellt TRION-Climate e.V. seinen Mitgliedern und interessierten Partnern ein Freiticket-Kontingent für die GETEC 2020 vom 14. – 16. Februar 2020 in Freiburg zur Verfügung. Die Gebäude.Energie.Technik ist die führende Messe für gewerbliche, private und kommunale Bauherren, Immobilienbesitzer und Bauträger sowie Architekten, Planer, Fachhandwerker, Energieberater im Südwesten. Wenn Sie die GETEC besuchen möchten, erhalten Sie so freien Eintritt, und können sich unter folgendem Link maximal 2 Freitickets als print@home-Tickets bestellen und ausdrucken:
Freiticketlink über Reservix-Ticketshop der Gebäude.Energie.Technik 2020
(Klartext-Link: https://bit.ly/GETEC2020-KOOP )
Gutschein-Code:             KOOP-GETEC2020
 
Bitte beachten Sie, dass der Gutschein-Code nur für den Online-Vorverkauf gültig ist.
Im Rahmenprogramm der GETEC finden sich auch interessante fachliche Side Events für Architekten und Planer, wie z.B. die Info-Veranstaltung aus der Veranstaltungsreihe „DER HOLZBAU KOMMT IN DIE STADT“. Weitere Side-Events finden Sie in der Übersicht auf der Website der GETEC.

Quelle und Kontakt : 

Vulla Parasote
Geschäftsführerin TRION-climate e.V.
Directrice générale de TRION-climate

Netzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein
Réseau énergie-climat, Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

TRION-climate e.V.            @Info Trion
Geschäftsstelle                      www.trion-climate.net
Fabrikstraße 12                 Tel. 0049 (0)7851/48 42 580
D-77694 Kehl                    Fax 0049 (0)7851/48 42 582

Flag de_DE  Smart Production“-Delegationsreise des PAMINA Business Club führte im November 2019 in Münchner Innovationszentren 

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Die „PAMINA Business Club on Tour“ führte diesmal nach München – im Fokus neue Entwicklungen und innovative Geschäftsmodelle im Bereich Smart Production. Auf der Tagesordnung der 23-köpfigen Gruppe bestehend aus Unternehmern, StartUps, Netzwerken und Wirtschaftsförderungen u.a. aus Paris,Strasbourg, Karlsruhe, Baden-Baden und Bruchsal standen Laborbesuche bei Siemens sowie des Inkubators UnternehmerTum der TU München. Weiteres Highlight war der Austausch mit jungen Wachstumsfirmen, deren digitale Anwendungen bereits am Markt erfolgreich sind. Die Erfahrungen sollen jetzt in ein grenzüberschreitendes Vernetzungsprojekt des PAMINA Business Club einfließen.

Quelle : Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wirtschaftsförderung-karlsruhe.de

Kontakt : info@wirtschaftsförderung-karlsruhe.de

 

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Flag fr_FR  De l’intelligence collective à l’oeuvre chez BDR THERMEA à Mertzwiller

A l’invitation de RESILIAN (Réseau d’Industriels Innovants d’Alsace du Nord) et de l’ADIRA, une vingtaine de représentants d’entreprises industrielles : dirigeants, responsables Lean, Directeurs industriels, étaient présents sur le site de BDR Thermea à Mertzwiller pour une matinée de travail.

L’entreprise souhaite améliorer la synchronisation des approvisionnements pour une toute nouvelle ligne, destinée au montage des pompes à chaleur. Ses équipes ont déjà travaillé sur les flux et le montage, mais elles souhaitaient pouvoir étendre la réflexion.

A cet effet, un Gemba Walk interentreprises a été organisé dans l’usine. Le Gemba Walk (« là où se trouve la réalité » en japonais) est une activité des managers qui consiste à aller sur le terrain pour rechercher les gaspillages et les opportunités d’amélioration. C’est à cet endroit où la valeur ajoutée est créée, où les problèmes apparaissent et où les solutions et les meilleures idées d’amélioration sont trouvées.

Après avoir parcouru l’ensemble du process de production, les participants se sont scindés en deux groupes dans les ateliers pour travailler sur des modifications et évolutions à préconiser.

A la fin de la matinée, un rendu global a été effectué avec l’ensemble des participants et la direction de BDR Thermea. Les échanges ont été particulièrement riches et ont permis de déceler des points d’améliorations et de proposer des changements dans l’organisation.

Pour RESILIAN, il s’agit d’un outil très performant qui permet d’appuyer les membres dans leurs problématiques de développement.

L’ADIRA va continuer de proposer ce type d’actions collectives où une entreprise recueille l’expertise d’autres. Il s’agit d’un principe où les participants sont également gagnants : ils aiguisent leur vision critique et élargissent leur champ d’actions. C’est aussi pour notre agence, la possibilité de montrer comment des entreprises, en collaborant, peuvent être plus performante et faciliter la construction de réseaux locaux de partage.

Source : www.adira.com

Contact : sebastien.leduc@adira.com

Flag fr_FR  La coopération transfrontalière vue par les chefs d’entreprise

L’ADIRA a invité des entreprises alsaciennes à participer à une rencontre trinationale sur la coopération transfrontalière le 7 novembre 2019. Cette rencontre s’est tenue à l’Hôtel du Département du Haut-Rhin et a permis de réunir des chefs d’entreprise industrielle locaux, ainsi que leurs homologues allemands et suisses invités par la Wirtschaftsregion Freiburg et par la RegioBasiliensis.
Cette première réunion était très intéressante pour les dirigeants présents. Chacun a pu s’exprimer dans sa langue, grâce à une traduction simultanée, ce qui a facilité les échanges. 

L’idée de cette rencontre était de donner la parole aux chefs d’entreprise qui se sentent concernés par la coopération transfrontalière. Plusieures entreprises alsaciennes étaient représentées : Essity, Freudenberg, Kleyling. Côté allemand, SICK (l’un des leaders dans les capteurs, automatismes) et Gerriets (spécialiste des rideaux de scène) étaient présentes et côté suisse, DSM Nutritional Products (fabricant de vitamines) et EconSight.

Dans un contexte convivial et très ouvert et après un mot d’accueil de Brigitte Klinkert, Présidente du Département du Haut-Rhin, les chefs d’entreprise ont pu s’exprimer sur les forces et faiblesses de la coopération transfrontalière sur le volet économique et les actions à mettre en œuvre pour une meilleure collaboration au-delà des frontières.

De nombreux sujets ont concerné les ressources humaines. Les dirigeants français, allemands et suisses présents souhaiteraient par exemple :

  • Faciliter les échanges de salariés entre les pays,
  • Recruter et motiver les talents conjointement en agissant sur l’attractivité de la région
  • Renforcer les possibilités d’échanges et de formation trinationale pour les jeunes, apprentis, etc.
  • Créer des groupes de chefs d’entreprise trinationaux pour travailler ensemble sur des sujets de développement, d’innovation, etc.

La rencontre a été très appréciée des participants. Une prochaine session aura lieu en mars 2020, n’hésitez pas à nous solliciter si vous êtes chef d’entreprise (secteur industriel) et que vous souhaitez participer !

Source : www.adira.com

Contact : alexandre.rigaut@adira.com

Flag fr_FR  Business trip à Munich avec 23 dirigeants franco-allemands à Munich

Durant deux jours, le Pamina Business Club (www.pamina-business.com) a organisé un business trip à Munich, une des toutes premières places en Europe dans le numérique et la nouvelle économie.

Le programme fait ressortir les thématiques suivantes : Business / Innovation / Start-ups / Industrie 4.0 / AI-IA / Networking et convivialité.

Deux moments forts auront marqués ce voyage :

– la rencontre avec les dirigeants du SIEMENS « Digital Enterprise Experience Center » (DEEC) pour échanger sur les dernières applications de l’Intelligence Artificielle (AI-IA) dans l’industrie. Le groupe allemand a su se hisser parmi les principaux offreurs de solutions dans l’industrie du futur grâce à ses familles de produits hightechs complétés par toute une série d’applications digitales et cloud.

– ensuite, la visite du UnternehmerTUM : Center of Innovation and Business creation. Adossé au campus universitaire TUM (Technische Universität München), UnternehmerTUM fait partie des principaux accélérateurs en Europe. Il combine sur un même site un incubateur pour start-ups, entourés d’industriels, de chercheurs et d’investisseurs. Un FabLab sur 1 500 m² de dernière génération, co-géré par les industriels, complète ce lieu qui permet d’accompagner le processus d’innovation à partir d’idées jusqu’à la mise sur le marché. La proximité avec des Global Players comme BMW, SIEMENS, BOSCH, MAN, MIELE, IBM, Google, Facebook, intel, CISCO,  … en font un lieux d’excellence pour les start-ups à forts potentiels.

En tant que membre fondateur du Pamina Business Club, l’ADIRA a mobilisé son réseau de dirigeants alsaciens pour participer à cet évènement. Vu le succès, un second business trip sera proposé l’année prochaine.

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

 

 

Flag fr_FR  Promouvoir l’innovation : le 27 novembre 2019 à Mannheim

Un évènement transfrontalier aura lieu le 27 novembre prochain, au MAFINEX de Mannheim consacrée au thème “ Une Europe forte – des régions fortes – des innovations fortes : stratégies régionales pour promouvoir l’innovation et exemples des meilleures pratique en Belgique, en France et en Allemagne“.

Vous trouvez ci – après le programme complet de la manifestation : FR_Invitation_Politique régionale dinnovation_ Mannheim

Les inscriptions se font par E-mail à l’adresse : europa@rpk.bwl.de

Source et informations :

Kristine Clev

Verband Region Rhein-Neckar à MAnnheim

www.vrrn.de

kristine.clev@vrrn.de

Flag fr_FR  Euroservices Partner : logistique e-commerce à Wissembourg

La société Euroservices Partner, spécialisée dans la logistique e-commerce depuis 2013, vient d’inaugurer un nouvel entrepôt de 2300 m² à Wissembourg. Bien que construit rapidement (en moins de 4 mois), le lieu est déjà rempli à 96 % !
L’ADIRA accompagne cette nouvelle société ainsi que l’entreprise « soeur » Eurofulfill dans leurs projets de développement. 

A l’origine, cette entreprise familiale, dirigée par Stéphanie Starck, s’est initiée à la logistique e-commerce grâce à un contrat signé avec les héritiers de Saint Exupéry, pour la gestion de la boutique du Petit Prince. Une première expérience instructive qui a permis aux dirigeants de maîtriser les rouages et comprendre toute la complexité de la gestion d’une boutique en ligne.

Aujourd’hui, Euroservices Partner reçoit des commandes en ligne d’une multitude de clients jusqu’à 15 h et envoie des colis dès 15h30 en travaillant avec des expressistes, qui viennent chercher les colis pour les distribuer via le réseau Colissimo, Chronopost, GLS… selon le choix du client.

Pour répondre aux attentes spécifiques du e-commerce, l’entreprise a su adapter ses prestations logistiques, en proposant à chaque interlocuteur un cahier des charges sur mesure. Elle s’est naturellement inspirée de sa « grande sœur », l’entreprise Eurofulfill, créée en 1997 par Sylvie et Francis Starck, qui est également spécialisée dans les activités logistiques et qui assemble et expédie depuis 2001 des pièces automobiles pour le groupe Schaeffler (17 millions de kits de 1 à 22 composants).

L’activité de ces deux structures complémentaires représentent 76,5 millions d’articles traités. Elles regroupent 130 collaborateurs qui livrent en moyenne 88 00 palettes et 140 000 colis par an. Elles montrent toutes les deux que les prestations logistiques à forte valeur ajoutée ont un bel avenir devant elles.

L’ADIRA accompagne Eurofulfill et Euroservices Partner dans leurs développements, en les conseillant sur un grand nombre de thématiques : études foncières, recrutement, détection de subventions, communication, mise en relation avec les élus, organisation d’événements, etc.

 

Source : www.adira.com

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag fr_FR  Schaeffler fête ses 60 ans à Haguenau

Schaeffler célèbre ses 60 ans 
 schaeffler

 

Le 29 septembre, l’usine Schaeffler a célébré ses soixante années d’histoire commune avec la Ville de Haguenau. Afin de remercier l’ensemble de ses salariés, actifs et retraités, une grande journée a été organisée sur l’ensemble des deux sites de production en présence de Georg F.W.Schaeffler, le fils d’un des fondateurs, propriétaire et président du conseil de surveillance du groupe éponyme.
Cette célébration a été aussi l’occasion de baptiser « Rond-point Dr Georg Schaeffler » le rond-point qui se situe en face de l’entrée principale du site ainsi que de dévoiler la nouvelle identité visuelle du Groupe.

Source : Newsletter n° 505 du 3.10.19 de la ville de Haguenau.

www.ville-haguenau.fr

Information : www.schaeffler.fr

 

Flag fr_FR  Première implantation d’entreprise sur la zone d’activités de Woerth-Sud

 

L’entreprise PK CONCEPT, fondée et dirigée par Pascal Kertzinger, vient de s’implanter sur la zone d’activités de Woerth-Sud, rassemblant ainsi l’ensemble de ses activités sur un site unique. Le choix de cette zone fut stratégique : outre un prix attractif, elle se situe à mi-chemin entre Haguenau et Wissembourg, où se situent la plupart des clients de l’entreprise.

PK CONCEPT, créée en 2011 à Forstheim, est une entreprise spécialisée dans les activités de couverture, bardage, étanchéité, zinguerie et isolation ; elle compte aujourd’hui 12 salariés et se voit confier la rénovation d’églises et d’autres monuments en Alsace. Depuis 8 ans, elle connaît une croissance continue en termes de chiffre d’affaires et de nombre de salariés.

Pascal Kertzinger est couvreur-zingueur de formation et il a notamment exercé en Allemagne où il s’est perfectionné dans la rénovation de monuments en ardoise. La transmission du savoir-faire est une des valeurs à laquelle le fondateur est particulièrement attaché : dans son équipe, 2 apprentis ont été récompensés par le concours « Meilleur apprenti de France ».

PK CONCEPT constitue donc la première entreprise à s’implanter sur la zone d’activités de Woerth-Sud qui dispose de lots de 10 à 75 ares viabilisés tous réseaux : eau, électricité, gaz, téléphone, fibre optique…

Depuis l’acte de vente signé en janvier 2019, un bâtiment de 900 m² est sorti de terre sur une parcelle de 33 ares. Les salariés prennent leurs marques dans les nouveaux locaux, suite au déménagement qui s’est déroulé au mois de mai.

Dans ce dossier, l’ADIRA a travaillé en étroite collaboration avec la Communauté de Communes Sauer-Pechelbronn, afin d’aider PK CONCEPT dans la recherche de financements, le choix du foncier, l’aide au recrutement et la promotion de ses activités.

Le site a été visité par le Président du Département et de l’ADIRA, Frédéric Bierry, lors de la pose de la première pierre. Il a été récemment inauguré par les élus locaux, en présence des salariés et des clients de l’entreprise.

Dans le sillage de PK CONCEPT, d’autres entreprises ont marqué leur intérêt pour la ZA et plusieurs parcelles devraient trouver acquéreur dans les prochains mois.

 

 

 

Source: www.adira.com

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag de_DE  TechnologieRegion Karlsruhe auf Münchner Immobilien-Messe EXPO REAL unter dem Motto: „Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt“

14 Immobilienprofis aus der TechnologieRegion Karlsruhe reisen vom 7. bis 9. Oktober 2019 nach München, um sich an einem Gemeinschaftsstand auf der EXPO REAL zu präsentieren, Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen

Die Region setzt mit ihren Kommunen und Unternehmen auch in diesem Jahr ein zukunftsweisendes Zeichen mit einer Keynote am eigenen Stand: „Künstliche Intelligenz, die Veränderung der Arbeitswelt und deren Folgen für die Geschäftsmodelle der Immobilienbranche“ werden von Netzökonom Dr. Holger Schmidt beleuchtet. Der Handelsblatt-Kolumnist und langjährige FAZ-Wirtschaftsjournalist lehrt digitale Transformation an der TU Darmstadt und ist unter anderem Erfinder des Plattform-Index, einer Aktien-Übersicht elektronischer Geschäftsmodelle. In seiner Keynote zieht er eine klare Grenze zwischen Digitalisierung und KI, erklärt, warum KI gerade auch die Arbeitswelt der akademischen Berufe verändert und zeigt auf, wo bisherige Geschäftsmodelle der Immobilienwirtschaft unter Druck geraten.

„Durch den Einsatz von KI verändern sich unsere Städte zusehends: Wenn Arbeitsplätze wegfallen oder in anderer Form genutzt werden, wirkt sich das auf die benötigten Gewerbe- und Büroflächen und den Zuschnitt von Gebäuden aus“, kommentiert Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH die diesjährige Keynote.

Nach der Keynote, die am Montag, den 7. Oktober um 14 Uhr in Halle B1, Stand 130 auf der EXPO REAL stattfindet, laden die Aussteller zum Get-together um 15 Uhr. Für 15.30 Uhr hat sich Staatssekretärin Katrin Schütz vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg für einen Rundgang über den TRK-Messestand angekündigt. „Wie wichtig die Messe für die Region ist, zeigt sich auch daran, dass wir 2019 zwei neue Mitglieder in unserer Aussteller-Gemeinschaft begrüßen dürfen: Die EnBW Real Estate und die TIMONGRUPPE“, so Jochen Ehlgötz weiter. „Wir freuen uns auf gute Gespräche, neue Impulse und Abschlüsse auf der EXPO REAL.“

Außerdem am Stand vertreten sind big. bechtold-Gruppe, Entwicklungsgesellschaft Cité, Gewerbeentwicklung Baden-Baden, evohaus, IHK Karlsruhe, KIT, Vollack, VOLKSWOHNUNG, weisenburger bau, Wirtschaftsförderung Karlsruhe, Wirtschaftsförderung Rastatt und Wirtschaftsstandort Elsass. Auf der EXPO REAL in München treffen sich jedes Jahr 45.000 Unternehmer, Makler, Eigentümer und Dienstleister aus 72 Ländern, um Kontakte zu knüpfen, Impulse zu sammeln und Geschäfte zu machen. Die TechnologieRegion Karlsruhe ist einer der 2.095 Aussteller auf Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen.

Quelle : Newsletter der Technologie Region Karlsruhe N° 8 September 2019

www.technologieregion-kalrsruhe.de

Kontakt :

Weitere Informationen finden Sie auch unter: technologieregion-karlsruhe.de/expo-real

Flag de_DE  Netzwektreffen am 10. Oktober in Bühl

Anbei finden Sie die Einladung und Agenda zum nächsten Netzwerktreffen am Donnerstag, 10. Oktober 2019 bei bei dormakaba Kaba Gallenschütz GmbH in Bühl.

Siehe die Einladung : 2019-8-28 dormaka Einladung 10-10-2019

Siehe das Agenda :   Agenda 2019-10-10_RJN

Hier finden Sie die Agenda des Treffens :

Quelle und Kontakt :

Marion Schemel

Stadt Bühl

Telefon (0 72 23) 9 35-6 50

E-Mail    m.schemel.stadt@buehl.de

Internet  www.buehl.de

Flag fr_FR  Workshop trinational Industrie 4.0 le 26/09/19 à Mulhouse

eptembre 2019
Workshop trinational industrie 4.0 – 26/09/19 Mulhouse
Echanges entre voisins industriels du Rhin Supérieur et visite de l’Usine du Groupe PSA à Mulhouse, site de production automobile référent dans le Grand Est.

Retours d’expériences sur la place de l’humain au cœur de l’Industrie 4.0.

Au programme :
► 3 workshops sur des cas concrets de PMI française, allemande et suisse
► Visite exclusive du système de contrôle d’aspect en flux de production et de la ligne de montage multi-silhouettes

EN SAVOIR PLUS 

Contact :
Frédéric PAPELARD – tél : 03.88.76.42.07

Source : Newsletter Industrie et Développement Durable Septembre 2019

www.alsace.cci.fr

Flag de_DE  Trinationaler Workshop Industrie 4.0 – „Der Mensch, ein Erfolgsfaktor der Transformation 4.0“

Am Donnerstag, den 26. September 2019 ab 13 Uhr

Haben Sie bereits mit der Umstellung auf Industrie 4.0 begonnen ?

