Ein wichtiger Meilenstein ist erreicht: Am vergangenen Freitag haben wir mit 120 Spitzenvertreterinnen und -vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung sowie der Politik den Start der neuen TechnologieRegion Karlsruhe GmbH gefeiert. Mit 25 Gesellschaftern sind bereits wichtige Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen aktiv in der Gesellschaft vertreten, um „Bewegung – für die Region“ zu erzeugen, wie es Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut in ihrer Rede betonte.
So ist ein weiterer Schritt getan, damit die Region von Bühl bis Bruchsal, von Karlsbad bis Landau nach innen und außen noch besser ihre Stärken bündeln, ihre Innovationsfähigkeit erhöhen und sich vermarkten kann. Die nächsten Wochen und Monate werden davon geprägt sein, schnell Geschwindigkeit aufzunehmen, Projekte voranzutreiben und weitere Partner für unsere Innovationsregion zu gewinnen. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung – wir freuen uns auf Gespräche und den Austausch mit Ihnen und einen gemeinsamen Weg nach vorn für unsere Region. „Ein wichtiger und folgerichtiger Meilenstein“Gründung der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) GmbH mit offizieller Feier vollzogen„Bleiben Sie in Bewegung, für die Region – und das gemeinsam. Dann kann das nur zum Erfolg führen“, brachte Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, am 21. Juli Begeisterung und Zuversicht auch der Landesebene gegenüber der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) zum Ausdruck. Diese manifestierte an diesem Aufbruchstimmung und Geschlossenheit ausstrahlenden Tag ihre neue Organisationsform als GmbH. Mit einem gut besuchten und viel beachteten offiziellen Festakt samt Gründungssitzung im Karlsruher Technologiepark als neuem Zuhause. „Ein wichtiger und folgerichtiger Meilenstein“, erklärte der TRK-Vorsitzende, Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, und sprach von einer ganz neuen Dimension, denn: „Erstmals arbeiten Wirtschaft, Kammern, Wissenschaft und öffentliche Hand ideell, personell, finanziell, auch institutionell fest verankert zusammen.“ Was vor 30 Jahren begann, entwickelt sich nun nochmal entscheidend weiter: „kein ganz einfacher und kein kurzer Weg“. Aber der gemeinsame Mut der kommunalen Akteure aus Baden und der Pfalz, die weiter mit im Boot sind, ließ sie ihn zu Ende bestreiten – für diesen neuen Anfang. Mit 4L Vision, EnBW Kommunale Beteiligungen, evohaus, Forschungszentrum Informatik (FZI), Grenke AG, Handwerkskammer (ausdrücklich durch Mentrup begrüßt als Repräsentanz kleiner und mittlerer Unternehmen) sowie Industrie- und Handelskammer (IHK) Karlsruhe, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und SEW Eurodrive. Diese und weitere Gesellschafter, die möglichst noch hinzukommen sollen, leisten ihren Beitrag dazu, dass sich die TRK im internationalen Wettbewerb als durchweg anerkannter Maßstab behauptet. International denken, regional handeln Weiche Faktoren und digitale Orientierung Weitere Informationen zur TechnologieRegion Karlsruhe finden Sie auf unserer Internetseite. Quelle : TechnologieRegion Karlsruhe Newsletter/ Ausgabe Nr 7 / Juli 2017 www.technologieregion-karlsruhe.de Kontakt : presse@technologieregion-karlsruhe.de |