Treffen Sie Ihre industriellen Nachbarn am Oberrhein und besuchen Sie die PSA Group Factory in Mulhouse, einen führenden Automobilproduktionsstandort im Grand Est.

Teilen Sie Ihre Vision und Ihre Erfahrung über den Platz des Menschen, Erfolgsfaktor der Industrie 4.0.

Auf dem Programm :

► 3 Workshops zu konkreten Fällen französischer, deutscher und schweizerischer KMUs

► Exklusiver Rundgang durch die Produktionsfluss-Aspektsteuerung und vielseitige Montagelinie

Austausch in englischer Sprache

VORLÄUFIGES PROGRAMM

Teilnahme ist auf 80 Personen begrenzt. Anmeldung erforderlich (Teilnahme vorbehaltlich Validierung). Geregelter Zutritt zur Anlage : Ausweis und Sicherheitsschuhe erforderlich. VORANMELDUNG

Quelle : Newsletter Nr. 7, Juli/ August 2019 Technologieregion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag de_DE  Veranstaltungen der Wirtschaftsregion Mittelbaden im September 2019

EINLADUNG ZUR VERANSTALTUNG „KAMPF UM DIE KÖPFE“ DER WIRTSCHAFTSREGION MITTELBADEN (WRM)

angefügt finden Sie die Einladung sowie den Flyer zur nächsten Veranstaltung „Kampf um die Köpfe“ am 11. September 2019 bei Schaeffler Automotive in Bühl.

Einladungsschreiben KuK_11.09.2019.doc

wrm_flyer-kudk-digitalisierung-web02

Des Weiteren möchten wir Sie auf das Netzwerktreffen 2019 bei Protektor in Gaggenau am 12. September 2019 aufmerksam machen. Die Einladung zum Netzwerktreffen ist als Anlage beigefügt.

Einladung zum Netzwerktreffen 2019 (004)

Quelle und Kontakt :

Michael Weis

Geschäftsstelle
Wirtschaftsregion Mittelbaden
Rastatt
Tel: 07222 381-3106
E-Mail: info@wirtschaftsregion-mittelbaden.de

Flag de_DE  Newsletter der Deutschen Industrie- und Handelskammertages Juli 2019

Newsletter des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) Juli 2019
Beigefügt erhalten Sie die neueste Ausgabe der InnovationsNachrichten: Mit Informationen, Meldungen und Trends aus dem Themenbereich „Innovation und Technologie“ – aus Deutschland und der Welt.

Quelle : IHK-news der Pfalz

www.pfalz.ihk24.de

Kontakt : IHK-news@pfalz.ihk24.de

Flag fr_FR  NORCAN inaugure sa nouvelle unité de fabrication à Haguenau

 

NORCAN emploie 130 salariés à Haguenau et est leader français des équipements industriels sur mesure. L’entreprise a inauguré au mois de juin sa nouvelle unité de fabrication du Sherpa, son robot collaboratif d’assistance à la manutention et à la préparation de commandes. L’ADIRA soutient Stéphane Fauth, dirigeant de NORCAN, depuis de nombreuses années. Elle l’accompagne notamment sur ses réflexions foncières, sur la recherche de fournisseurs locaux et sur diverses mises en réseau. NORCAN est membre du réseau RESILIAN*.

Devant 300 invités, regroupant un grand nombre d’industriels, clients, financeurs et institutionnels locaux, une démonstration « en live » du robot a été réalisée. Ce chariot du futur peut, au choix, suivre un préparateur de commandes ou se déplacer de manière autonome selon un parcours déterminé, en évitant les obstacles statiques ou mobiles sur son passage. Il peut porter une charge allant jusqu’à 100 kg ou tracter une charge de 200 kg.

Les avantages du robot sont triples :

  • supprimer les manutentions manuelles inutiles (comme pousser un chariot) afin de libérer les mains des opérateurs,
  • réduire les distances qu’ils parcourent,
  • gagner en productivité.

Cette activité robotique est complémentaire à la l’activité traditionnelle de l’entreprise, qui construit des chariots et convoyeurs modulaires en aluminium pour l’industrie automobile, ferroviaire ou aéronautique.

Avec un nouveau site de production, NORCAN va pouvoir commercialiser le Sherpa à plus grande échelle et répondre aux nombreuses demandes qui lui parviennent. De nouveaux modèles de robots seront également à l’étude. À ce jour, le projet a déjà créé 15 emplois d’ingénieurs, de techniciens et d’ouvriers. Et d’ici 2021, le site de Haguenau, où travaillent 115 salariés, prévoit une vingtaine d’embauches. De gros développements sont prévus à l’export, notamment avec des implantations en Asie et aux Etats-Unis.

 

*RESILIAN, Réseau d’Industriels Innovants d’Alsace du Nord a été initié par l’ADIRA et est financé par la Communauté d’agglomération de Haguenau, la Région Grand Est et un fonds de revitalisation. Il regroupe des industriels, collectivités, l’université et des partenaires de l’ADIRA (UIMM, SEMIA, BPI, Grand E-Nov) pour faire progresser les entreprises du territoire. 

 

Stéphane Fauth, NORCAN

 

Stéphane Fauth, NORCAN

Source : ADIRA, agence de développement d’Alsace*

www.adira.com

Contact : Alexandre Michiels, ADIRA

alexandre.michiels@adira.com

Flag fr_FR  BE 4.0 – Fachmesse zur Industrie der Zukunft – Mulhouse 19-20 November 2019

Am 19. und 20. November 2019 findet bereits zum dritten Mal die trinationale Fachmesse zur Industrie der Zukunft BE 4.0 in Mulhouse statt. Die Messe wird von der Region „Grand Est“, „Mulhouse Alsace Agglomération“, der Französichen Allianz Industrie 4.0 und der „French Fab“ unterstützt.

Europäische Industrielle treffen sich auf 10 000 m² Ausstellungsfläche im Messezentrum Mulhouse, um nach Innovationen und Technologien zu suchen, die es ermöglichen, den strategischen Herausforderungen des digitalen Wandels entgegenzutreten.

Mulhouse befindet sich im Herzen des Dreiländerecks und ist sowohl von Deutschland als auch von der Schweiz aus in nur ca. 20 Minuten zu erreichen. Die Region ist ein Referenzgebiet für Advanced Manufacturing.

Über diesen Link gelangen Sie zu einem kurzen Video, das Ihnen einen Eindruck von der Messe 2018 verschafft: https://www.youtube.com/watch?v=dnc86VK_9tw&feature=youtu.be

Die Messe bietet Ihnen eine einzigartige Gelegenheit, Ihre Lösungsansätze und Innovationen zu präsentieren. Sie vereint sämtliche Akteure der Industrie 4.0: Technologielösungs- und Kompetenzanbieter und Hersteller aller Größenordnungen, vom Start-up bis zum weltweit tätigen Konzern. 2019 liegen die beiden Schwerpunkte der Messe auf den Themen Energie und Künstliche Intelligenz.

Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Knowhow konkret vor Ort zu zeigen, Ihre Produkte einem trinationalen Publikum zu präsentieren und sich unter den führenden europäischen Industrieunternehmen der Zukunft zu positionieren (Industrielle Automatisierung, Big Data, Human Ressources, Cloud Computing, Laboratorien, Modellierung, Robotik-Cobotik, …).

Die Fachmesse zur Industrie der Zukunft BE 4.0 bietet Ihnen als echte Innovationsplattform die einzigartige Gelegenheit Ihre Lösungen hervorzuheben und Ihr Unternehmen auf trinationaler Ebene (Frankreich, Deutschland, Schweiz) zum Erfolg zu führen. Es erwarten Sie:

– 4 000 Besucher

– Konferenzen und Pitchs

– Private Räume, Cocktails

– B2B-Treffen

– Starke Medienpräsenz

Siehe anbei die Broschure : Präsentation Zukunftindustrie Messe BE 4.0 Mulhouse (Mulhausern Frankreich) 2019

sowie den Formular zu der Standreservation : Technological Solution Provider Stand Reservation Mulhouse Fair BE 2019

Auf der letzten Seite der Broschüre können Sie sich einen Überblick über die Aussteller verschaffen, die im Jahr 2018 anwesend waren. Ein 9m-Stand kann für 2 270 €  gebucht werden, größere Flächen sind ebenfalls möglich. Für Start-ups besteht die Möglichkeit, einen 6m-Stand für 850 € zu buchen.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, sowie auch Frau Adeline Leder, Leiterin der Ausstellung BE 4.0, unter +33 (0) 3 89 46 80 11 oder +33 (0) 6 25 19 08 78 – aleder@parcexpo.fr

Quelle : Stadt Karslruhe

www.karlsruhe.de/wirtschaft

Kontakt : Ralf Eichhorn

ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

 

Flag fr_FR  L’Alsace sera présente à EXPO REAL à Munich en octobre 2019

En 2019, l’Alsace renouvelle sa présence à EXPO REAL, le plus grand salon professionnel d’Europe consacré à l’immobilier d’entreprise.

Ce salon international qui se tiendra du 7 au 9 octobre 2019 à Munich, est devenu, au fil des années, le rendez-vous incontournable des principaux acteurs des marchés de l’immobilier de bureaux, de l’industrie/logistique, de commerce et touristique. C’est aussi l’occasion de présenter les principales zones d’activités et projets structurants alsaciens à des investisseurs-promoteurs étrangers. 40 000 visiteurs sont attendus à EXPO REAL.

Les équipes de l’ADIRA et de l’Agence d’Attractivité d’Alsace seront mobilisées pour promouvoir les projets et atouts de notre territoire rhénan.

L’originalité de la démarche réside dans le fait que nous serons présents sur des stands mutualisés avec la TechnologieRegion de Karlsruhe, ainsi que l’Eurodistrict de Strasbourg – Ortenau.  Ainsi, le caractère transfrontalier et ouvert de l’Alsace sera mis en avant.

Source : ADIRA, l’agence de développement d’Alsace

www.adira.com

Contact : Jan-Michel STAERLE, chef de projet à l’ADIRA

jean-michel.staerle@adira.com

 

Flag de_DE  Das Elsass wird bei EXPO REAL in München im Oktober 2019 vertreten sein.

www.adira.com

Kontakt : Jean-Michel STAERLE, Projektleiter

jean-michel.staerle@adira.com

Flag fr_FR  Inauguration du site logistique européen de PAREDES à Ensisheim

Une nouvelle inauguration a été célébrée aujourd’hui sur le Parc d’Activités de la Plaine d’Alsace à Ensisheim avec l’ouverture du nouveau centre logistique européen du groupe PAREDES, un des tous premiers acteurs sur le marché de l’hygiène et de protection professionnelle.

Magnifique bâtiment conçu et construit par ANTHYLIS, financé en crédit-bail par ALSABAIL, le groupe PAREDES, dirigé localement par Serge Riff, ce nouveau centre logistique répond au projet de développement du groupe à l’international car sa position géographique permet de desservir très rapidement, outre les clients du grand Est, la Suisse, l’Allemagne, le Luxembourg.

Fort de plus de 50 collaborateurs, PAREDES Ensisheim se veut tout d’abord au service de ses clients avec la création d’un show-room produits et un drive permettant à des clients en rupture de stock de passer commande et prendre livraison en 1 heure maximum.

De nombreux aménagements ont été pensés et réalisés pour favoriser les meilleures conditions de travail tant dans les bureaux que dans la partie consacrée aux préparations de commande.

L’ADIRA a été chaleureusement remerciée, tant par l’entreprise pour son appui à l’implantation à Ensisheim que par Michel Habig, Président de la Communauté de communes du Centre Haut-Rhin que nous accompagnons dans la mise en œuvre, la promotion du Parc d’Activités de la Plaine d’Alsace, la détection et l’accueil de projets.

Pour mémoire, PAREDES est une société familiale fondée en 1942, elle emploie 650 collaborateurs et a son siège dans la région lyonnaise.

Source :Agence de développement d’Alsace

www.adira.com

Contact :

Eric Thoumelin

ADIRA – Responsable du développement entreprises et territoire Haut-Rhin Centre

eric.toumelin@adira.com

Flag fr_FR  Venez découvrir l’Hôtel d’Entreprises du Hattgau à Hatten !

 

Vous êtes entrepreneur et à la recherche de locaux pour développer votre activité ?

L’hôtel d’entreprises offre une solution locative, flexible et temporaire qui permet à de jeunes entreprises de disposer de locaux techniques et administratifs propices au développement de leurs activités dans l’attente de pouvoir construire leurs propres locaux.

L’hôtel d’entreprises de la Communauté de communes de l’Outre-Forêt dispose de 3 cellules de 400 m² chacune composée :

  • d’un espace atelier accessible par une porte sectionnelle
  • d’un bureau indépendant
  • d’un espace sanitaire (douche et toilettes) et vestiaire


Une accessibilité aisée

Situé rue de l’Industrie dans la zone industrielle à Hatten, l’Hôtel d’Entreprises dispose d’un emplacement privilégié facilement accessible par la RD 28 et à proximité immédiate de l’autoroute A35.

L’accès au module est facilité par une porte sectionnelle permettant le déchargement du matériel directement à l’intérieur des locaux.


Des disponibilités

Deux modules sont disponibles de suite.

 

L’ADIRA a accompagné les réflexions sur la création et l’installation de cet hôtel d’entreprises à Hatten. Elle en assure la promotion auprès des porteurs de projets intéressés.

N’hésitez pas à nous contacter si vous souhaitez démarrer une activité industrielle ou artisanale dans le secteur de l’Outre-Forêt.

Source : www.adira.com

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag fr_FR  Creativ’Café le 28 mai 2019 à Strasbourg : le crowdsourcing de Schmidt Groupe


Créativ’Café #14
Innover par la foule, l’exemple du crowdsourcing de Schmidt Groupe

 
Vous souhaitez en savoir plus sur la créativité en entreprise,
ses applications et ses enjeux ?
Vous êtes les bienvenus au prochain Créativ‘Café !

 

Cet événement convivial explore les projets créatifs
qui structurent l’entreprise de demain.

Véritable opportunité d’échanges entre managers, entrepreneurs et chercheurs,
cette soirée est faite pour et par des professionnels passionnés et acteurs de l’innovation.

Ce 14ème Creativ’Café accueille :

M. Tristan CENIER
Animateur d’innovation chez Schmidt Groupe


Mme Emilie RUIZ

Maître de conférences en sciences de gestion à l’Université de Strasbourg et membre du BETA

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Quand ? Où ?
Mardi 28 mai à 17h45
au PEGE, 61 avenue de la Forêt Noire à Strasbourg

Ce Creativ’Café sera suivi d’un cocktail.
Et c’est gratuit !


Réservation obligatoire
via le formulaire d’inscription
dans la limite des places disponibles.

Tristan CENIER est diplômé du Master IPI (Ingénierie de Projets Innovants) de la Faculté de Sciences Economiques de Strasbourg, Tristan CENIER est aujourd’hui Animateur d’Innovation chez Schmidt Groupe (marques Schmidt et Cuisinella). Il est, entre autres, responsable de la mise en place de dispositifs favorisant l’innovation au sein de l’entreprise, notamment via le crowdsourcing en interne (incubateur d’idées produits et services) et en externe (recours à une plate-forme d’innovation ouverte).

Emilie RUIZ
est Maître de conférences à l’Université de Strasbourg et membre du laboratoire BETA, UMR CNRS 7522). Elle est aussi chercheur associé au laboratoire IREGE (Université Savoie Mont Blanc). Ses recherches, publiées dans diverses revues telles la revue française de gestion ou R&D Management, traitent d’innovation ouverte et de créativité. Elle a plus particulièrement étudié la manière dont les entreprises adoptent les activités de crowdsourcing pour innover avec la foule.

 

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Source : www.creaccro.eu
Pour toute information complémentaire, merci de contacter :  
contact@creaccro.eu

 

 

 

 

 

 

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CREACCRO · 11 Rue de l’Académie · Strasbourg 67000 · France

 

Flag fr_FR  Entreprises à capitaux allemands en France

Une étude très intéressante sur les entreprises à capitaux allemands en France (HAGER, TRUMPF, SEW… font partie des entreprises interviewées).

https://www.bpifrance-lelab.fr/Analyses-Reflexions/Les-Travaux-du-Lab/Le-Mittelstand-allemand-en-France?hootPostID=54ea909f132402c38da41366f9e410be

La synthèse reprend notamment la donnée suivante : 29,5 % des entreprises industrielles à actionnariat allemand se situent en région Grand-Est alors que cette région regroupe 8,5 % des entreprises françaises industrielles.

Le Grand Est est loin devant l’Ile-de-France qui accueille 16,9 % d’entreprises industrielles à capitaux allemands.

Source : BPI FRANCE

www.bpifrance-lelab.fr

 

 

Flag fr_FR  Le groupe Ernst dans les Vosges du Nord s’aggrandit

Ernst ne cesse de s’agrandir !

La société ERNST, filiale française du Groupe ERNST, spécialisé dans le découpage et l’emboutissage de pièces mécaniques pour l’industrie automobile, connaît actuellement un développement exponentiel. Créée en 1997 à Niederbronn-les-Bains, l’entreprise compte près de 70 salariés. Grâce à sa proximité avec le siège allemand d’Oberkirch, l’usine alsacienne bénéficie d’une assistance et d’une complémentarité en termes de production et de logistique.

Aujourd’hui, pour faire face à une demande croissante, l’usine française s’agrandit de 1 500 m² supplémentaires, ce qui portera la surface globale du site à 5 000 m². Le nouveau hall logistique, haut de 12 m, permet de doubler la surface de stockage et de libérer de la place en production. Au niveau des effectifs, un doublement progressif de l’équipe est prévu d’ici 3 à 5 ans, en vue de dépasser le seuil des 150 salariés. Une inauguration officielle du site devrait avoir lieu au cours de l’été 2019, avant de démarrer d’autres projets d’agrandissement jusqu’à l’horizon 2024 – 2025.

Dans ce contexte de fort développement, l’ADIRA accompagne l’entreprise pour la recherche de subventions et le financement de ses extensions, l’aide au recrutement et la promotion de l’entreprise auprès des médias locaux. Plus récemment, elle a orienté son dirigeant, M. Schaal, vers le réseau RESILIAN, un réseau d’entrepreneurs locaux très investis dans l’innovation.

Enfin, Frédéric Bierry, en tant que Président de l’ADIRA, a choisi de se rendre dans la société Ernst pour la signature de la convention avec Fernand Feig, Président de la Communauté de communes du Pays de Niederbronn. Cette convention a été signée en présence des Conseillers départementaux Nathalie Marajo-Guthmuller et Rémi Bertrand et de plusieurs élus locaux. Cette convention de partenariat a officialisé l’accompagnement de l’ADIRA auprès de toutes les Communautés de Communes d’Alsace, en aidant ces dernières sur des aspects aussi variés que l’aménagement du territoire, la recherche d’investisseurs ou de financements, l’implantation d’entreprises…

Source : www.adira.com

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag fr_FR  Fessenheim : signature du „projet de territoire“

Le ministre de la Transition écologique François de Rugy a signé ce 1er février le „projet  de territoire“ qui doit accompagner la reconversion économique de la zone située autour de la centrale nucléaire de Fessenheim (Haut-Rhin) dont la fermeture des deux réacteurs est prévue à l’été 2020. Mise en service en 1977, Fessenheim est aujourd’hui la doyenne des centrales encore en activité en France. Initialement prévue fin 2016 sous le quinquennat Hollande, sa fermeture a déjà été reportée à plusieurs reprises.

30 millions d’euros au total de la part de l’Etat

„Nous sommes en mesure de dire que la centrale de Fessenheim s’arrêtera en deux temps. Un réacteur fermera en mars 2020 et le deuxième, normalement, en août 2020“, a assuré François de Rugy devant la presse à Volgelsheim (Haut-Rhin), peu après avoir signé le document aux côtés d’élus français et allemands et de responsables économiques régionaux.
Cette déclaration d’intention s’articule autour de quatre axes : le développement économique, les mobilités transfrontalières, la transition énergétique et l’innovation. „L’État apporte 20 millions d’euros pour porter une trentaine de projets, en plus d’un fonds d’amorçage de 10 millions d’euros“, a indiqué  Emmanuelle Wargon, secrétaire d’État auprès du ministre.

Compensation fiscale pour les collectivités

„La fermeture de la centrale de Fessenheim aura un impact économique majeur sur le territoire, dont il faut amortir les effets autant que possible“, souligne la déclaration d’intention. La centrale, qui emploie directement 850 salariés d’EDF et environ 350 salariés permanents d’entreprises prestataires, sans compter nombre d’emplois indirects et induits, génère des recettes fiscales importantes pour les collectivités. La loi de finances pour 2019 a déjà établi un dispositif de compensation fiscale qui doit permettre au bloc communal (communauté de communes et commune de Fessenheim) de bénéficier de la compensation totale des pertes fiscales pendant les trois années qui suivent l’arrêt de la centrale. „Ce dispositif se poursuivra de façon décroissante pendant les sept années suivantes, soit une compensation globale des pertes fiscales sur la période de plus de 30 millions d’euros“, selon le ministère de la Transition écologique. „Cela permet à la communauté de communes d’investir sur la période afin de recréer les conditions d’activités économiques nouvelles“, estime-t-il.

Un projet décliné à trois échelles

Le „projet d’avenir du territoire“ vise quant à lui trois échelles prioritaires : la commune de Fessenheim et les communes voisines regroupées côté français dans la communauté de communes Pays Rhin-Brisach (CCPRB), territoire prioritaire pour la reconversion économique ; le triangle Colmar-Mulhouse-Fribourg, pour ce qui touche à la mobilité, et le territoire du Haut-Rhin, lui-même inscrit dans la région Grand Est, pour aborder les questions de transition énergétique et d’innovation. Au-delà de l’échelle territoriale, l’enjeu du projet est également transfrontalier, souligne le gouvernement, avec un renforcement des partenariats franco-allemands pour rendre le territoire plus attractif.

Implication d’EDF

Le projet s’appuie sur un certain nombre d’actions phares. Une société d’économie mixte franco-allemande a été créée pour „conduire des projets d’aménagement et de développement économique“. Côté français, elle aura pour actionnaires notamment la communauté de communes, le conseil régional, le conseil départemental, la chambre de commerce et d’industrie, la Banque des Territoires (Caisse des Dépôts). Elle comptera des actionnaires allemands et EDF prendra 15% des parts. „Nous allons nous engager financièrement dans ce projet d’avenir de manière à favoriser la création de nouveaux emplois tout en jouant notre rôle d’acteur de la transition écologique“, a assuré Jean-Bernard Lévy, président d’EDF, également présent à la signature. L’entreprise va consacrer 13 millions d’euros au projet de territoire, selon lui. Une „cellule d’accompagnement“ a été mise en place pour les salariés d’EDF et les prestataires.
L’appel d’offres pour développer 300 mégawatts de capacité solaire dans le Haut-Rhin, annoncé le 23 janvier dernier, a également été confirmé, tout comme le projet de rétablir la liaison ferroviaire Colmar-Fribourg. Il est aussi prévu de créer une zone d’activités industrielles, portuaires et fluviales, au nord de l’actuelle centrale, sur une superficie potentielle de 220 hectares aménageables.
„Ce projet n’est pas à la hauteur de nos attentes“, a réagi le maire de Fessenheim Claude Brender (SE), qui a refusé de signer le document. „Financièrement, à part le fonds d’amorçage (…) il n’y a rien de bien concret. Il y a des études, des choses programmées. Mais on reste dans l’intention et on n’a pas d’engagement sur la pérennité de l’accompagnement“, a estimé l’élu.

Source : Lettre de la Mission Opérationnelle Transfrontalière MOT www.espaces-transfrontaliers.org

Information : mot@mot.asso.fr

Flag de_DE  Jahresauftakt BVMW Nordbaden-Rhein-Neckar am 13. Februar 2019

Statement von  Ralf Eichhorn von der Wiföe Karlsruhe als Präsident des deutsch-französichen Pamina Business Clubs :

 

Ralf Photo

Ralf Eichhorn, Präsident des Pamina Business Clubs

Vor dem Hintergrund immer neuer internationaler Herausforderungen wie „America first“, oder auch dem bevorstehenden Brexit gewinnt die grenzüberschreitende Kooperation zwischen Deutschland und Frankreich hier in der Region zunehmend an Bedeutung. Dies umso mehr, weil es erhebliche, noch nicht erschlossene Chancen gibt.

Der PAMINA Business Club, seit 20 Jahren Impulsgeber des wirtschaftlichen Austausches, hat bereits bei einem Treffen der Wirtschaftsförderer am 7. Dezember 2018 mögliche Felder einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bzw. von Projekten in einem Brainstormingprozess zusammengestellt. Insbesondere die wirtschaftliche Zusammenarbeit könnte in den Themen

  • Wirtschafts-/Existenzgründungsförderung,
  • Fachkräfte,
  • Innovation (Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz)
  • betriebliche Mobilität

aufgegriffen werden. Dies soll in Form von Projekten, Strategien der Standortentwicklung aber auch mit Maßnahmen zur gemeinsamen internationalen Vermarktung erfolgen.“

 

Quelle : www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : ralf.eichhorn@wifoe.karlsruhe.de

 

Flag de_DE  „Elsass ist das Tor zum französischen Markt“ – Neujahrsempfang 2019 der IHK Karlsruhe

 

Am 14. Januar fand der Neujahrsempfang 2019 der IHK statt. Viele grenzüberschreitende Themen wurden behandelt.

„Der europäische Binnenmarkt ist unser Garant für wirtschaftlichen Erfolg und Frieden in Europa. Dieses Europa müssen wir zusammenhalten. Nur ein Europa des Miteinander-Redens und der Kompromisse ermöglicht es uns, wirtschaftlich aktiv zu sein und Vertrauen für Geschäftsbeziehungen aufzubauen“, erklärte IHK-Präsident Wolfgang Grenke auf dem diesjährigen Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe. „Für unsere Wirtschaft ist das Elsass das Tor zum französischen Markt und umgekehrt.“ Vor dem Hintergrund der engen wirtschaftlichen Beziehungen und der geografischen Nähe zwischen Deutschland und Frankreich setzen sich die beiden traditionell starken Industrieländer schon seit Jahren gemeinsam dafür ein, dass Europa die Chancen des globalen Digitalisierungsprozesses erfolgreich nutzt, so Grenke. Ein zentrales Thema in diesem Kontext war die Zusammenarbeit beider Länder auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. „Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung ist das Knüpfen eines deutsch-französischen Netzwerks für Künstliche Intelligenz festgehalten. Für uns geht es dabei darum, starke Partner der Deutsch-Französischen-Region bis hin zum Stuttgarter Cyber-Valley, zu vernetzen.“ Diese Netzwerkbeziehungen sollen nun zu einem „virtuellen Forschungszentrum“ ausgebaut werden. Aus unternehmerischer Sicht könnte das zum Beispiel in Form eines Konsortiums für KI oder eines Kompetenzcenters geschehen. Vorbilder für eine solche Struktur seien beispielsweise der „Euro Campus“ oder „Eucor – The European Campus“. Gastredner Sylvain Waserman, Vizepräsident der Assemblée Nationale Française und Abgeordneter Bas-Rhin für „La République en Marche“ glaubt daran, „dass dieses Jahr einen historischen Wendepunk t für das europäische Projekt und insbesondere für die deutsch-französischen Beziehungen bedeuten kann“.  Er selbst habe vorgeschlagen, den neuen Elysee-Vertrag um den grenzüberschreitenden Aspekt zu ergänzen. „Ich habe vier Kernpunkte genannt, zu denen das Erlernen der jeweils anderen Sprache ebenso zählt wie die Beseitigung bürokratischer Barrieren für grenzüberschreitend tätige Arbeitnehmer mit Hilf e einer deutsch-französische Task Force, die außerdem gemeinsame Projekte auf beiden Seiten des Rheins identifizier en und priorisier en könnte.

Als weiterer Programmpunkt wurde eine Kooperationsvereinbarung zwischen der CCI Alsace Eurométropole, der IHK Karlsruhe, der IHK Hochrhein-Bodensee und der IHK Südlicher Oberrhein innerhalb des Projektes „Deutsch-französische Mediation“ bei der Plattform der Mediation und Schiedsgerichtsbarkeit Elsass unterzeichnet. Ziel der Kooperation ist es, Unternehmen, die gr enzüberschreitend im deutsch-französischsprachigen Raum tätig sind, die Mediation als Instrument zur außergerichtlichen Streitbeilegung anzubieten.

Die offizielle Messemitteilung finden Sie unter folgendem Link:

https://www.karlsruhe.ihk.de/kommunikation/ihk-neujahrsempfang/neujahrsempfang_2019/4304906

Quelle : www.karlsruhe.ihk.de

Kontakt : annika.hummel@karlsruhe.ihk.de

 

Flag de_DE  Internationaler Start-up BW Summit 2019 am 1. Februar 2019 in Stuttgart

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Save the Date: Internationaler Start-up BW Summit 2019
Parallel läuft der Wettbewerb Start-up BW Elevator Pitch
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Am 1. Februar 2019 findet der Start-up BW Summit in Stuttgart statt. Dort können sich Gründerinnen und Gründer einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Am Stand der Gründerallianz Karlsruhe sind mehr als 50 Start-ups aus Karlsruhe und internationalen Kooperationen, etwa aus Indien, sowie verschiedene Netzwerke vertreten.
Begleitend startete die sechste Runde des Start-up BW Elevator Pitch. Der landesweite Gründerwettbewerb will mutige Gründerteams und junge Unternehmen dabei unterstützen, ihre innovativen Geschäftsideen voranzubringen. Hier koordiniert die  Gründerallianz Karlsruhe den Regional Cup.
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Mehr zum Wettbewerb Start-up BW Elevator Pitch 2018/2019 unter »
Mehr zum Start-up BW Summit 2019 unter »
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Quelle : Newsletter Wirtschaftsftsförderung Karlsruhe Dezember 2018

www.karlsruhe.de/wirtschaft

Kontakt : wifo@karlsruhe.de

Flag fr_FR  BDR Thermea France investit 6 millions d’euros à Mertzwiller

BDR Thermea France a inauguré le 15 novembre 2018 sur son site historique de Mertzwiller son nouveau centre d’excellence pour la gestion des pièces de rechange. Ce projet représente un investissement de 6,4 millions d’euros. Le nouveau bâtiment couvre une surface de 6 600 m². BDR Thermea France, connu pour ses marques De Dietrich Thermique, Thermatis et Chappée est le 7e employeur du Bas-Rhin : 800 salariés travaillent à Mertzwiller.

BDR Thermea

L’histoire de De Dietrich remonte à 1684 lors de l’acquisition par Jean Dietrich de la forge de Jaegerthal. C’est en 1778 que Louis XVI octroie à Jean de Dietrich une marque en forme de cor de chasse pour protéger sa production des contrefaçons. Ce symbole de qualité demeure toujours le logo apposé sur les produits.

Appartenant maintenant au groupe néerlandais BDR Thermea qui emploie plus de 6500 collaborateurs à travers le monde, la filiale française fabrique des chaudières au sol à condensation, des chaudières basse-température de forte puissance, des pompes à chaleur, des modules hydrauliques pour les pompes à chaleur, des préparateurs d’eau chaude sanitaire et des chauffe-eau solaires individuels. 350 salariés sont dédiés à la production et 90 collaborateurs travaillent pour la recherche et développement.

Thierry Leroy, Président de BDR Thermea France a inauguré le nouveau centre en présence de plusieurs personnalités, notamment Chantal Ambroise, sous-préfète, Frédéric Reiss, Député et Nathalie Marajo-Guthmuller, représentant Frédéric Bierry, Président du Conseil Départemental du Bas-Rhin.

Ce centre permettra d’approvisionner en pièces détachées les sites du groupe installés en France. Au milieu de 30 000 références stockées à Mertzwiller, 70 salariés travaillent, en particulier pour des activités de picking, pour envoyer 2000 commandes par jour.

Mertzwiller abrite également le centre de compétences international des pompes à chaleur pour lequel de nombreux projets de développement sont envisagés. Ainsi, le dirigeant a annoncé la création d’ici quelques années d’une centaine de nouveaux emplois et des montants d’investissement qui atteignent les 50 millions d’euros.

L’ADIRA est aux côtés de Thierry Leroy pour ces projets de développement particulièrement appréciés en Alsace du Nord !

Thierry Leroy BDR Thermea

Source : www.adira.com

Contact : frank.becker@adira.com

Flag fr_FR  Inauguration de la Zone d’Activités Woerth-Sud

Samedi 20 octobre 2018, la communauté de communes Sauer-Pechelbronn a organisé l’inauguration officielle de la Zone d’Activités Woerth-Sud, à l’invitation de Monsieur HAAS son Président, et en présence de Madame Ambroise la Sous-préfète, de Monsieur le sénateur Kennel, de Monsieur le député Reiss et de Monsieur Bierry le Président de l’ADIRA et du Conseil Départemental du Bas-Rhin.

ZA Woerth Sud - investir

Située à la porte du Parc Naturel Régional des Vosges du Nord, entre Reichshoffen et Soultz-sous-Forêts, la zone d’activités Woerth-Sud est accessible en 15 minutes de l’agglomération de Haguenau par la RD27 et en 40 minutes de l’Eurométropole de Strasbourg directement via le réseau autoroutier (N340 / A4).

Cette nouvelle zone d’activités s’inscrit dans le prolongement de la zone d’artisanale et commerciale existante, comptant déjà une douzaine d’entreprises et de commerces, renforçant ainsi l’attractivité de la ville de Woerth, bourg-centre du territoire.

Avec 3,4 ha viabilisés en 13 lots de 10 à 35 ares, la zone d’activités Woerth-Sud s’adresse aux entreprises artisanales pour leurs besoins de développement en Alsace du Nord jusqu’à 80 ares. Cette offre foncière est complémentaire au Parc économique de la Sauer à Eschbach où les terrains disponibles sont plus grands (à partir de 56 ares et jusqu’à 4,3 ha) et où la vocation est plutôt industrielle, logistique et tertiaire.

Bénéficiant d’un cadre de travail privilégié avec une qualité paysagère soignée et le raccordement possible à tous les réseaux (dont la fibre optique et le gaz), un premier artisan a déjà fait le choix de Woerth-Sud pour l’implantation de son entreprise de couverture-zinguerie sur 33 ares.

Découvrez la vidéo de présentation : Zone d’activités Woerth – Sud

Pour tous renseignements complémentaires et un accompagnement personnalisé de votre projet, contactez Monsieur Jean-Baptiste KERN, chargé de mission Economie : jean-baptiste.kern@sauer-pechelbronn.fr – 06 13 26 94 52.

ZA Woerth Sud - plan

Source : www.adira.com

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag de_DE  Michelin Region Europe North eröffnet 2019 ein Büro am Frankurter Flughafen.

Der President der Michelin Europe North Region, Anish K. Taneja, kündigt einen Umzug von 250 Mitarbeitern von Karlsruhe nach Frankfurt an. Die 250 Mitarbeitern werden ab Mai 2019, bis August 2019, die 6.200 Quadratmetern über dem Fernbahnhof am Frankfurter Flughafen einziehen. Es handelt sich um die Abteilungen Marketing- und Sales, die Business Units Erstausrüstung, Michelin Lifstyle, die Redaktion des Guide Michelin Deutschland und Schweiz sowie Teile der Zentralfunktionen Personal, Finanzen, Kommunikation, Qualität und die Abteilung Recht.

An dem  Standort Michelin in Karlsruhe werden weiterhin ca. 1.100 Beschäftigte arbeiten.

Quelle und Infos: https://www.michelin.de/unternehmen/michelin-in-deutschland

 

Flag de_DE  NEO 2018 Preisverleihung am 6. Dezember 2018 in Baden-Baden

Mit dem NEO – dem Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe zeichnen wir Innovationen für die Welt von morgen aus, denn innovative Technologien sind die Basis für die erfolgreiche Gestaltung der Zukunft.

In diesem Jahr werden die innovativsten und in der Realität erprobten Ideen für Zukunftsquartiere ausgezeichnet.

Daher möchten wir Sie ganz herzlich am 6. Dezember um 18.00 Uhr in die Akademiebühne Baden-Baden einladen. Dort werden die nominierten Arbeiten zur Lösung der drängenden Herausforderungen der Quartiersentwicklung präsentiert und der Preisträger des NEO2018 bekanntgeben.

Bitte melden Sie sich online bis zum 29. November 2018 zur Preisverleihung unter www.trk.de/neo2018 an.

Siehe Einladung unter : NEO2018_Einladung_Preisverleihung

Quelle : Technologieregion Karlsruhe GmbH

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : Jochen Ehlgötz

Geschäftsführer

info@technologieregion-karlsruhe.de

 

 

 

 

 

Informationen zu unserer Datenschutzerklärung finden Sie unter www.technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag de_DE  EXPO REAL 2018 in München

Key Note auf EXPO REAL – International bekannter renommierter Architekt Ole Scheeren: „Wir müssen neue Prototypen für das urbane Leben entwickeln“


Karlsruhes-OB Mentrup fordert „Wachsende Großstädte müssen in die Höhe wachsen – wir brauchen eine Debatte in Deutschland“ / TechnologieRegion Karlsruhe präsentiert sich zum Thema Zukunftsquartiere

Großer Andrang am Gemeinschaftsstand der TRK (© TechnologieRegion Karlsruhe)

Ole Scheeren bei seiner Key Note (© TechnologieRegion Karlsruhe)

(v.l.) Dr. Frank Mentrup (Oberbürgermeister Karlsruhe), Ole Scheeren, Holger Siegmund-Schultze (Moderator, Geschäftsführer LS-S GmbH), Margret Mergen (Oberbürgermeisterin Baden-Baden) und Jochen Ehlgötz (Geschäftsführer TRK) (© TechnologieRegion Karlsruhe)

Staatssekretärin Katrin Schütz im Gespräch mit Ole Scheeren und OB Dr. Frank Mentrup (© TechnologieRegion Karlsruhe)

„Steigende Mieten, kaum freie Flächen, aber ein großer Bedarf vor allem an günstigem Wohnraum“, analysierte Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup die aktuelle Lage auf der EXPO REAL, „Wenn Städte und Ballungsräume auch in der Zukunft noch von allen bewohnt werden sollen, gibt es nur die Möglichkeit, in die Höhe zu wachsen.“ Mentrup, Aufsichtsratsvorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH (TRK), betonte weiter: „Wir brauchen in Deutschland eine Debatte, wie moderner Wohnungsbau in der Höhe aussehen kann. Hier erwarte ich mir Impulse von Architekten wie Ole Scheeren, die bereits bewiesen haben, dass moderne Architektur, trotz Entwicklung in die Höhe, den Menschen ins Zentrum rückt und so sogar neue urbane Räume entstehen können.“ „In Asien herrscht noch immer eine Zeit des Aufbruchs: die Menschen stellen Fragen an die Zukunft. Neue Modelle und Prototypen für ein zukünftiges Leben werden entwickelt“, so Scheeren zu seiner Erfahrung aus zwei Jahrzehnten in Asien.

„Ein Lebensraum muss unterschiedliche Aspekte bewältigen. Er muss sich auf der einer Seite mit dem Ort und dem Kontext auseinandersetzen und auf der anderen Seite auch grundlegendere Fragen stellen, nach der Qualität des Lebens, nach den Qualitäten mit denen wir leben wollen. In diesem Sinn liegt auch unser Anspruch darin, Prototypen zu entwickeln, die diese Ideen verfolgen und vorantreiben, die nicht nur ortspezifisch sind, sondern auch in unterschiedlichen Zusammenhängen und Ausformen realisiert werden können.“

Scheeren, der unter anderem am heutigen Karlsruher Institut für Technologie (KIT) studierte, stellte auf der EXPO REAL auch weitere Fragen ins Zentrum seiner Key Note: „Wie sehen Modelle des Umdenkens aus? Wie können neue Denkweisen auch den deutschen und europäischen Raum inspirieren und formen, angesichts der Herausforderungen, denen wir hierzulande auf dem Gebiet der Schaffung urbanen Wohn- und Lebensraumes gegenüberstehen?“ Der 47-jährige erläuterte seine Ideen anhand von aktuellen Bauprojekten in Singapur, Bangkok, Ho Chi Minh City, Peking, Vancouver und Frankfurt. Er zeigte auf, wie Lebensräume in Zukunft gestaltet werden können, wie Architektur den Stadtraum belebt und wie von ihm verwirklichte Gebäude für die Menschen, die darin wohnen und sie nutzen, eine Bereicherung darstellen.

Neben dem Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und Vorsitzenden des Aufsichtsrats der TechnologieRegion Karlsruhe, Dr. Frank Mentrup, waren auch der IHK-Präsident Wolfgang Grenke sowie Staatssekretärin im baden-württembergischen Wirtschaftsministerium Katrin Schütz am Stand, um über die Investitionen der Zukunft und die Immobilien von morgen zu sprechen und sich auszutauschen.

EXPO REAL für Standortvermarktung Pflichttermin

Die Ausstellergemeinschaft informierte vom 8. bis 10. Oktober auf der EXPO REAL, der 21. Internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen in München auf dem Stand der TechnologieRegion Karlsruhe über die Möglichkeiten, Innovationen und Produkte für Quartiere der Zukunft sowie über die Investitionsmöglichkeiten in der Region und erstmals auch am Wirtschaftsstandort Elsass.

„Die Immobilienwirtschaft boomt 2018 weiter – ideale Bedingungen für erfolgreiches Netzwerken und konkrete Geschäftsabschlüsse. Für uns als Standortvermarkter ist die EXPO REAL als führende B2B-Messe in Europa ein Pflichttermin, den wir seit Jahren erfolgreich mit unseren Partnern nutzen“, erläutert Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH. „Mit den vier neuen Partnern evohaus GmbH, der Vollack Gruppe, der IHK Karlsruhe sowie dem Wirtschaftsstandort Elsass konnten wir dem internationalen Publikum der Messe nun noch besser die Potenziale und Möglichkeiten der Region aufzeigen.

Unsere Schwerpunktthemen in der TRK Mobilität, Energie und Digitalisierung spielen alle eine wichtige Rolle in der zukünftigen Entwicklung von Immobilien und Zukunftsquartieren.“ Zukunftsquartiere machen es nötig, dass man in allen Phasen verschiedenste Kompetenzen bündelt – von der integrierten Planung bis zum nachhaltigen und kostengünstigen Betrieb. „Dass in der TechnologieRegion Lösungskompetenz für Zukunftsquartiere vorhanden ist, hat zum Beispiel unser Gesellschafter evohaus mit dem Quartier Franklin in Mannheim bewiesen“, erläutert Ehlgötz.

Weitere Informationen unter: www.trk.de/expo-real u

Quelle : Newsletter N° 10 – Oktober 2018

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : newsletter@technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag fr_FR  Kuhn investit massivement à Saverne et Monswiller

 

Thierry Krier - Kuhn

Kuhn, un des leaders mondiaux des machines agricoles a inauguré dernièrement la construction d’un nouveau centre logistique, ultra-moderne, situé au cœur de l’usine historique de Saverne, représentant un investissement de près de 20 millions d’euros.Cet événement a eu lieu en présence des élus locaux et des services de l’Etat dont le Préfet Jean-Luc Marx. Cet investissement complète la série qui s’élève à 150 millions d’euros investis par Kuhn à Saverne et Monswiller ces 10 dernières années.
Kuhn emploie 4 700 collaborateurs à travers le monde dont 1 800 à Saverne. L’entreprise fait partie des grands comptes industriels emblématiques d’Alsace accompagnés par l’ADIRA pour leurs projets de développement. Nous remercions Thierry Krier, Président qui a pris la suite de Michel Siebert, pour sa confiance !

Joseph Kuhn s’est installé à Saverne en 1864 pour y démarrer une activité de fabrication de machines agricoles. Depuis, l’entreprise a connu une croissance exponentielle et est devenue un des leaders internationaux. Ainsi, 60 000 machines Kuhn sont fabriquées chaque année au sein des 11 sites de production. En Alsace, Kuhn a deux sites d’envergure à Saverne et Monswiller, ils bénéficient régulièrement de programmes d’investissements ambitieux.

Baptisé « Central Logistics Center », CLC représente le dernier investissement majeur réalisé en Alsace, après la création en 2008 à Monswiller du centre de compétences pour le montage de grandes machines ou encore l’inauguration du centre de formation en 2013.
Ce nouvel outil logistique d’une surface de 10 000 m² et d’une hauteur de 20 m, remplacera d’anciens bâtiments préalablement démolis. Il assurera la fonction de réception et de stockage des 18 000 références de pièces et composants provenant de fournisseurs, de sous-traitants et d’autres usines du groupe. La performance de ce nouvel outil résidera dans sa capacité à approvisionner les ateliers de fabrication et de montage en juste à temps. L’objectif du projet est de permettre à l’entreprise de réagir encore plus rapidement aux demandes des clients et de libérer ainsi dans les ateliers, les espaces de stockage pour les remplacer par des espaces de création à valeur ajoutée. Des techniques modernes de manutention, incluant une installation de transstockeurs automatiques d’une capacité de 32 000 emplacements, feront fonctionner ce complexe au quotidien.
Le site historique de Kuhn implanté au cœur du tissu urbain de Saverne n’offrant plus aucune possibilité d’agrandissement, c’est à Monswiller que se situeront dans le futur les projets de développement. Ainsi, l’entreprise va officiellement lancer le projet d’extension de l’atelier de montage pour les grandes machines et la construction d’un nouveau bâtiment d’expédition. Cet investissement conséquent se traduira par la construction de 26 000 m² supplémentaires pour un montant global de 23 millions d’euros. Il sera réalisé en prolongement des bâtiments existants et devrait permettre l’embauche de 200 collaborateurs.

Source : www.adira.com

Contact : vincent.froehlicher@adira.com

Flag fr_FR  DOW fête ses 60 ans à Lauterbourg

Anniversaire DOW Lauterbourg

L’entreprise chimique Dow implantée à Lauterbourg vient de fêter son 60e anniversaire (Rohm & Haas s’y était installé en 1958). Le groupe Dow fait partie des grands comptes rencontrés régulièrement par l’ADIRA pour les accompagner dans leurs projets de développement et de créations d’emplois.

Groupe américain présent dans 35 pays avec plus de 53 000 salariés à travers le monde, Dow possède plusieurs sites en Alsace : Lauterbourg, Drusenheim et Erstein. L’entreprise emploie 300 salariés dans ses deux unités de Lauterbourg : Dow Plastic Additives et Dow Coating Solutions. Dow Plastic Additives fabrique une gamme d’agents pour améliorer les performances du PVC et des plastiques techniques tandis que Dow Coating Solutions fabrique des additifs destinés aux vernis, peintures, imagerie, papier, textiles…

Samedi 8 septembre 2018, en présence des élus locaux Dow Lauterbourg a célébré son 60e anniversaire.

À cette occasion, Dow a inauguré un investissement de 7 millions d’euros dans un nouveau Steam Stripper permettant le développement de nouveaux produits innovants. Ainsi, des peintures murales vont dorénavant pouvoir absorber les molécules de formaldéhyde et ainsi purifier l’air intérieur.

Nous félicitons les dirigeants et en particulier Jean-Philippe Meyer, Directeur de site, pour cette décision favorable à Lauterbourg. Nous poursuivons par ailleurs, les travaux à ses côtés pour gagner de prochains projets d’investissements.

Source : www.adira.com

Contact : frank.becker@adira.com

Flag fr_FR  Industrie Papetière Koehler à Kehl : 300 millions d’investissement.

Une 3 eme machine  à papier va fonctionner en 2019 sur le site du port de Kehl où est installée l’usine de la société allemande Koehler, spécialisée en fabrication de papiers spéciaux.

L’investissement est de 300 millions d’Euros, il s’agit du plus fort montant investi par l’entreprise depuis sa création en 1807.

La société compte actuellement 500 employés, elle compte créer une centaine de nouveaux postes dans les deux prochaines années.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 07.08.2018

www.dna.fr

Informations : www.koehlerpaper.com

 

Flag fr_FR  Initiative « Industrie du Futur » de l’Alsace du Nord : c’est parti !

L’ADIRA pilote l’action collective « Industrie Alsace du Nord » . Les principaux industriels d’Alsace du Nord ont souhaité mieux coopérer localement afin de renforcer leur compétitivité et de trouver des sources de diversification. Avec le soutien actif de l’ADIRA, cette démarche va rentrer dans sa phase opérationnelle à partir de septembre 2018 grâce au recrutement de Lionel Enderlin, ingénieur en mécatronique. Hébergé au sein de l’ADEC à La Walck, il assurera le portage du projet. Cette association locale, dont Jean-Michel Staerlé vient de prendre la présidence, a comme vocation de porter des projets territoriaux sur l’agglomération Haguenovienne.

L’ADIRA, au travers de Sébastien Leduc, est membre du comité de pilotage, majoritairement composé d’industriels. Ainsi, il apportera son expertise dans le domaine de l’innovation territoriale et assura la coordination avec les réseaux régionaux et autres initiatives locales.

Ce projet novateur est financé par la Région Grand Est, la Communauté d’Agglomération de Haguenau et des financements privés.

Initiative « Industrie du Futur » de l'Alsace du Nord

Source : ADIRA

www.adira.com

Contact : sebastien.leduc@adira.com

Flag de_DE  CyberForum und La French Tech intensivieren Kooperation

Deutsch-Französische Delegation unterzeichnet Memorandum of Understanding

Am 13. Juli traf sich eine deutsch-französische Delegation des CyberLabs BW, der GründerAllianz Karlsruhe sowie der Initiativen La French Tech Alsace, Semia und La Grand Est symbolträchtig mittig auf der „Passerelle des Deux Rives“, der Brücke, die bei Kehl Deutschland und Frankreich miteinander verbindet.

Für Deutschland reisten Stefan Huber von der Wirtschaftsförderung Bruchsal und Michael Rausch vom CyberForum Karlsruhe an. Guillaume Hert und Elisabeth Lecq von La French Tech Alsace vertraten Frankreich. Weitere Vertreterinnen und Vertreter von der französischen Industrie- und Handelskammer sowie von Semia, dem elsässischen IT-Inkubator, rundeten die Gruppe ab. Zusätzlich kamen rund 15 Startups und weitere Vertreter diverser Interessensgruppen.

In einer gemeinsamen Ansprache wurde der europäische Gedanke in den Vordergrund gestellt und hervorgehoben, dass die Errungenschaften der Freundschaft beider Länder als nicht selbstverständlich hingenommen werden dürfen und permanenter Pflege bedürfen.

Daraufhin unterzeichneten Guillaume Hert und Michael Rausch das Memorandum of Understanding (MoU), welches die Kooperation von La French Tech Alsace und dem CyberForum zukünftig regelt.

Im Anschluss organisierte Elisabeth Lecq einen Workshop, bei dem Stefan Huber und Michael Rausch den Fragen der französischen Gründerinnen und Gründer Rede und Antwort standen. Es sollte dabei herausgearbeitet werden, inwieweit sich die Anforderungen französischer Startups von den deutschen unterscheiden.

Als letzten offiziellen Teil der Veranstaltung wurden konkrete Maßnahmen herausgearbeitet, um das MoU mit Leben zu füllen. So sollen zukünftig weitere gegenseitige Besuche stattfinden und strategische Einladungen nationaler IT-Fachmessen mit einem gemeinsamen Auftritt anvisiert werden.

Zum Ausklang der Veranstaltung regte ein kulinarisches Picknick mit deutschen und französischen Spezialitäten zum weiteren Netzwerken an.

Quelle : Start Up BW

www.startupbw.de

Flag de_DE  Techtag.de : Karlsruher Startup Oekosystem

Die Möglichkeiten für Gründer in Karlsruhe, auf ihre Idee und ihr Unternehmen aufmerksam zu machen, sind vielfältig. Zahlreiche Gründerveranstaltungen – ob Matching-Event, Pitch-Wettbewerb oder Speed-Dating mit Investoren – locken teils mit Preisgeldern, Coaching-Seminaren oder anderen Benefits und bieten den Entrepreneuren eine Plattform für ihr Projekt. Acceleratoren und Gründerzentren bieten komplett ausgestattete Arbeitsumgebungen und oftmals noch Mentoring und Coaching für die Gründer.

Da mag es nicht immer einfach erscheinen, den Überblick zu bewahren und das für sich passende Konzept oder das passende Event herauszusuchen, um den oftmals womöglich ersten Schritt in die Öffentlichkeit zu wagen und das eigene Produkt oder Projekt zu präsentieren. Doch dass es sich lohnen kann, die vielfältigen Angebote zu nutzen, zeigt das Beispiel des Karlsruher Tech-Startups understandAI.

So erhielt understandAI, ein 2016 gegründetes Machine Learning Startup aus Karlsruhe, Mitte Januar dieses Jahres eine erfolgreiche Seed-Finanzierung in Höhe von 2,8 Millionen US-Dollar. Angeführt und strukturiert wurde die Runde von der Karlsruher VC- und Private Equity-Gesellschaft LEA Partners gemeinsam mit weiteren, auch internationalen Investoren. Wie aber sah der Weg von understandAI bis zu der erfolgreichen Finanzierung aus?

Vom KIT ins Launchpad der PionierGarage

Erste Anlaufstelle von Marc Mengler und Philipp Kessler, den beiden Gründern von understandAI, war die PionierGarage am KIT – eine Hochschulgruppe, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Begeisterung am Thema Gründen zu fördern.

„Die PionierGarage ist die zentrale Anlaufstelle für gründungsinteressierte Studenten in Karlsruhe. Bei unseren wöchentlichen Dienstagstreffen etwa bieten wir Interessierten die Möglichkeit erfolgreiche Gründer kennen zu lernen und in der Gruppe über Ideen zu diskutieren. Wenn es dann ernst wird, bieten wir den Startups Büroräumlichkeiten im Launchpad, unserem eigenen Inkubator, an und unterstützen sie mit unserem weitreichenden Netzwerk“, erklärt Patrick Golz, Vorstandsmitglied der PionierGarage.

Vom Launchpad der PionierGarage ging es für understandAI dann weiter ins CyberLab des CyberForum. Startups wie Campusjäger, store2be und papershift gingen zuvor den gleichen Weg. „Nach dem Launchpad der PionierGarage war das CyberLab der nächste logische Schritt für uns.“ so Philipp Kessler, CTO bei understandAI. „Interessant waren vor allem das große Netzwerk des CyberLab und die professionellen Räumlichkeiten, die es uns bieten konnte.“

CyberLab macht Gründerteams fit für den Markteintritt

In Form eines Pilotprojektes seit 2013 vom CyberForum betrieben, erhielt das CyberLab 2016 die Förderung zum IT-Accelerator des Landes Baden-Württemberg. Bis zu 15 Startups im Jahr erhalten hier eine maximal zwölf Monate andauernde, maßgeschneiderte Förderung. In einer Art Beschleunigungsprogramm werden die Gründerteams fit für den Markteintritt gemacht. Dabei erhalten sie bereits in einer frühen Phase Zugang zu zahlreichen Unternehmen, einem eigenen Business Angel Netzwerk des CyberForum und VC Investoren wie LEA Partners.

„Das Beispiel understandAI zeigt, wie die Entwicklungsschritte in einem Techcluster wie Karlsruhe erfolgreich ineinandergreifen können“, so Christian Roth, Managing Partner bei LEA Partners. „Gerade in Karlsruhe gibt es eine enorme Bandbreite an interessanten DeepTech-Gründungen. Das CyberLab spielt eine zentrale Rolle beim Vernetzen und Unterstützen dieser jungen Technologie-Startups.“

LEA Partners finanziert als unternehmerischer Eigenkapitalpartner Gründer- und Managementteams in unterschiedlichen Entwicklungsphasen: Von der frühen Seedphase über Growth-Finanzierungen bis hin zu Buy-Outs von bereits etablierten Marktführern, bei denen das Investitionsvolumen im signifikant zweistelligen Millionenbereich liegen kann.

Investoren als wichtiger Teil des Gründungs-Ökosystems

„Für eine erfolgreiche Gründung spielt neben einer hervorragenden Infrastruktur auch das Thema Finanzierung eine große Rolle“, so David Hermanns, Geschäftsführer des CyberForum. „Investoren wie LEA Partners, die ihrerseits ein hervorragendes Netzwerk mitbringen, können Startups nach ihrer Zeit im CyberLab zum Fliegen bringen.“

Und understandAI? Mit dem frischen Kapital soll nun der weitere Ausbau des Teams sowie die Expansion insbesondere in den USA vorangetrieben werden.

Quelle : Artikel LB Bank 23/03/18

Kontakt : Sylvia Teschner www.leapartners.de/

Flag de_DE  EXPO REAL2018 in München : mit Partner aus Frankreich

Die TechnologieRegion Karlsruhe mit vier neuen Partnern auf der Expo Real – das erste Mal Partner aus Frankreich  !

Siehe die Pressemitteilung :

EXPO REAL 2018

Weitere Information finden Sie unter :

TechnologieRegion mit vier neuen Partnern auf der EXPO REAL – das erste Mal Partner aus Frankreich

Quelle  : ww.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : julia.spiegl@technologieregion-karslruhe.de

Flag de_DE  Erste Deutsche Centimeo-Station bei der Firma Brandmaker (Karlsruhe)

CENTIMEO LOGO

Das Magazin „Wirschaft“ von März 2018 berichtet über die erste Deutsche Niederlassung der französichen Firma Centimeo in Deutschland und zwar bei der Firma Branmaker in Karlsruhe.

Siehe anbei den Artikel auf der Seite 6 des Wirtschafts Magazins https://www.karlsruhe.ihk.de/blob/kaihk24/kommunikation/ihk-magazin/Verborgene_Dateien_IHK-Magazin/3169712/66d0c096bf983ae4be59cd6e4693060c/IHK-Magazin-Maerz-data.pdf

den Flyer CENTIMEO FLYER

und ein Photo CENTIMEO PHOTO

Quelle : www.centimeo.de

Kontakt : info@centimeo.de

Flag fr_FR  4.5 millions d’euros pour accompagner la transition numérique des entreprises du Rhin Supérieur.

Dans le cadre d’une démarche partenariale, 29 acteurs économiques du Rhin supérieur participent au projet Upper Rhine 4.0. PME et PMI suisses, allemands et françaises vont ainsi être accompagnées dans leur transition numérique. Une plateforme interactive va être mise en place pour accompagner la digitalisation de l’économie tri-régionale. Ce projet, d’un budget de 4,5 M€ sur trois ans, est porté par l’école d’ingénieurs INSA à Strasbourg.

Source : le Journal des entreprises du 26.03.18

www.lejournaldesentreprises.com

Information : www.upperrhinevalley.com

 

Flag de_DE  Michelin gehört zu Europas Top-10-Unternehmen

Deutsches Markenranking wählt Reifenhersteller zu den „Besten Unternehmensmarken in Europa“

MICHELIN zählt zu den Top-10-Marken in Europa. So lautet das Ergebnis der repräsentativen Studie „best brands – das deutsche Markenranking“, die im Auftrag der Serviceplan Gruppe und ihrer Partner jedes Jahr die beliebtesten Marken ermittelt. Der Reifenhersteller sichert sich darin zusammen mit seinen Mitbewerbern den Titel „Beste Unternehmensmarke in Europa“. Bereits 2016 platzierte sich MICHELIN in der Kategorie „Beste europäische Unternehmensmarke in Europa“ unter den Top 10. „Wir freuen uns sehr über die Platzierung unter den besten Unternehmensmarken“, sagte Anish K. Taneja, President Michelin Europe North, bei der Preisverleihung am 21. Februar in München. „Für uns ist die erneute Auszeichnung eine Bestätigung, dass wir mit unseren Produkten und Services der Marke MICHELIN den richtigen Weg gehen. Wir werden auch in Zukunft alles dafür tun, unsere Kunden mit unseren Produkten und Dienstleistungen glücklich zu machen, die Stärken unserer Marke weiter auszubauen und an unserer Markenstrategie der nachhaltigen Mobilität festzuhalten.“

Seit 2012 wird der Award der „Besten Unternehmensmarke“ regelmäßig auch auf internationaler Ebene verliehen, in diesem Jahr wurde die „Beste Unternehmensmarke in Europa“ gekürt. Das Marktforschungsunternehmen GfK befragte in einer Onlinestudie insgesamt 5.000 Personen in Deutschland, England, Frankreich, Italien und Spanien. Die Vorauswahl der Unternehmen erfolgte nach Umsatzvolumen, Marktkapitalisierung und der Aktivität der Unternehmen in allen Ländern. Um den europäischen Kontext repräsentativ abzubilden, flossen die Relevanz der einzelnen Märkte nach Bevölkerungszahl und die Markenbekanntheit in den jeweiligen Ländern in die Studie ein.

Seit 2004 verleiht die Agentur Serviceplan zusammen mit GfK, ProSiebenSat.1 Media, Wirtschaftswoche, Die Zeit, Markenverband und Ströer jährlich die „best brands“. Neben der besten Unternehmensmarke erhalten zudem die besten Produkt- und Wachstumsmarken sowie in diesem Jahr die Sonderkategorie „Beste E-Commerce-Marke“ Auszeichnungen.

Weiter Informationen finden Sie unter: www.michelin-presse.de

Quelle : Newsletter der Technologieregion Karlsruhe Ausgabe N° 3 März 2018

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : info@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Industrie 4.0 chez Mercedes-Benz à Gaggenau

Le 12 mars 2018, la Conférence du Rhin Supérieur et le PAMINA Business Club ont organisé un événement dans l’usine Mercedes-Benz à Gaggenau, en Allemagne, sur le thème de l’industrie du futur.
L’ADIRA et la CCI avaient invité à participer des industriels alsaciens (et ils sont venus nombreux !) à cette manifestation tri-nationale. Plus d’une soixantaine de dirigeants d’entreprises industrielles françaises, allemandes et suisses étaient présents. Après deux conférences à Mulhouse et à Bâle, il s’agissait de la troisième manifestation organisée par la Conférence du Rhin Supérieur sur ce thème.

Les participants ont ainsi pu découvrir l’usine Mercedes-Benz à Gaggenau, où près de 6 400 salariés fabriquent des systèmes de transmission pour le groupe Daimler. Le directeur du site Dr. Matthias Jurytko a participé à la manifestation et a mis à disposition la « Modelfabrik », (ancien atelier qui sert désormais à tester en situation réelle des flux de production et nouveaux modes d’organisation) pour accueillir les workshops tri-nationaux.

Jean-Michel Staerlé (ADIRA), Eric Bonnin (CCI) et Stéphane Keck (4itec) ont animé un de ces workshops sur la thème « contrôle d’aspect en temps réel dans une production en flux continu ». L’événement avait comme objectif de présenter des applications technologiques concrètes aux industriels présents sous forme de présentations rapides et interactives.

En fin de journée, les participants ont pu visiter la « Lernfabrik 4.0 » de la Carl-Benz-Schule, centre de formation situé à deux pas de l’usine. Ce centre est équipé d’une mini-usine 4.0 dernier cri afin de former les futures opérateurs et techniciens aux technologies numériques dans un environnement industriel.

Visite Mercedes Benz Gagguenau

 

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Flag fr_FR  Meet Up Franco-Allemand le 4 avril 2018 à la CCI Alsace Eurométropole

Le 4 avril 2018 aura lieu le Meet-Up franco-allemand pour les Start-Ups et les entreprises à la CCI Alsace Eurométropole à Strasbourg.

Cette manifestation fait suite au“Pamina On Tour“ organisé par le Pamina Business Club à Paris qui a eu lieu en décembre dernier.

La rencontre a permis de renforcer les contacts entre Karlsruhe, Cyberforum, French Tech, Bruchsal et d’autres partenaires.

Vous trouverez ci-après le programme de la journée et le lien pour les inscriptions : Meet up F

Source : www.wifoe.karlsruhe.de

Contact : www.lafrenchtech-alsace.eu

 

Flag fr_FR  Lancement du micro-projet TePraTa – Théorie et Pratique en Tandem

Lancement du micro-projet TePraTa - Théorie et Pratique en Tandem

Du 01 Mars 2018 au 20 Juin 2018
Le projet pilote TePraTa (Théorie et Pratique en Tandem) va permettre aux collégiens et lycéens de l’académie de Strasbourg en tandem avec des élèves allemands issus d’établissements techniques du Nord du Rhin supérieur de réaliser des projets s’appuyant sur des commandes d’entreprises proches de la frontière.

Le microprojet INTERREG V TePraTa vise à amener les élèves de l‘espace PAMINA à dépasser leurs barrières culturelles et linguistiques. C’est la déclinaison transfrontalière de TheoPrax, démarche pédagogique allemande mise en oeuvre par le Fraunhofer Institut ICT à Pfinztal près de Karlsruhe.

Projet pédagogique

Il s’agit de faire travailler les élèves dans le cadre d’un projet transfrontalier en lien avec un établissement scolaire partenaire et une entreprise alsacienne ou allemande du Sud-Palatinat ou du Nord du Pays de Bade. Le choix de l’entreprise est opéré en fonction du profil des élèves en accord avec les enseignants. L’entreprise identifiée propose un projet aux enseignants et aux élèves.
Les élèves acquièrent des compétences linguistiques mais aussi interculturelles et comprennent l’importance de la coopération européenne notamment dans notre région frontalière franco-allemande.

3 binômes franco-allemands impliqués dans l’expérimentation
  • Lycée Marc Bloch de Bischheim avec une classe STI2D et le Markgrafen-Gymnasium de Karlsruhe en coopération avec l’entreprise Trumpf Machines à Haguenau
  • Section d’enseignement professionnel du lycée Stanislas de Wissembourg avec une classe de  Métallerie  et la
  • BBS Südliche Weinstrasse de Bad Bergzabern en coopération avec l’entreprise Tenneco GmbH à EdenkobenCollège Suzanne Lalique-Haviland de Wingen-sur-Moder et la Realschule Plus du Pamina Schulzentrum de Herxheim avec la fondation TheoPrax à Pfinztal.
Financement, portage et partenariat

Le projet TePraTa est un microprojet INTERREG V sur le territoire de l´Eurodistrict PAMINA cofinancé à 60 % par des fonds européens (FEDER).

Le Centre TheoPrax de l´ Institut Fraunhofer ICT est porteur de ce projet pilote d´une année. Les principaux partenaires sont l’Eurodistrict Pamina, la CCI Alsace Eurométropole, l’ADD  Neutstadt, le Club Ecole-Entreprise, le Regierungspräsidium de Karlsruhe.

La cérémonie de clôture avec présentation des réalisations par les binômes d´élèves franco-allemands en présence des entreprises impliquées et des partenaires aura lieu le 21 juin au Fraunhofer Institut ICTde Pfinztal, près de Karlsruhe.

Télécharger le PDF de l´invitation

Flag fr_FR  Forum franco-allemand « Politiques industrielles et mobilités propres » le 30 mai 2018 à la Maison de Région, Strasbourg

Le 3e forum « climat, énergies, territoires », organisé par Passages/Adapes le 30 mai à la Maison de Région à Strasbourg, se propose d’aborder la question des politiques industrielles et des mobilités propres.

Cet évènement majeur est placé sous le haut patronage de la direction générale de l’énergie de la Commission européenne. Son directeur général Dominique Ristori est attendu pour l’ouverture officielle qui aura lieu la veille dès 18 heures en présence du président de région Monsieur Rottner, et du président d’ENEDIS Monsieur Monloubou.

En tant qu’acteur transfrontalier, TRION-climate soutient cet évènement et coordonne notamment une session consacrée spécifiquement au Rhin supérieur. De nombreuses personnalités du monde industriel et politique de part et d’autre du Rhin interviendront, dont Mme Fabienne Keller, Monsieur Robert Herrmann, Madame Catherine Trautmann, etc.

Du côté allemand sont attendus des représentants du Ministère fédéral de l’économie, des Ministères de l’environnement et des transports du Land Bade-Wurtemberg, de l’agence allemande de l’énergie DENA ainsi que plusieurs industriels.

Une traduction simultanée français-allemand sera proposée. La participation à la conférence est gratuite mais une inscription est obligatoire sur www.trion-climate.net

Vous trouverez ci-après le programme de cette manifestation : Programme provisoire _Forum franco-allemand Mobilités propres_30.05.18

L’équipe de TRION-climate est à votre disposition pour de plus amples renseignements.

Netzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein
Réseau énergie-climat, Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur

TRION-climate e.V. @Info Trion
Geschäftsstelle www.trion-climate.net
Fabrikstraße 12 Tel. 0049 (0)7851/48 42 580
D-77694 Kehl Fax 0049 (0)7851/48 42 582

Source : www.trion-climate.net

Contact : info@trion-climate.net

Flag de_DE  Trinationale Industrie 4.0 Konferenz am 12. März in Gaggenau

Der Expertenausschuss „Innovationsförderung“ der Oberrheinkonferenz organisiert  eine Trinationale Konferenz

am Montag den 12. März 2018 ab 14 Uhr

im Mercedes-Benz Werk in Gaggenau

Der Ablauf der Veranstaltung / Konferenz entnehmen Sie bitte dem beigefügtem Programm : flyer expertenausschuss flyer expertenausschuss

Bitte teilen sie bis zum 26. Februar mit, ob sie teilnehmen werden.

Die Anmeldung erfolgt unter folgendem Link : https://goo.gl/Ge4AvQ

Quelle : www.wirtschaftsregion-mittelbaden.de

Kontakt : info@wirtschaftsregion-mittelbaden.de

Flag de_DE  Conférence trinationale „Industrie 4.0“ le 12 mars 2018 à Gaggenau

Une conférence trinationale, animée par des industriels sur le thème de l’Industrie 4.0 aura lieu le :

lundi 12 mars 2018 à partir de 14 h 00

dans l’usine Mercedez-Benz à Gaggenau.

La manifestation est organisée par le groupe d’experts“ Promotion de l’Innovation“ de la conférence franco-germano-suisse du Rhin supérieur et la Wirtschaftsregion Mittelbaden für KMU’s.

Vous trouverez ci-après le programme de la journée : Prog Daimler en F

Le délai d’inscription est fixé au 26 Février 2018. les inscriptions se font sur le site https://goo.gl/Ge4avQ

Source : www.wirtschaftsregion-mittelbaden.de

Contact : info@lwirtschaftsregion-mittelbaden.de

 

 

Flag fr_FR  Seconde édition du Pamina Business Club on Tour les 12 et 13 décembre 2017 à Paris.

La seconde édition du Pamina Business Club on Tour s’est tenue les lundi 12 et mardi 13 décembre 2017 à Paris autour des thèmes „Innovation – Networking – Business“.

Ce déplacement a lieu dans le cadre de la manifestation « Paris Region Business Meeting » du 13 décembre organisée par Paris Region Enterprise à la CCI de Paris. Il s’agit d’une convention d’affaires, destinée à des PME et startups, pour rencontrer des acheteurs des grands groupes privés et publics travaillant dans le secteur de l’innovation digitale et de la transformation numérique.

Paris 1212 a

Avant de participer à ces rendez-vous personnalisés, la délégation a eu le privilège de rencontrer Xavier Niel, entrepreneur et fondateur de la « Station F », le plus grand campus de startups au monde qui réunit sur une surface de 34.000 m², tout un écosystème entreprenarial.

Paris Niel

Un buffet déjeunatoire a été offert à la délégation, à midi, dans les prestigieux salons de la Maison De l’Alsace offrant une vue unique sur l’avenue des Champs Elysées. Ce fut l’occasion de rencontrer des représentants du Club des 100 (dirigeants alsaciens de Paris) et d’écouter les missions de la French Tech Alsace.

Veuillez trouver ci-joint le programme complet de la manifestation : FR – PAMINA BUSINESS TOUR – Programme 12-13 décembre 2017 (version 2911)

Vous trouverez des informations complémentaires sur les sites suivants :

La veille de ces rencontres, le 12 décembre, le programme mis en place par le Pamina Business Club a permis :

Paris bureau

  • Des échanges avec les clusters parisiens « Mov’eo » et « Systematic ».
  • La visite du « Cargo », plateforme de 15 000 m² dédiée à l’innovation digitale.
  • Un diner avec des parlementaires alsaciens à l’Assemblée Nationale.

Paris Parlement 1

La délégation était composée de dirigeants allemands des clusters Cyberforum et AEN, des responsables économiques de l’Eurométropole de Strasbourg, de la FrenchTec Alsace ainsi que des développeurs économiques de l’espace Pamina sous la direction de Jean-Michel Staerle, Président du Business Club Pamina.

Vous trouverez des informations complémentaires sur :

Mov’eo : www.pole-moveo.org

Systematic : www.systematic-paris-region.org

Cargo : www.lecargo.paris

Cyberforum : www.cyberforum.de – thématique ICT

AEN : www.ae-network.de – thématique mobilité

ADIRA : www.adira.com

Pamina Business Club : www.pamina-business.com

Contact : Jean –Michel Staerle, chef de projet à l’ADIRA, et Président du PAMINA Business Club, se tient à votre disposition pour toute information complémentaire.

jean-michel.staerle@adira.com

tél 06 07 17 63 28

Flag de_DE  Michelin Trainee-Programm ausgezeichnet

Für seine faire und karrierefördernde Nachwuchsarbeit erhält Michelin das Gütesiegel der Jobbörse Absolventa

Das Trainee-Programm von Michelin bekommt das Siegel „Absolventa Trainee Auszeichnung 2018“. Das Qualitätsprädikat der Jobbörse hilft Hochschulabsolventen, sich beruflich zu orientieren und einen passenden Arbeitgeber zu finden. Um die anspruchsvolle Prämierung zu bekommen, müssen Unternehmen die „Charta karrierefördernder und fairer Trainee-Programme“ einhalten. Zu den Anforderungen von Absolventa gehört zum Beispiel, dass die Trainees mehrere Unternehmensbereiche durchlaufen und von Anfang an verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.

Mit unbefristetem Vertrag zum Manager
Michelin bietet ein Trainee-Programm für Studierende mit Masterabschluss unter anderem in Wirtschaftswissenschaften, Business Economics, Wirtschaftsingenieurwesen oder Maschinenbau. Jeder Trainee erhält einen unbefristeten Vertrag und einen individuellen Ausbildungsplan für eine Dauer von 18 bis 24 Monaten. Zum Programm gehört außerdem ein Auslandsaufenthalt mit dem Ziel, internationale Kompetenzen zu erwerben sowie persönliche Netzwerke aufzubauen. „Nach dem Programm sind die Trainees fit für eine Managerposition“, sagt Sabine Kistner, verantwortlich für das Trainee-Programm bei Michelin. Interne und externe Überprüfungen sichern die Qualität des Programms.

Die Trainees bei Michelin werden von Anfang an in Projekte eingebunden und setzen diese mit um. „Wir durchlaufen kein Programm von der Stange, sondern entwickeln individuelle Management-Kompetenzen“, sagt Maximilian Schürmann, Trainee im Bereich Technischer Vertrieb. Interessenten können sich im Frühjahr 2018 für einen Einstieg im Herbst bewerben.

Michelin gehört zu den wenigen Reifenherstellern, die in Deutschland produzieren. An den Standorten Bad Kreuznach, Bamberg, Homburg, Trier und am Hauptsitz in Karlsruhe bildet das Unternehmen Nachwuchskräfte aus. 2017 starteten 64 Auszubildende und dual Studierende ihre zum Teil grenzüberschreitende Laufbahn.

Weitere Informationen finden Sie unter: jobs.michelin.de

Quelle : Newsletter N° 10, November 2017 TechnologieRegion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

 

Flag fr_FR  ETESIA et les Ateliers Réunis Caddie partagent leurs bonnes pratiques

L’ADIRA a organisé une rencontre, avec l’appui d‘Axium Performance, entre les équipes d‘ETESIA à Wissembourg et des Ateliers Réunis Caddie. François Jacob, Responsable Qualité d’ETESIA a présenté la mise en place d’une démarche Lean sur des lignes de production complexes.
ETESIA est installée à Wissembourg depuis 25 ans. Elle est spécialisée dans la conception et la fabrication de tondeuses autoportées et emploie 130 salariés. Cette rencontre a été l’occasion de partager des questionnements et des pratiques transposables sur chacun des sites de production.

 

 

ETESIA

Membre du groupe les OUTILS WOLF, ETESIA est spécialisée dans la conception, la fabrication et la commercialisation de matériels professionnels d’entretien des espaces verts. Seul constructeur français de tondeuses, l’entreprise propose 5 familles de produits dont les prix s’échelonnent de 5 000 à 30 000 euros. En 2012, ETESIA a décidé d’optimiser sa production et de lancer une démarche Lean. Accompagnée par Axium Performance et PerfoEst, l’objectif était de gagner de la place de stockage et de progresser en termes de compétitivité.

Une cartographie globale des activités de la société a permis de trouver des sources de valeur ajoutée. Une équipe de 3 personnes a été dédiée au Lean afin de mener à bien le projet et d’accompagner les collaborateurs dans la démarche. Ils ont participé et ont été impliqués dès le début. Par exemple, ils ont chronométré eux-mêmes le temps passé à chaque tâche, ont détecté des pistes d’amélioration et contribué au travail sur l’ergonomie et l’optimisation des postes le long des lignes.
Les tondeuses fabriquées par ETESIA comportent entre 600 et 900 références produits. Un chantier d’amélioration a été effectué pour intégrer du picking depuis le stock de pièces détachées et mettre à disposition des monteurs, les pièces utiles aux différentes étapes de montage sur des servantes qui ont été fabriquées en interne. Les collaborateurs sur les lignes de production sont formés et responsabilisés pour être autonomes et choisir les bonnes pièces à intégrer selon les modèles fabriqués.

Depuis la mise en place du Lean en interne, ETESIA a gagné 20 % en production et a atteint un taux de productivité de 85 %. Le turn-over est très faible dans l’entreprise, les changements ont été mis en place progressivement afin d’obtenir l’adhésion des salariés.

Cette visite a particulièrement intéressé l’équipe des Ateliers Réunis Caddie invitée. Ils ont pu transposer certaines solutions apportées par ETESIA aux lignes de montage de chariots qui sont des produits bien plus simples que les tondeuses !

Source : www.adira.com

Contact : sebastien.leduc@adira.com

Flag fr_FR  Les Ateliers Sacker & Massé s’implantent à Wasselonne

Créée en 2004 à Cosswiller par M. Vincent Sacker, la Menuiserie Sacker est spécialisée dans la menuiserie et l’ébénisterie.

La clientèle de l’entreprise est majoritairement composée de particuliers installés en Alsace. Depuis sa création, l’entreprise exploitait une partie du corps de ferme familial mais après une dizaine d’années d’activité, le développement de l’entreprise a saturé les locaux de 450 m². En 2016, M. Sacker s’est associé avec M. Jean Massé, une connaissance professionnelle de plus de 20 ans, et a donné naissance aux Ateliers Sacker & Massé.

Suite à cette association, les dirigeants ont décidé de relocaliser leur entreprise et se sont intéressés aux anciens locaux BASLER de Wasselonne.

Pour la réalisation de ce projet, les dirigeants ont sollicité ALSABAIL et l’ADIRA pour les accompagner. Une solution de financement a été proposée par ALSABAIL et l’ADIRA a orienté l’entreprise vers les services de la CARSAT.

Depuis plusieurs mois maintenant, l’entreprise exploite ses nouveaux locaux à Wasselonne. L’activité a fortement augmenté et plusieurs créations d’emplois ont été réalisées. A ce jour, l’entreprise emploie 11 salariés.

Les Ateliers Sacker & Massé

Source : www.adira.com

Contact : damien .noacco@adira.com

Flag fr_FR  Le PAMINA Business Club accueille une délégation de Paris Region Entreprises

Le 27 novembre 2017, le PAMINA Business Club, présidé par l’ADIRA, a accueilli une délégation de Paris Region Entreprises (agence de développement économique d’Ile de France) pour présenter la dynamique transfrontalière dans l’espace PAMINA en matière de développement économique.

Durant la journée, un programme dense a été organisé autour la thématique « innovation & digital », avec notamment :
– la visite du CyberLab Accelerators du Cyberforum ainsi que l’incubateur dans le domaine de la créativité, Perfekt Future ;
– la rencontre avec les dirigeant de la startup PTV (www.ptvgroup.com – 700 salariés – 100 M€ de CA), dont l’activité est le développement d’algorithmes et d’applicatifs dans les mobilités urbaines. Présentation de simulations dans leur MobilityLab.
– des échanges avec des représentants d‘EUCOR, le campus européen des universités du Rhin Supérieur.

A la fin de la journée, la délégation a pris le chemin pour Frankfort afin de se rendre au salon Cloud Expo Europe 2017.
Une délégation de chefs d’entreprises et de développeurs issue de l’espace PAMINA ira à son tour à Paris courant décembre !

Le PAMINA Business Club accueille une délégation de Paris Region Entreprises

Source : www.adira.com

Contacts : jean-michel.staerle@adira.com

Flag fr_FR  Club Business chez Bieber Industrie à Drulingen

Dans le cadre de la semaine du développement économique organisée par la maison de l’emploi de Saverne, une rencontre avec des industriels et des jeunes entreprises a eu lieu chez Bieber Industrie à Drulingen le 16 novembre 2017. Cette manifestation a été co-organisée par Initiative Pays de Saverne, l’association des artisans d’Alsace Bossue et l’ADIRA.

Après avoir visité les 35 000 m² d’ateliers de fabrication de la chaudronnerie Bieber, les 80 convives ont écouté le témoignage du parcours de jeunes créateurs ainsi qu’une présentation des réseaux de chefs d’entreprises et des mutualisations possibles par l’ADIRA. L’entreprise en a également profité pour présenter sa stratégie et ses derniers investissements.

La soirée s’est achevée autour d’un chaleureux buffet dinatoire qui a permis de resserrer les liens entre les différents acteurs économiques du territoire.

Bieber Industrie SDE Saverne 2017 - Photo Bieber

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel. staerle@adira.com

Flag fr_FR  Institute for Industry of the Future in Karlsruhe

Deutsch-Französische Kooperation des Karlsruher Instituts für Technologie und der Arts et Métiers ParisTech. Dafür steht das gemeinsam gegründete  „Institute for Industry of the Future”. Anfang Oktober fand nun in Karlsruhe die Conference for Industry of the Future statt, bei der sich Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft mit dem Einfluss der Digitalisierung auf die industrielle Produktion beschäftigten.

Siehe unter : www.institute-industry-of-the-future.eu

Quelle : Newsletter Oktober 2017 Wirtschaftsförderung Karlsruhe

www.wifoe.karlsruhe.de

Kontakt : wifoe@karlsruhe.de

Flag de_DE  Internationaler Erfolg von kleinen und mittelständischen Unternehmen

Veranstaltungshinweis von Redaktion Wirtschaftsstiftung Südwest
16.11.2017 – Wie können Sie in Ihrem mittelständischen Unternehmen die internationalen Geschäfte noch besser vorantreiben?

Welche Chancen und Risiken sind zu beachten?

Am Donnerstag, 16. November 2017, 17:30 bis 20:00 Uhr sprechen bei der Sparkasse Karlsruhe Praktiker über ihre Erfahrungen im internationalen Geschäft.

Dazu laden die Sparkasse Karlsruhe und die Wirtschaftsstiftung Südwest Sie herzlich ein!

Frank Straub, Verwaltungsrat der Blanc und Fischer Familienholding, Oberderdingen, sagt
in seiner Key Note, was er jedem nur ans Herz legen kann für den Erfolg in Asien, Nordamerika und Osteuropa.

In parallel laufenden Fachforen haben Sie anschließend Gelegenheit, diese Themen zu vertiefen:

1.   Internationale Verträge und Kollision verschiedener Rechtsordnungen
2.   Personalentwicklung im internationalen Kontext
3.   Verrechnungspreisdokumentationen, umsatzsteuerliche Abrechnung,
Arbeitnehmerentsendungen

4.   Praxisberichte aus der Zusammenarbeit mit chinesischen Firmen.

Diese Veranstaltung richtet sich an Damen und Herren der Geschäftsleitung und die Fach- und Führungskräfte Ihres Unternehmens.

Leiten Sie daraus gezielt Handlungsansätze für Ihr Unternehmen ab! Und tauschen Sie sich – neben der Diskussion mit den Referenten – beim Get-together mit Imbiss auch mit Damen und Herren aus der Geschäftsführung anderer hiesiger Unternehmen aus!

Bitte lassen Sie uns mit beigefügtem Antwortcoupon bis zum 7. November 2017 wissen, ob Sie teilnehmen und für welche beiden Foren Sie sich anmelden. Ansprechpartnerin bei Fragen ist Petra Bader, Telefon 0721-133-7330 oder info@wirtschaftsstiftung.de

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

erstellt am 25.09.2017
Quelle : Newsletter Wirtschaftsförderung Karlsruhe Oktober 2017

Flag fr_FR  Regio TriRhena : défis et perspectives du marché du travail transfrontalier

AG Regio TriRhena

 

Le 24 octobre 2017, l’association trinationale RegioTriRhena a organisé son assemblée générale et une conférence sur les défis et perspectives du marché transfrontalier de l’emploi dans la Regio TriRhena.
L’ADIRA assure le secrétariat général français de Regio TriRhena dont la vocation est le développement des échanges et réseaux économiques transfrontaliers.

Lors de l’assemblée générale a eu lieu une passation de pouvoir pour la présidence de la Regio TriRhena : Daniel Adrian, Conseiller départemental du Haut-Rhin et Vice Président de Saint-Louis Agglomération Alsace Trois Frontières a pris la succession du Dr Kathrin Amacker, Présidente de la Regio Basiliensis.
Le Dr Bernd Dallmann, Président de la RegioGesellschaft Schwarzwald-Oberrhein et Geschäftsführer de la Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe complète le trio formant le Comité Directeur de l’association qui compte une trentaine de membres.

La conférence a réuni des intervenants français, allemands et suisses pour évoquer l’évolution du marché du travail transfrontalier. Tous ont déploré le faible niveau d’allemand des salariés français qui constitue un frein important à leur accès aux emplois en Allemagne et en Suisse.
Le niveau des postes a évolué, les compétences recherchées sont plus élevées qu’auparavant et le niveau linguistique est un pré-requis important. Il a été proposé que les entreprises suisses et allemandes qui recherchent des talents s’impliquent davantage et contribuent à améliorer le niveau d’allemand de leurs salariés frontaliers.

Alain Girny, Président de Saint-Louis Agglomération Alsace 3 Frontières a insisté sur l’importance d’orienter les jeunes vers des métiers de l’industrie. Il a également été question de changer le regard des enfants, des parents et des professeurs sur l’industrie. En Suisse, les contacts sont plus faciles.

Lörrach a quasiment atteint le plein emploi avec 3 % de taux de chômage. A peine plus d’un millier de frontaliers français vont travailler à Lörrach alors qu’ils sont 33 000 à aller en Suisse et qu’il y a plus de 37 000 salariés du Sud Bade qui vont travailler en Suisse. A cause d’une démographie vieillissante, il devient nécessaire d’attirer de nouvelles personnes dans la région. Le risque consiste à assister à des délocalisations d’entreprises vers des régions où la main d’œuvre est plus facilement disponible ou à voir des entreprises obligées de refuser des contrats par manque de ressources humaines suffisantes.

Aline Schirm-Marzolf, CEO de Taracell AG (entreprise d’emballage présente dans le Haut-Rhin et en Suisse), a apporté son témoignage et regretté le manque d’harmonisation des diplômes et les difficultés de reconnaissance des compétences d’un pays à l’autre en zone frontalière. Elle estime également que l’enseignement de l’allemand devrait être plus poussé en Alsace que dans les autres régions françaises du fait de la proximité immédiate avec les pays germanophones.

Certaines entreprises de Saint Louis craignent une concurrence entre employeurs du fait de niveaux de salaire plus élevés en Suisse. Pour Mme Schirm-Marzolf, c’est la culture d’entreprise, les bonnes conditions de travail et la qualité du management qui font toute la différence pour un candidat futur salarié. Andreas Finke, Leiter der Agentur für Arbeit Lörrach, a estimé que le recrutement doit être perçu par les entreprises « comme un facteur d’investissement » qui doivent, en échange des compétences et talents des salariés, offrir des possibilités de carrière et faire des efforts de fidélisation.

Source : www.adira.com

Contact : laurence.becker@adira.com

Flag de_DE  Die RegioGesellschaft Schwarzwald-Oberrhein zu Gast bei Zalando.

Am Abend des 11. Oktobers 017 hatten die RegioGesellschaft Schwarzwald-Oberrhein und der trinationale Verein Regio TriRhena zu einer Unternehmensführung in das neue Zalando-Logistikzentrum am Standort in Lahr eingeladen. Bei der sehr gut besuchten Veranstaltung erfuhren die Gäste aus Politik und Wirtschaft und von beiden Seiten des Rheins, mehr über Euro-pas führende Online-Plattform für Mode und den Logistikstand-ort in Lahr, der Teil eines internationalen Logistiknetzwerkes ist.
Dr. Bernd Dallmann, Präsident der RegioGesellschaft Schwarzwald-Oberrhein und Vizepräsident der Regio TriRhena, begrüßte die Gäste und stellte fest: „Zalando lässt nicht nur Shoppingherzen höherschlagen, sondern auch die von Wirt-schaftsförderern und Arbeitsvermittlern und zwar auf beiden Seiten des Rheins.“
Zalando investierte 130-Millionen in den neuen Standort, um die wachsende Nachfrage noch schneller bedienen zu können. Hier arbeiten bereits mehr als 700 Mitarbeiter – davon sind 30 Prozent aus Frankreich – weitere 300 sollen es im Laufe des nächsten Jahres noch werden. Hier werden wöchentlich mehre-re zehntausend Pakete versendet.

Daniel Halter, Prokurist der IGZ Raum Lahr GmbH, stellte den startkLahr Airport & Business Park Raum Lahr vor. „Die Bedin-gungen und das Flächenangebot an unserem Standort – die Lage direkt an der A5 und dem Flughafen, der Rheintalstrecke und die Nähe zum Rheinhafen Kehl sind ideal für Unterneh-mern in solcher Größenordnung““, so Daniel Halter, der ganz wesentlich an der Ansiedlung von Zalando beteiligt war.

Simon Straub, Standortleiter von Zalando Lahr, präsentierte den Gästen die Unternehmensgeschichte von Zalando und betonte: „Mit dem Standort Lahr wollen wir noch näher an unseren Kunden agieren und sicherstellen, dass die Kunden in Süd-deutschland, der Schweiz und Frankreich noch schneller be-dient werden können.“

Der Logistikstandort in Lahr ist Teil eines internationalen Lo-gistiknetzwerks und der jüngste Standort in Deutschland von Zalando. Mit der unmittelbaren Nähe zu Frankreich ist es auch der erste bilinguale Logistikstandort des Unternehmens mit ei-ner vielfältigen Belegschaft aus mehr als 40 Nationen.
Bei der anschließenden Besichtigung des Logistikzentrums un-ter Leitung von Simon Straub zeigten sich die Gäste beindruckt von den Dimensionen des Versandhandels und den Software-prozessen, welche die schnelle Warenabwicklung ermöglichen.

Über den Regio TriRhena e.V.:
Die RegioTriRhena versteht sich als Netzwerk zur Stärkung der grenzüberschreitenden Wirtschaft im Dreiländereck Freiburg – Colmar – Mulhouse und Basel und wir getragen von der elsäs-sischen Wirtschaftsförderung Adira, der Wirtschaftsförderung Lörrach und Waldshut, der Regio Basiliensis in Basel, der Re-gioGesellschaft Schwarzwald-Oberrhein und Freiburg Wirt-schaft Touristik und Messe GmbH und Co KG.

 

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Bild von links nach rechts:
Bernd Rigl,
stellv. Vorsitzender RegioGesellschaft Schwarzwald-Oberrhein Vorstandsmitglied Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau
Bernd Dallmann,
Präsident RegioGesellschaft Schwarzwald-Oberrhein
Vizepräsident Regio TriRhena
Laurence Becker,
Mitarbeiterin ADIRA
Mitgeschäftsführerin Regio TriRhena e.V.
Simon Straub,
Niederlassungsleiter Zalando Lahr
Stefan Schlatterer
Oberbürgermeister Stadt Emmendingen

Quelle : Pressemitteilung vom 13.10.17 – Management Marketing FWTM Freiburg

www.fwtm.freiburg.de

Kontakt : annika.reinke@fwtm.de

Flag fr_FR  Boehli en forte croissance en Alsace du Nord

Dans le cadre de ses contacts réguliers avec les dirigeants d’entreprises en Alsace, l’ADIRA a eu l’opportunité de rencontrer Raphaël Wurtz, Directeur de l’usine Boehli et Anita Schaeffer, Directrice Commerciale et Marketing.
Boehli développe son savoir-faire et l’un des produits traditionnels alsaciens les plus plébiscités dans le monde : la bretzel !
Avec l’ouverture de la Fabrique à Bretzels, nouveau site touristique et l’investissement dans une nouvelle ligne de production, Boehli se développe fortement à Gundershoffen. Nous tenons à saluer cette bonne nouvelle pour l’économie alsacienne.

 

Boehli - La Fabrique à Bretzels - Ignacio Haaser
L’histoire de Boehli remonte à 1935, lorsque Marcel Boehli exploite une boulangerie-épicerie à Gumbrechstshoffen, dans le nord de l’Alsace. Il produit à l’époque des bretzels fraîches, en pâte levée, incrustées de grains de sel, qui connaissent un fort succès : elles sont distribuées dans toute la région dans les cafés-restaurants.

En 1952, voyant la demande s’accroître et pour se libérer des contraintes de conservation de ses produits, Marcel Boehli se lance dans la fabrication de bretzels sèches, plus petites et cuites à cœur, pouvant se conserver plusieurs mois. Il acquiert du matériel permettant une fabrication à plus grande échelle et, sa petite entreprise s’industrialisant, élargit sa gamme de produits. Les sticks s’ajoutent aux bretzels, variant la forme tout en gardant la même recette de base.

A sa retraite, en 1967, Marcel Boehli confie son entreprise à sa fille, Colette Nagel, qui étend la commercialisation et développe la production.

Quand Edouard Meckert rachète la société Boehli en 1998, il investit dans la construction d’une nouvelle usine de 2 000 m² à Gundershoffen et insuffle une nouvelle dynamique à l’entreprise.

En 2016, un nouvel agrandissement de 500 m² a permis d’avoir la surface suffisante pour accueillir 2 nouvelles lignes de fabrication et construire un lieu ouvert au public, la Fabrique à Bretzels.

Aujourd’hui, la société Boehli emploie 75 salariés, occupe 5 000 m², dispose de 6 lignes de production et sort plus de 6 000 tonnes de produits par an. Elle propose une gamme de 150 références à partir de ses produits de base : bretzels, sticks et rondzels, et a également développé une gamme bio. Elle réalise 30 % de son chiffre d’affaires à l’export (Allemagne, Belgique, Italie, Liban, Koweit, Chine, Japon, Egypte…).

En juin 2017, Boehli a officiellement lancé la Fabrique à Bretzels, lieu touristique pour accueillir des visiteurs et leur faire découvrir les secrets de l’invention et le process de fabrication des bretzels. L’investissement dans ce nouveau lieu s’est élevé à 1,5 millions d’euros, 25 000 visiteurs y sont attendus chaque année.

Source : ADIRA www.adira.com

Contact : alexandre.michiels@adira.com

Flag de_DE  Industrie der Zukunft

Konferenz im Karlsruher Schloss am 6. Oktober

Das Karlsruhr Institut für Technologie (KIT) und die Arts et Métiers ParisTech haben das “French-German Institute for Industry of the Future” geschaffen. Am 6. Oktober findet in Karlsruhe eine Konferenz mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der beiden Einrichtungen sowie Vertreterinnen und Vertretern der Industrie statt.

Das neue Institut gründet auf der intensiven Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen in der Lehre: 2016 feierten die Arts et Métiers und das KIT das 20jährige Bestehen des deutsch-französischen Doppelabschlusses im Maschinenbau, sie kooperieren auch bei Promotionen und Sommerschulen. Nun nehmen die Partner Forschung und Innovation mit in den Blick: Das neue Institut will eine Plattform schaffen, die in Deutschland und Frankreich die Digitalisierung der Industrie unterstützt. Dabei konzentriert es sich auf vier Gebiete – Produktionssysteme, Robotik, virtuelle und erweiterte Realität sowie fortschrittliche Herstellungsprozesse. Das Institut sucht die enge Verbindung mit strategischen Industriepartnern und will Innovationen und Unternehmertum fördern.

Ein weiterer Schritt dahin ist die Konferenz am 6. Oktober im Gartensaal des Karlsruher Schlosses. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Industrie behandeln in Vorträgen und Diskussionsrunden Themen wie digitale Transformation oder Sicherheit mit Blick auf die Zukunft der Industrie.

Weitere Informationen finden Sie unter: institute-industry-of-the-future.eu

Quelle : Newsletter N° 8 Technologie Region Karlsruhe September 2017

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Ogranna innove dans les arts de la table à Bischwiller

Ogranna propose deux innovations dans le domaine des arts de la table. Sous la marque MACEO : la vaisselle intelligente (thermique – induction – communicante) et sous la marque IcePearl : des perles de porcelaine rafraichissantes qui refroidissent les boissons. La recherche, le développement et la fabrication sont réalisés à Bischwiller.

Installée en région parisienne, Chantal Renaud a contacté plusieurs agences de développement en France pour trouver un lieu d’installation de son activité innovante. Répondant à la sollicitation, Jean-Michel Staerlé a proposé quelques alternatives en Alsace du Nord. Un premier rendez-vous a été fixé avec Jean-François Sarras, alors agent de développement à la Communauté de communes de Bischwiller et environs.

En 2015, l’entreprise Ogranna a installé son laboratoire dans un local de 400 m² au Parc d’activités Les Couturiers à Bischwiller et a recruté localement un ingénieur céramique et un responsable de production. Depuis, un autre collaborateur spécialisé dans la céramique est venu rejoindre les effectifs.

Ogranna

Chantal Renaud a apprécié « la réactivité de l’ADIRA et surtout l’importante écoute, l’implication active de Monsieur Staerlé dans ses propositions pertinentes, qui a facilité l’installation en quelques mois, et l’accessibilité de Bischwiller en train depuis Paris ». Elle a investi 70 000 euros dans du matériel de production.
L’entreprise bénéficie du statut Jeune Entreprise Innovante et du Crédit d’Impôt Recherche pour ses dépenses de R&D. Elle a également reçu la French Tech, a récemment réalisé une augmentation de capital et a obtenu un prêt d’amorçage par BPI. L’ADIRA a mis la dirigeante en relation avec l’écosystème économique alsacien (BPI, Région Grand Est, CCI, PFIL…).

Depuis son site de production à Bischwiller, Ogranna a développé des assiettes de la marque MACEO (Most Advanced Engineered Objects). Il s’agit d’une gamme de vaisselle intelligente qui apporte confort et fonctionnalité dans la préparation et le service de la restauration et de l’hôtellerie mais pas seulement. Elles peuvent garder la chaleur pendant au moins 45 minutes. Les premières ventes test vers des restaurateurs ont eu lieu. Grâce à leurs retours d’expériences en situation réelle et à l’expertise d’un bureau d’études, des améliorations vont être apportées au produit pour la poursuite de la commercialisation prévue en novembre 2017.

La dirigeante commercialise déjà pour la partie du froid la gamme IcePearl (IceBalls et IceSphere) à des professionnels, cavistes, maisons de champagne, particulier via le site internet… Pour répondre aux attentes des entreprises, Ogranna souhaite proposer des perles rafraichissantes personnalisées pour des cadeaux d’entreprises.

D’autres projets sont à l’étude comme l’investissement dans un robot et l’acquisition d’un deuxième four pour développer l’activité à Bischwiller.

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com 

Flag de_DE  Wichtiger Meilenstein: Gründung der TechnologieRegionKarlsruhe (TRK) GmbH mit offizieller Feier vollzogen.

TechnologieRegion: „Ein wichtiger Meilenstein“

 

GRUPPENBILD der TRK GmbH mit Gesellschaftern, Vorsitzendem Mentrup (v., 3. v. l.), Landeswirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut und Staatssekretärin Schütz (r. daneben), Geschäftsführer Ehlgötz (h. l.). Foto: Fränkle

GRUPPENBILD der TRK GmbH mit Gesellschaftern, Vorsitzendem Mentrup (v., 3. v. l.), Landeswirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut und Staatssekretärin Schütz (r. daneben), Geschäftsführer Ehlgötz (h. l.). Foto: Fränkle

Offizielle Feier zur Gründung der TRK GmbH / Landeswirtschaftsministerium präsent

„Bleiben Sie in Bewegung, für die Region – gemeinsam. Dann kann das nur zum Erfolg führen“, zeigte Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, vorigen Freitag Begeisterung und Zuversicht für die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK). Die manifestierte ihre neue Form als GmbH mit einem offiziellen Festakt samt Gründungssitzung im Technologiepark, dem neuen Zuhause.

„Ein wichtiger und folgerichtiger Meilenstein“, erklärte der TRK-Vorsitzende, Karlsruhes OB Dr. Frank Mentrup, ob einer neuen Dimension: „Erstmals arbeiten Wirtschaft, Kammern, Wissenschaft und öffentliche Hand ideell, personell, finanziell, auch institutionell fest verankert zusammen.“ Der Mut der kommunalen Akteure aus Baden und der Pfalz, weiter mit im Boot, ließ sie den weder einfachen noch kurzen Weg zu Ende bestreiten – für diesen neuen Anfang. Mit 4L Vision, EnBW Kommunale Beteiligungen, evohaus, Forschungszentrum Informatik (FZI), Grenke AG, Handwerkskammer sowie Industrie- und Handelskammer (IHK) Karlsruhe, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und SEW Eurodrive. Diese und weitere Gesellschafter, die möglichst hinzukommen sollen, leisten ihren Beitrag dazu, dass sich die TRK im internationalen Wettbewerb als durchweg anerkannter Maßstab behauptet.

TRK-Geschäftsführer Jochen Ehlgötz setzt auf noch mehr Bündelung und Austausch. Die Losung laute: „Noch stärker international denken, aber regional handeln.“ Wie zuletzt etwa bereits bewiesen: auf Landes- (RegioWIN), europäischer (Präsentation als Energieregion in Brüssel), globaler Ebene – Mobilitätsmesse in Montreal im Mai. Ein paar Wochen zuvor war die formelle Überführung von der GbR in die GmbH erfolgt, die operational bis Jahresende vollzogen sein soll. Prinzip und Haltung zur optimalen Bündelung der auf dichtem Raum vielschichtig vorhandenen Kompetenzen: Nur im Kollektiv. Auch Tenor des wie die Veranstaltung unterhaltsam von Stephanie Haiber (SWR) moderierten Podiumsgesprächs: mit Mentrup, Landesstaatssekretärin Katrin Schütz, Prof. Dr. Thomas Hirth, KIT-Vizepräsident für – passend – Innovation und Internationales, Unternehmer und IHK-Präsident Wolfgang Grenke, Karlsruhes Landrat Dr. Christoph Schnaudigel. „Sie sind sehr gut aufgestellt, haben hier einen Nährboden, sind Vorreiter, federführend“, hatte die Ministerin zuvor betont. „Da ist jetzt eine Dynamik drin – die möchte ich nutzen“, blickte Ehlgötz voraus. -mab-

Quelle : Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 28.07.2017.

Newsletter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe – August 2017

www.karslruhe.de/wirtschaft

Kontakt : newsletter@wifoe.karlsruhe.de

Flag de_DE  TechnologieRegion Karlsruhe siebenfach bei TOP 100 vertreten

Begehrtes Siegel zeichnet innovativste Mittelstandsunternehmen aus, die auch in Gaggenau, Jockgrim, Karlsruhe und Rastatt zu finden sind

 

Glorreiche sieben Unternehmen aus der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) sind als Träger des TOP-100-Siegels ein neuer Beleg für die Innovationskraft der TRK. Zu Deutschlands nachweislich innovativsten Unternehmen des Mittelstands zählen damit: Ingenieurbüro Binz Hoch3 und Baufirma Grötz aus Gaggenau, GMS Electronic (Jockgrim), Fensterexperte aluplast, Handelsunternehmen Blue Yonder und Maschinenbauer cab Produkttechnik Gesellschaft für Computer- und Automations-Bausteine (alle drei Karlsruhe) sowie Weisenburger Bau (Rastatt). So zeigte sich der Vorsitzende der TRK GmbH i. G., Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, erfreut darüber, um derart profilierte und erfolgreiche Unternehmer und Arbeitgeber in der TechnologieRegion Karlsruhe zu wissen. Als jeweilige Spezialisten mit entsprechenden Kompetenzen hätten sie die Jury von den eigenen Qualitäten verdientermaßen überzeugen können.

Das TOP-100-Siegel wird jährlich als Schub, als viel beachtete Anerkennung mit Strahlkraft vergeben, erhöht Ansehen und Wahrnehmung, attestiert Zukunftsfähigkeit, verschafft Zugang zum „Club of excellence“ – ein äußerst konstruktiv nutzbares Netzwerk. Die TOP-100-Verantwortlichen rund um TV-Moderator Ranga Yogeshwar als Mentor sahen nach eigenen Angaben (top100.de) das Fenster zur Zukunft geöffnet bei aluplast, das immer den Kunden im Blick habe, dabei seinen Mitarbeitern Freirärume lasse und so die Basis für Innovationen schaffe. Binz Hoch3 setzt laut eigener Philosophie auf Schwarmintelligenz, echte Innovationen fänden sich nur abseits ausgetretener Pfade. In der Nahrungsmittelbranche, so die Juroren, beeindruckt Blue Yonder durch spezielle Machine Learning Algorithmen und promovierte Physiker, die mehr als die Hälfte der Belegschaft ausmachten. Zu cab lasse sich unter anderem als Wettbewerbsvorteil konstatieren, dass die Firma bei der Druckerarchitektur auf Geräteintelligenz und komplexe Datenaustauschmöglichkeiten geachtet habe – lange, bevor Industrie 4.0 in aller Munde war.

Klein und wendig agiert GMS Electronic, um weltweit passgenaue Baugruppen zu liefern und hinterfragt sich ständig selbst. Flexibilität sowie die Fähigkeit und der Wille, zu lernen, zeichnet alle Ausgezeichneten aus. So wuchsen Reputation und Umsatz auch bei der Grötz GmbH & Co. KG, die das Bauwesen durchweg eroberte. Weisenburgers junge Bauingenieure lernen in der Praxis und an der eigenen Akademie, die Kundschaft erfährt Rundumservice über den kompletten Bau hinaus – auch per App. Was diese sieben beim Deutschen Mittelstands-Summit Ende Juni in Essen prämierten und sicher weitere in der TRK beheimatete Unternehmen vorleben und zu Erfolg führen, ist Innovation mit Potenzial für mehr.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.top100.de

Quelle : Newsletter/ Ausgabe Nr. 7 / Juli 2017

www.technologieregion-kalrsruhe.de

Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  Bureland investit 9 millions d’euros à Brumath

Bien connu sous son nom de marque, Bureland, la société Les Producteurs Alsaciens et Lorrains (PAL) regroupe actuellement 17 élevages de poules pondeuses. Les trois principaux actionnaires ont décidé de créer un site de conditionnement d’œufs sur la Plateforme départementale d’activités de la région de Brumath. L’investissement permettra de créer une quarantaine d’emplois.

Depuis sa création en 1964, PAL achète les œufs conditionnés en boites auprès de ses adhérents et les revend à toutes les grandes marques régionales et nationales de distribution alimentaire. Ainsi, elle vend 120 millions d’œufs par an qui sont conditionnés dans les centres d’emballage des trois principaux actionnaires de l’entreprise, ZACHER, ROECKEL et MARTIN.

Ces trois actionnaires ont décidé de construire une plateforme industrielle spécialisée dans le conditionnement d’œufs. Cette nouvelle unité intégrera les dernières technologies de l’usine 4.0 et permettra de proposer des services de sous-traitance à d’autres producteurs. L’investissement représentera 9 millions d’euros et permettra à terme la création d’une quarantaine d’emplois.

Ayant été informée par son réseau de ce projet industriel porté par des agriculteurs, l’ADIRA a rapidement pu trouver des solutions aux difficultés rencontrées par les porteurs du projet.

Ainsi, un terrain de 14 500 m² a été trouvé sur la Plateforme Départementale d’Activités de la région de Brumath, sur lequel PAL prévoit la construction d’un bâtiment de plus de 4 000 m² et qui sera réalisé par l’un des bureaux d’ingénierie présentés par l’ADIRA.

Puis, tout au long du projet, l’ADIRA a agi en tant qu’ensemblier pour permettre aux investisseurs de rencontrer les bons interlocuteurs. La construction du nouveau bâtiment bénéficie d’un financement Alsabail et d’autres sources de financement présentées par l’ADIRA. De plus, l’ADIRA a introduit l’entreprise auprès des services de la Région Grand Est dans le cadre de la démarche « usine du futur ».

M. Zacher souligne « l’importance de l’aide que nous avons reçue de l’ADIRA par l’intermédiaire de M. Staerlé. Sans son soutien nous n’aurions pas avancé. Sur ce projet, il a su nous ouvrir les portes qui ont débouché sur cette réalisation. »

Grâce à cet investissement industriel, la filière de production d’œufs d’Alsace sera modernisée et gagnera en compétitivité dans un marché fortement concurrentiel.

Image de synthèse du futur centre de conditionnement Bureland © Architectura - Constructeur : Sphere Concept Partners

 Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Flag fr_FR  Visite trinationale de la société EMI à Hésingue

L’ADIRA a organisé le 4 juillet 2017 pour le compte de l’association trinationale RegioTriRhena, qui a pour vocation de développer les échanges économiques & business dans l’espace transfrontalier au Sud du Rhin Supérieur, la visite bilingue de la société EMI à Hésingue.

Accueillis par le Président Jean-Pierre WISSLER et ses proches collaborateurs, la quarantaine de participants ont pu découvrir le métier et le fort développement d’EMI, société familiale de 130 personnes spécialisée dans l’injection thermoplastique et qui construit aujourd’hui une nouvelle usine de 17.000 m² à Saint-Louis.

L’ADIRA et ses partenaires Badois et Suisses de la RegioTriRhena tenaient au travers de cette rencontre qui s’est achevée dans la convivialité autour d’un apéritif networking, à mettre le focus sur ce projet de développement exemplaire en Sud Alsace et féliciter les Dirigeants et personnels d’EMI pour leur capacité d’innovation et leur formidable dynamisme !

EMI Hésingue - Crédit Photo : EMI

 Source : www.adira.com

Contact : laurence.becker@adira.com

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Flag fr_FR  Grand chelem pour Lalique à Wingen-sur-Moder

Accompagnant le Président Philippe Richert, l’ADIRA a, en 2007, suivi le projet de reprise de Lalique par Silvio Denz. Depuis, le dirigeant a multiplié les investissements et les projets autour de la cristallerie à Wingen-sur-Moder notamment grâce à La Villa René Lalique, hôtel restaurant gastronomique, et à la mise à disposition des pièces de sa collection personnelle pour le Musée Lalique. Dernier en date, un nouveau projet a été inauguré le 22 juin 2017 : la réhabilitation du château Hochberg.

L’ADIRA a accompagné Lalique lors de la reprise en 2007 par Silvio Denz afin de préserver les emplois et les savoir-faire locaux. Depuis, le site industriel de renommée internationale a été modernisé. L’ADIRA a collaboré avec Lalique pour ses investissements industriels et logistiques successifs sur son site de Wingen-sur-Moder en partenariat avec la Région, le Département du Bas-Rhin, Alsabail et la Communauté de communes de Hanau-La Petite Pierre. 280 salariés travaillent pour la cristallerie.

Dans une logique de diversification, Silvio Denz a souhaité investir dans des infrastructures touristiques qui contribuent au développement économique de Wingen-sur-Moder et des environs. En 2013, l’ADIRA avait rencontré l’ancien maire de Bischheim, propriétaire du château et qui souhaitait céder cet espace dédié à des colonies de vacances. L’ADIRA, accompagnée de l’ADT avait alors proposé une mise en relation avec Silvio Denz. Contacté par le maire de Bischheim, il s’est montré fortement intéressé par le potentiel du bâtiment. Après 1 million d’euros de travaux et l’intervention de l’architecte suisse, Mario Botta, le Pavillon Hochberg accueillera 50 nouveaux emplois dans l’hôtellerie-restauration.

Pavillon Hochberg à Wingen-sur-Moder

Inauguration du Pavillon Hochberg - Silvio Denz

Source : www.adira.com

Contact : jean-michel.staerle@adira.com

Flag fr_FR  L’ADIRA assure la coordination française de la RegioTriRhena

Regio TriRhena

La RegioTriRhena est une plate-forme d’économie mixte au Sud du Rhin Supérieur (Haut-Rhin, Sud-Bade, Suisse du Nord-Ouest) qui compte une trentaine de membres (collectivités, structures de développement économique, universités des trois pays). Son principal objectif est d’œuvrer au renforcement de l’identité de l’espace géographique RegioTriRhena, et d’en améliorer la compétitivité et l’attractivité.

Pour ce faire, la RegioTriRhena, qui est une structure associative de droit allemand dont le siège est à Freiburg, conduit chaque année, à minima, les actions suivantes :

–       Trois visites trinationales d’entreprise, soit une par pays (en 2017 : EMI le 4 juillet à Hésingue, Zalando le 11 octobre à Lahr et Skan à Allschwil à une date à venir)

–       Une conférence-débat trinationale et bilingue sur un thème socio-économique d’actualité, qui se tiendra cette année le 24 octobre 2017 à la Maison Trirhena Palmrain à Village-Neuf sur le thème du marché du travail transfrontalier

–       Une Assemblée Générale des membres, en amont de la conférence-débat

Depuis le 1er janvier 2017, l’ADIRA assure la coordination française de la RegioTriRhena en lieu et place de la Regio du Haut-Rhin. Forte de ce nouveau partenariat, la RegioTriRhena se mue depuis en « Réseau pour le développement économique au Sud du Rhin Supérieur ». Le site Internet  a été revu ainsi que le format (fond et forme, désormais électronique) des invitations.

Le montant annuel de cotisation est de 400€ par membre. Ce montant est inchangé depuis de nombreuses années. Le budget de l’association sert exclusivement à couvrir les dépenses inhérentes aux actions menées : frais de communication (invitations électroniques, mises à jour du site Internet), d’envoi postal, de bouche (apéritifs clôturant les manifestations), de location de salle etc.

Source : www.adira.com

Contact : laurence.becker@adira.com

Flag de_DE  Firma EMI in Hésingue : Trinationale Unternehmensführung und Networking

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Trinationale Unternehmensführung
& Networking

Visite trinationale d’entreprise
& Networking

Einladung
Invitation
Dienstag, 4. Juli 2017 | 16:30 Uhr – 19:00 Uhr
Mardi 4 juillet 2017 | 16h30 – 19h00
F-68220 Hésingue

 

Innovation, Diversifikation, Investition: Die erfolgreiche Strategie?

Das Unternehmen EMI – Etude Moule Injection (www.emi-wissler.com), das sich auf die Produktion von Plastikformen im Kunststoffspritzverfahren spezialisiert hat, investiert im Jahr 2017 15 Millionen Euro in den Bau eines neuen 17.000 m² großen Produktionsstandortes in Saint-Louis, in dem zukünftig alle Aktivitäten konzentriert werden. Ziel dieser Investition des Familienunternehmens ist es, der wachsenden Nachfrage in den Bereichen Photovoltaik, Automotive, Chemie und Medizin sowie in der Baubranche entgegenzukommen.

Im Rahmen der Unternehmensführung bei EMI wird der Fokus auf medizinische Produkte und Composite-Produktteile gelegt.

Innovation, diversification, investissement : Un pari gagnant?

Spécialisée dans l’injection de matières thermoplastiques, la société EMI (www.emi-wissler.com) investit 15 millions d’euros en 2017 dans la construction d’un nouveau site de production de 17 000 m² à Saint-Louis au sein duquel toutes ses activités seront regroupées. L’objectif de ce développement pour cette entreprise familiale est de faire face à une demande de plus en plus forte de la part de ses clients dans les secteurs du photovoltaïque, de l’automobile, du bâtiment, de la chimie et du médical.

Lors de cette rencontre, l’entreprise EMI fera un focus sur les domaines du médical et des composites.

 

Anmeldung / Inscription

 

Anmeldung bitte bis zum
28. Juni 2017.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
ANMELDUNG
Inscription avant le
28 juin 2017.
Le nombre de participants
est limité.
INSCRIPTION

 

Kontakt / Contact

 

Laurence BECKER – ADIRA – Tel : +33 3 89 59 63 38
Laurence.becker@adira.com

 

Veranstalter / Organisation

Mitglieder / Membres

 

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Impressum | Disclaimer | Datenschutz
RegioTriRhena | c/o RegioGesellschaft | Schwarzwald-Oberrhein e. V.
Rathausgasse 33 | 79098 Freiburg im Breisgau | Deutschland
Telefon: +49 (0) 761 317 01 | Telefax: +49 (0) 761 292 16 68 | info@regiogesellschaft.de

 

Flag de_DE  Erste Regionalkonferenz Mobilitätswende in Hockenheim zeigt Perspektiven auf

Autonomes Fahren und Digitalisierung als Schwerpunkte

Der Verkehr wird in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. So rechnet das Bundesverkehrsministerium beim Güterverkehr bis 2030 mit einem Plus von 38 Prozent. Den Zuwachs im Personenverkehr beziffern die Experten mit 13 Prozent. Besonders betroffen von dieser Entwicklung sind Ballungsräume wie die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) und die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN). „E-Mobilität, autonomes Fahren oder neue Formen der Güterlogistik werden diesen Trend zwar nicht umkehren. Gleichwohl können uns neue Technologien dabei helfen, Mobilität flexibler, komfortabler, sicherer, ökologischer und ökonomischer zu gestalten“, sagte Bernd Kappenstein, Leiter des Fachbereichs „Energie und Umwelt“ der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, am 11. Mai zum Auftakt der ersten „Regionalkonferenz Mobilitätswende“ in Hockenheim.

Der Vorstandsvorsitzende der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH i. G. und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Dr. Frank Mentrup, begrüßte den regionalen Schulterschluss: „Die Bereitstellung bedarfsgerechter, leistungsfähiger und nachhaltiger Mobilitätsangebote zählt zu den zentralen Aufgaben der kommunal- und regionalpolitischen Entscheidungsträger. Klar ist aber auch, dass zukunftsweisende Mobilitätskonzepte und Mobilitätssysteme nur im Zusammenspiel von Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand entwickelt werden können. Hierzu leistet die Regionalkonferenz einen wertvollen Beitrag.“

Autonomes Fahren und flexible Mobilität im Fokus
Rund 250 Teilnehmer waren der gemeinsamen Einladung von TRK und MRN gefolgt, um innovative Mobilitäts-Projekte kennenzulernen und Lösungen für die Zukunft der Mobilität zu diskutieren. Auf dem Vorplatz der Stadthalle konnten sich Teilnehmer und Bürger zudem über den aktuellen Stand der Technik beim autonomen Fahren informieren, zum Beispiel am Info-Stand des Karlsruher Forschungszentrums Informatik oder bei einer Tour mit dem fahrerlosen Elektro-Kleinbus „EZ10“, bereitgestellt durch den Verkehrsverbund Rhein-Neckar. Das 21. Jahrhundert sei nicht nur durch einen wachsenden Mobilitätsbedarf gekennzeichnet, sondern vor allem durch eine Vielfalt der Mobilitätsformen, betonte Stefan Dallinger, Vorsitzender des Verbandes Region Rhein-Neckar und Landrat des Rhein-Neckar-Kreises: „Menschen und Unternehmen werden künftig flexibel und kurzfristig darüber entscheiden, welcher Verkehrsträger am besten passt. Umso wichtiger ist es, Mobilität ganzheitlich zu denken und Plattformen für den Austausch zu bieten. Ich freue mich sehr über die große Resonanz auf die gemeinsame Initiative von Metropolregion Rhein-Neckar und TechnologieRegion Karlsruhe.“

Neue Mobilitätsformen, die Digitalisierung und die intelligente Vernetzung verschiedener Verkehrsträger eröffneten enorme Möglichkeiten, betonte Norbert Barthle, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Anspruch des Bundes sei es, eine Trendwende hin zu mehr klimafreundlicher Mobilität einzuleiten – angefangen beim Ausbau von Radschnellwegen über die Förderung von Ladeinfrastruktur für Elektro-Autos bis hin zum autonomen Fahren. Voraussetzung für viele Mobilitätsformen der Zukunft sei der Ausbau der Breitbandinfrastruktur. „Die Verarbeitung und Nutzung der Datenströme benötigt leistungsfähige und robuste digitale Infrastrukturen. Und zwar überall und flächendeckend“, so Barthle. Deshalb investiere der Bund vier Milliarden Euro in die Anbindung von bisher unterversorgten Landkreisen und Kommunen. Der öffentliche Personennahverkehr könne auch im digitalen Zeitalter das Rückgrat des nachhaltigen Stadt- und Regionalverkehrs bilden, allerdings müssten verschiedene Mobilitätsdienstleistungen dazu besser vernetzt und zum Beispiel über Mobilitäts-Apps verfügbar gemacht werden.

Mobilität 4.0: Noch ein weiter Weg
„Sind wir bereit für die Mobilität von morgen?“ lautete die zentrale Frage der anschließenden Diskussionsrunde, moderiert von Gerhard Augstein (SWR). Das Fazit: Der Weg hin zu einer klimafreundlichen und vernetzten Mobilität ist noch weit. Bis dahin wird es ein Nebeneinander vieler verschiedener Antriebssysteme geben. „Technisch ist vieles bereits möglich. Doch in allererster Linie braucht es einen Mentalitätswandel bei den Menschen“, so Prof. Dr. Christoph Walter (PTV Planung Transport Verkehr AG). Eine Stellschraube könne in diesem Zusammenhang eine dynamische Maut sein, so Hilmar von Lojewski (Deutscher Städtetag), der zugleich die Automobilhersteller in der Pflicht sah, endlich die geforderten Grenzwerte zu erfüllen und dem Thema Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen.

„Die innerstädtischen Wirtschafts- und Lieferverkehre werden rasant zunehmen“, prognostizierte Artin Adjemian (IHK Rhein-Neckar). Auch für diese Verkehre benötige man eine leistungsfähige Infrastruktur sowie innovative Mobilitätslösungen, insbesondere in den Städten.

„Strategien neu ausrichten“
Autonom fahrende Autos seien eine großartige Erfindung, befand Dr. Daniel Hobohm (Siemens AG). Sie könnten unter anderem für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Gleichwohl müssten auch negative Entwicklungen mitgedacht werden: „Viele Menschen könnten von Bussen und Bahnen auf das autonome Auto wechseln, mit potenziell mehr Stau und geringerer Auslastung des ÖPNV“. Diese Gefahr sahen auch Volkhard Malik (Verkehrsverbund Rhein-Neckar) und Dr. Alexander Pischon (Karlsruher Verkehrsverbund). „Das Mobilitätsverhalten wird sich ändern. Deshalb müssen alle, die heute im Mobilitätsmarkt aktiv sind, ihre Strategien neu ausrichten“, so Malik. Verkehrsverbünde würden bereits verstärkt in Zusatzangebote wie Car-Sharing oder Fahrradvermietsysteme investieren. „Die Ansprüche an Flexibilität, Schnelligkeit und Komfort steigen. Entscheidend wird sein, den Menschen einen einfachen und transparenten Zugang zu Mobilitätsdienstleistungen zu ermöglichen. Und dies zu einem fairen Preis“, unterstrich Pischon.

Die Zukunft der Mobilität werde durch eine größere Vielfalt von Verkehrsmitteln und -konzepten geprägt sein, bestätigte Dr. Thomas Meyer (Karlsruher Institut für Technologie). Diese Vielfalt könne bei intelligenter Gestaltung und Nutzung erhebliche Potenziale freisetzen. „Die Komplexität des Systems erfordert aber ein systematisches Verständnis in Tiefe und Breite, wie es nur im Verbund von Spezialisten zu erreichen ist“, warb Meyer für ein koordiniertes, gemeinsames Vorgehen bei der Herausforderung „Mobilitätswende“.

Quelle : Newsletter N° 5, Mai 2017 Technologieregion Karlsruhe

www.technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt: presse@technologieregion-karlsruhe.de

Flag fr_FR  10 eme anniversaire pour le cercle d’affaires franco-allemand du Rhin Supérieur-Oberrhein

Il existe une vingtaine de Club d’Affaires Franco-Allemandes (CAFA) dans les grandes villes françaises et allemandes. Celui du Rhin Supérieur-Oberrhein se caractérise par son bi-culturisme. Il est co-présidé par M. Daniel Steck, ancien président de De Dietrich Process Systems et par  Marduk Buscher, dirigeant de IT+ Media Group.

Récemment le Club a fêté ses 10 ans d’existence au Word of Living à Linx près de Kehl. Urs Endress, ancien président d’Endress + Hauser y est intervenu sur le thème „Des frontières qui nous réunissent“ en présence de lycéens de Bâle et de Kehl.

Le CAFA compte 250 membres issus des deux côtés du Rhin. Le Club organise régulièrement des activités en France et en Allemagne, notamment des conférences, et des visites d’entreprises et de sites industriels.  Les récentes rencontres étaient consacrées à l’industrie du futur et aux nouveaux modes de management.

Source : Dernières Nouvelles d’Alsace du 10.05.2017

www.dna.fr

Contact : Club d’Affaires Franco- Allemand du Rhin Supérieur-Oberrhein

www.cafa-rso.org

Flag fr_FR  Alexandre Michiels interviewé par TV3V à Niederbronn-les-Bains

TV3V est une chaine locale située dans le Parc Naturel Régional des Vosges du Nord. Rémy Neusch a interviewé Alexandre Michiels, Chef de projets Alsace du Nord à l’ADIRA, devant l’entreprise CSP Technologies située à Niederbronn-les-Bains.

Alexandre Michiels est revenu sur le rôle que joue l’ADIRA, à la fois en direction des collectivités, pour l’aménagement de zones d’activités économiques, et auprès des entreprises de la région, lors de leur implantation ou de leur développement.
Il a mentionné la richesse du tissu économique d’Alsace du Nord et les prochains projets qui vont intéresser les acteurs du territoire, notamment le potentiel de la géothermie et la reconversion de la base de Drachenbronn.

 

 

La chaine locale contribue à refléter la richesse et le dynamisme de la vie locale. TV3V réalise entre autres un journal télévisé hebdomadaire varié avec les informations de proximité (des 13 communes) de la Communauté de communes du pays de Niederbronn-les-Bains. Elle est visible sur le câble de La Régie et sur internet www.laregie.fr/VOD

– See more at: http://www.adira.com/quoi-de-neuf/alexandre-michiels-interviewe-par-tv3v-a-niederbronn-les-bains.html#sthash.7W78k6xO.dpuf

Flag fr_FR  Semaine Européenne du Développement Durable à Haguenau du 31 mai au 5 juin 2017

Haguenau participe cette année encore à la Semaine Européenne du Développement Durable, du 31 mai au 5 juin. Sous le thème des territoires à énergie positive pour la croissance verte (dits territoires d’excellence de la transition énergétique et écologique, dont fait partie la Ville de Haguenau), cette semaine propose de nombreuses animations pour toute la famille :

 

Et chaque jour, du samedi 3 au lundi 5 juin, sur le Cours de la Décapole :

Tout au long de cette semaine, découvrez le développement durable de manière générale, mais aussi au sein d’une collectivité telle que Haguenau, fièrement engagée dans une démarche verte pour le bien-être de ses habitants, et de son territoire !

L’édition 2017 est en partenariat avec la Foire du Printemps de Haguenau, qui prend place à la Halle aux Houblons, du samedi 3 au lundi 5 juin.

Quand :

Où : Centre Ville

Combien : Gratuit Organisateur : Ville de Haguenau, 03 88 90 68 50, Site Internet : http://evenements.developpement-durable.gouv.fr/campagne/sedd2017

Source : E-Hebdo de la Ville de Haguenau du 25 mai 2017

www.haguenau.fr

Contact : info@haguenau.fr

Flag fr_FR  Journée Franco-Allemande de l’économie 2017 le 31 mai à Paris

La Chambre Franco-Allemande de Commerce et d’Industrie présente la prochaine édition de la

Journée Franco-Allemande de l’Economie 2017
qui se déroulera le mercredi 31 mai 2017
au Conseil économique, social et environnemental
9, place d’Iena – 75016 Paris

De nombreux experts débattront de 13h30 à 18h30 sur les enjeux politiques, économiques et digitaux de nos deux pays et de l’Europe : Michel Barnier, Prof. Christian de Boissieu, Thierry Breton, Elizabeth Ducottet, Christophe Fourtet, Ulrike Guérot, Gaspard Koenig, Frauke Mispagel, Nicolas Sadirac, Prof. Christoph M. Schmidt et Ludovic Subran

Plus d’informations :
www.francoallemand.com/journeedeleconomie2017
Contact / Relations Publiques : wkrill@francoallemand.com

Source : @journal de la Chambre Franco-Allemande de Commerce et d’Industrie

www.francoallemand.com

Contact : ahk@francoallemand.com

Flag fr_FR  Comparatif du coût des salariés dans l’industrie en Europe

Dans l’industrie, un salarié français coûte en moyenne 38,3 euros de l’heure (38,8 en Allemagne)

La France arrive en cinquième position des pays européens en termes de coût horaire de la main d’œuvre dans le secteur industriel en 2016. Ces coûts sont multipliés par 10 entre le pays le plus cher et le moins cher.

Soure : http://www.usinenouvelle.com/editorial/dans-l-industrie-un-salarie-francais-coute-en-moyenne-38-3-euros-de-l-heure.N524519

 

Flag fr_FR  Gonzague Dejouany, PDG de The Nesting Company“ : projet de fonds de financement transfrontalier.

« Constituer une alternative franco-allemande à la concurrence mondiale »

 

Correspondances transfrontalières – Transfrontalier – Metz – Environnement – Grandes écoles – Investissements – Numérique | Presse

Ancien directeur d’EDF Allemagne, Gonzague Dejouany a fondé The Nesting Company, agence d’innovation dédiée aux technologies urbaines. A l’occasion de la semaine « Metz est wunderbar », il a exposé le potentiel technologique et commercial de l’espace franco-allemand et présenté un projet de fonds de financement transfrontalier.

Quels sont les objectifs de The Nesting Company ?

Implantée à Paris et à Berlin, l’agence se positionne sur le domaine des City Tech – les technologies urbaines englobant l’énergie, l’eau, la gestion des déchets et la mobilité – sur l’espace franco-allemand.

Lire la suite

 

Sources : www.correspondances.lor

Contacts : correspondances.lor@free.fr

Flag fr_FR  Bilan de la semaine de l’industrie à Haguenau

Les Dernières Nouvelles d’Alsace ont publié le bilan de „la semaine de l’industrie“ qui s’est déroulé à Haguenau le samedi 18 ars dernier.

La Communauté d’Agglomération d Haguenau et l’Union des Industries des Métiers de la Métallurgie (UIMM) ont organisé à la Halle aux Blés une exposition consacrée à la diversité industrielle du territoire. Pour cette seconde édition 3.000 personnes ont participé, dont 650 collégiens et lycéens le vendredi,  et 4 établissement scolaires du territoire étaient présents : le lycée des métiers- CFA Heinrich Nessel et l’IUT de Haguenau, le lycée Gouldon de Bischwiller, et le CFAI de Reischhoffen. Parmi la quinzaine d’entreprises participantes à cette opération, l’on peut citer le succès remporté par le fabricant de structures modulaires Norcan a présenté en avant première mondiale son chariot autonome. La société ISRI a impressionné par ses sièges de camion. Bruker Biospin exposait son matériel IRM médical, et les Bretzels Boehli sa ligne de production.

Source : DNA du 19/03/2017

www.dna.fr

Contact : dominique.platz@haguenau .fr

Flag fr_FR  Webasto rachète Schaidt Innovations à Wörth (Palatinat)

Le groupe allemand Webasto, basé à München, a racheté avec effet au 0.01.2017, la société Schaidt Innovations basé à Wörth dans le Palatinat. Webasto produit des toits d’automobiles et de décapotables; Schaidt fabrique des autoradios pour des constructeurs allemands.  En 2016, 330 salariés ( sur 500) ont été licenciés après du chômage partiel. Le site industriel de Schaidt, se nomme désormais Webasto Mechatronics, et emploit 170 salariés dont 37 habitent en Alsace. L’entreprise est dirigée pr MM. Beuse et Scherer. Le groupe Webasto compte 50 sites dans le monde dont 30 sites de production.

Source: Dernières Nouvelles d’Alsace du 08/03/17  V. Kohler.

www.dna.fr

Informations : www.webasto.com

Flag fr_FR  Rachat par la société Webasto de Schaidt près de Wörth dans le Palatinat

La société Webasto vient de racheter l’entreprise Schaidt Innovations, installée près de Wörth dans le Palatinat. Vous trouverez ci après le communiqué de presse en langue anglaise de Webasto.

Webasto Takes Over Electronics Service Provider Schaidt Innovations

 Acquisition of Electronics Manufacturer Strengthens Company’s Position as Systems Supplier
Effective January 1, 2017, Webasto has completed a takeover of the bankrupt electronics service provider Schaidt Innovations GmbH & Co. KG, based in Wörth-Schaidt, Germany. The business in Wörth-Schaidt will continue to operate with around 170 employees and will be absorbed into the Webasto Group bearing the name Webasto Mechatronics. By adding its own in-house electronics production, the acquisition enables the world market leader for roof, convertible roof and thermo systems to strengthen its systems competence and capability. Both parties to the transaction have agreed not to disclose details of the sale price.“The complexity and significance of electronic components for all Webasto products have been steadily increasing for years,” explains Dr. Holger Engelmann, Chairman of the Management Board, Webasto SE. “More than ever, having electronics knowhow means having strategic knowhow, which is also indispensable for automotive suppliers. With this acquisition, we are expanding our longstanding mechatronics expertise with a highly competent team for electronics contract manufacturing,” he points out. In the future, this acquisition will allow Webasto to manufacture some electronics components in-house. Given the augmented vertical production integration, the Group enhances its position as a systems supplier to the automotive industry. “Moreover, thanks to our very strong global presence we will be able to internationalize this new expertise if need be. I am convinced that the strong points of this youngest member of our family will sustainably support the development of all business units within the Webasto Group,” Engelmann further elaborates.

Webasto has longstanding mechatronics development competency, which is ideally complemented by the development and manufacturing expertise of Webasto Mechatronics. As a service provider for Electronic Manufacturing Services (EMS), Webasto Mechatronics provides a broad spectrum of services ranging from equipping and testing of PCBs (printed circuit boards) to the assembly and production of complete mechatronics systems. Even before the takeover was complete, electronic assemblies for Webasto convertible roof systems were produced in Schaidt. In addition, Webasto Mechatronics will of course continue to pursue the other business that existed at the time of the takeover and intends to continuously expand it.

Ralf Beuse and Wolfgang Scheerer are assuming the management of Webasto Mechatronics GmbH.

 About Webasto

Webasto Group based in Stockdorf near Munich has been a family-owned business ever since the company was founded in 1901. The group operates internationally at over 50 locations (over 30 of these production plants) in the divisions roof and thermo systems. Webasto is one of the top 100 automotive suppliers worldwide. In 2015 the Group realized a sales volume of 2.9 billion euros and has almost 12,000 employees. The company´s core competencies encompass the development, production and sales of complete roof and convertible systems as well as heating, cooling and ventilation systems for passenger cars, commercial and special vehicles, recreational vehicles and boats. For more information please visit www.webasto-group.com

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Source : Communiqué de presse de la société Webasto

www.webasto-group.com

Flag fr_FR  KIEHL France s’installe à Mommenheim

Après plus de 20 ans d’activité, KIEHL France vient d’emménager dans un nouveau bâtiment à Mommenheim pour accompagner son fort développement.

Fondé en 1904 à Munich par la famille KIEHL, le groupe dirigé par la quatrième génération, est un acteur incontournable dans la fabrication et la commercialisation de produits de nettoyage et d’entretien professionnels et s’est imposé comme une référence dans les secteurs de l’hygiène professionnelle et du lavage automobile. La filiale française vient d’emménager dans un nouveau bâtiment à Mommenheim qui regroupe ses trois activités. Avec une progression annuelle du chiffre d’affaires, représentant environ 100% de croissance depuis six ans, un effectif qui a doublé en dix ans et qui compte actuellement 70 personnes pour ses trois activités, KIEHL France affiche une croissance soutenue. « L’innovation et la qualité sont primordiales pour nos clients et sont les atouts indispensables pour se démarquer dans un secteur très concurrentiel » confirme Patrick Jund.

KIEHL France

A Mommenheim, le siège français du fabricant allemand de produits de nettoyage et d’entretien professionnels
En 1993, le groupe KIEHL décide d’investir en France avec la création d’une filiale à Metz dirigée par Patrick Jund, co-gérant. Installée à Brumath depuis 1998, il était temps pour KIEHL France, après plus de 20 ans d’activité et de succès professionnels, de rassembler ses équipes, jusqu’alors installées sur deux sites, et de gagner des m2 pour accompagner la croissance de ses activités. C’est ainsi qu’en novembre 2015, KIEHL France emménage dans de nouveaux locaux à Mommenheim.
Le nouveau bâtiment ultra moderne, construit en 2015, affiche une surface de 2000 m2 et répond très largement aux normes d’efficacité énergétique fixées par la Règlementation Thermique RT 2012, en cohérence avec les engagements de KIEHL en faveur d’un développement plus durable.
Les nouveaux locaux offrent des conditions de travail et de coopération optimales aux collaborateurs du siège social.

Une plateforme logistique de grande capacité
La taille de la plateforme logistique est doublée, ce qui porte sa capacité de stockage à plus de 2000 palettes, afin de répondre aux besoins de l’entreprise qui expédie en moyenne jusqu’à 70 tonnes de marchandises par semaine dans l’Hexagone et les marchés francophones en Europe, Afrique du Nord et DOM TOM.
Cette nouvelle entité de stockage et de traitement des commandes permet de garantir une disponibilité constante des produits KIEHL et de répondre aux exigences des clients.

Développement des formations et des contrats d’apprentissage
Pour assurer la formation pratique de ses clients, mais aussi pour renforcer ses compétences internes, KIEHL France a également implanté sur place son propre centre de ressources, pour dispenser des formations professionnelles. Le centre est équipé d’une salle de formation théorique et d’une salle de formation pratique sur plus de 100 m2 avec un espace restauration.

Enfin, ces nouveaux locaux ont permis à KIEHL France de traduire son engagement pour l’apprentissage, formalisé par l’embauche de nouveaux apprentis en alternance. « Le développement des contrats d’apprentissage chez KIEHL FRANCE s’inscrit pleinement dans la volonté du groupe de s’engager pour l’intégration professionnelle des jeunes » déclare Patrick Jund.
L’entreprise assure actuellement la formation professionnelle de 4 apprenties, en BTS Assistant Manager, pour les former aux métiers de l’administration des ventes.
Sa politique d’emploi en matière de handicap se traduit par la présence d’une personne handicapée dans ses effectifs. L’entreprise a procédé à l’aménagement et l’adaptation d’un poste de travail au secrétariat, avec un fauteuil électrique et un pupitre de travail adaptés au handicap du salarié.

L’activité S.A.V. à Mommenheim
KIEHL a repositionné son activité SAV par la création en 2011 de SENEDO France, société juridiquement distincte.
SENEDO France compte 34 collaborateurs à Mommenheim dont 22 techniciens.

L’accompagnement de l’ADIRA
Pour accompagner la croissance de ses activités, il était temps pour KIEHL France d’agrandir ses locaux et de rassembler ses équipes installées sur deux sites à Brumath, dans des locaux devenus trop petits. En 2013, de nouveaux terrains de construction étaient disponibles à Mommenheim avec la plateforme départementale d’activités réservée aux entreprises à potentiel de créations d’emploi, mais non à de simples déménagements d’entreprise.

Ne trouvant aucune perspective d’acquérir un terrain dans la région de Brumath, KIEHL France envisageait de quitter le Nord de l’Alsace. Grâce à la rencontre avec Jean-Michel Staerlé, la situation a pu être débloquée et KIEHL France a pu acquérir un terrain sur la plateforme départementale d’activités de Mommenheim.

Ainsi, KIEHL France est fier d’avoir contribué au développement du tissu économique local avec la création de 16 emplois depuis 2014.

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Source : ADIRA, Agence de développement d’Alsace

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Contact : jean-michel.staerle@adira.com